Anna Biselli
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Anna Biselli (geboren 1989)[1] ist eine deutsche Journalistin.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Anna Biselli schloss einen Bachelor in Multimedia-Technik an der Hochschule Wismar ab und absolvierte 2013 den Master in Informatik an der Technischen Universität Dresden.[2] Während des Informatik-Studiums spezialisierte sie sich auf Datenschutz und Datensicherheit.[3] Seit 2013 arbeitet Biselli bei der Nachrichten-Website Netzpolitik.org und schreibt auch Texte als freie Journalistin für Vice und Zeit Online.[2][4][5] In ihrem Journalismus legt sie den Schwerpunkt auf staatliche Überwachung, besonders im Kontext der Migration. Seit März 2022 ist sie mit Daniel Leisegang Co-Chefredakteurin von Netzpolitik.org.[2]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2020: Surveillance Studies Journalistenpreis des Forschungsnetzwerks surveillance-studies.org für ihr dreiteiliges Recherche-Projekt zur Sprachanalyse-Software des Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) unter dem Titel Die IT-Tools des BAMF: Fehler vorprogrammiert, erschienen bei netzpolitik am 28. Dezember 2018.[6]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ netz:regeln 2014, Referenten, Heinrich-Böll-Stiftung 2014, pdf
- ↑ a b c Jens Ohlig: Anna Biselli. In: Tagesspiegel Background. 28. März 2022, abgerufen am 3. Mai 2024.
- ↑ 50 Jahre Informatikausbildung in Dresden – Zeitzeugen. Abgerufen am 3. Mai 2024.
- ↑ Anna Biselli. In: Vice. Abgerufen am 3. Mai 2024.
- ↑ Anna Biselli. In: Die Zeit. 18. April 2019, abgerufen am 3. Mai 2024.
- ↑ Surveillance Studies Journalistenpreise 2020 – die Gewinner, Info Uni Hamburg, 8. Januar 2020
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Biselli, Anna |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
| GEBURTSDATUM | 1989 |