Belly of the Beast

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Film
Titel Belly of the Beast
Produktionsland Kanada, Hongkong, Großbritannien
Originalsprache Englisch, Thailändisch
Erscheinungsjahr 2003
Länge 88 (gekürzt 84) Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ching Siu-Tung
Drehbuch James Townsend
Produktion Jamie Brown
Randall Emmett
George Furla
Gary Howsam
Steven Seagal
Charles Wang
Musik The Music Sculptors
Mark Sayer-Wade
Kamera Danny Nowak
Schnitt David M. Richardson
Besetzung

Der Actionfilm Belly of the Beast (Untertitel: In der Mitte einer bösen Macht, Alternativtitel: Steven Seagal – The Belly of the Beast) entstand 2003 unter der Regie von Ching Siu-Tung.

CIA-Agent Jake Hopper wird in Thailand eingesetzt. Sein Kollege Sunti tötet bei einem Einsatz unbeabsichtigt eine Frau und wird selbst lebensgefährlich verletzt. Aus Reue und Schuldgefühlen wird er zum buddhistischen Mönch. Jake quittiert nach dem Tod seiner Frau den Dienst und kehrt in die USA zurück.

Jake führt eine Sicherheitsfirma und konzentriert sich auf die Erziehung seiner Tochter Jessica. Jahre später verbringen Jessica und ihre Freundin Sarah Winthorpe, Tochter eines US-Senators, Ferien in Thailand. Die Mädchen werden dort von islamistischen Fundamentalisten unter Abu Karaf entführt. Abu Karaf fordert die Freilassung von 20 Gefangenen aus US-Gefängnissen. Die Behörden lehnen die Erfüllung der Forderung ab.

Tom Collins, ein ehemaliger Kollege Hoppers, benachrichtigt den Vater der Entführten. Jake fährt nach Bangkok, wo er sich an den CIA-Agenten Leon Washington wendet. Washington bringt Hopper mit einem Mitarbeiter von General Jantaclaus zusammen.

Jake trifft sich mit Abu Karaf, von dem er erfährt, dass hinter der Entführung General Jantaclaus steht. Der General wird getötet, die Mädchen werden befreit.

Scott Weinberg schrieb auf filmcritic.com, dass „Steven Seagal nicht auf die Qualität seiner Filme achte“. Der Film sei so „amateurhaft und gedankenlos, wie ein Actionfilm es sein könne.“[3]

Das Budget des an Originalschauplätzen in Thailand gedrehten Actionfilms war etwa 18 Millionen US-Dollar. Gefilmt wurde ab dem 17. März 2003. Der Film erschien erstmals am 30. Dezember 2003 als DVD in den USA.

  1. Freigabebescheinigung für Belly of the Beast. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2004 (PDF; Prüf­nummer: 96 886 V/DVD).
  2. Freigabebescheinigung für Belly of the Beast. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, März 2004 (PDF; Prüf­nummer: 96 886-a V/DVD).
  3. Scott Weinberg, filmcritic.com