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Artikel des Tages

Vorschlag für Donnerstag, 30. Mai 2024: Pythagoras
Pythagoras (griechisch Πυθαγόρας Pythagóras; * um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basili­cata) war ein antiker griechi­scher Philo­soph, Mathe­mati­ker und Gründer einer einfluss­reichen religiös-philo­sophi­schen Bewe­gung. Als Vierzig­jähri­ger ver­ließ er seine griechi­sche Heimat und wanderte nach Süd­italien aus. Dort grün­dete er eine Schule und betä­tigte sich auch poli­tisch. Trotz inten­siver Bemüh­ungen der For­schung gehört er noch heute zu den rätsel­haftes­ten Persön­lich­keiten der Antike. Man­che Histori­ker zählen ihn zu den Pionie­ren der beginnen­den griechi­schen Philo­sophie, Mathe­matik und Natur­wissen­schaft, andere meinen, er sei vorwie­gend oder aus­schließ­lich ein Verkün­der religiö­ser Lehren gewesen. Mög­licher­weise konnte er diese Bereiche verbin­den. Die nach ihm benann­ten Pythago­reer blieben auch nach seinem Tod kultur­geschicht­lich bedeut­sam. In der Antike ebenso wie im Mittel­alter und in der Frühen Neu­zeit gehörte Pytha­goras zu den bekann­testen anti­ken Persön­lich­keiten, wobei das Pythago­ras-Bild stark von Legen­den geprägt war. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Pythagoras:
griechischer Philosoph und Mathematiker (Bearbeiten)
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Was geschah am 30. Mai?

Schon gewusst?

Ein schmales Haus mit Schaufenster, zwei Eingangstüren und der Aufschrift „Café Süßes Löchle“, davor Tische und Stühle, daneben unmittelbar angrenzende Nachbarhäuser
  • Im Süßen Löchle steht seit 1920 die Zeit still.
  • Das Simonow-Kloster war unter anderem ein Pest­kranken­haus.
  • Die goldbeschuhte Prinzessin, die Aberkios zu Gesicht bekam, beein­druckte ihn bis an sein Lebensende.
  • Im sogenannten „Judenhaus“ in Spandau hatte der Hauswart eine Klingel, mit der er vor der Gestapo warnen konnte.

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Pythagoras (griechisch Πυθαγόρας Pythagóras; * um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basili­cata) war ein antiker griechi­scher Philo­soph, Mathe­mati­ker und Gründer einer einfluss­reichen religiös-philo­sophi­schen Bewe­gung. Als Vierzig­jähri­ger ver­ließ er seine griechi­sche Heimat und wanderte nach Süd­italien aus. Dort grün­dete er eine Schule und betä­tigte sich auch poli­tisch. Trotz inten­siver Bemüh­ungen der For­schung gehört er noch heute zu den rätsel­haftes­ten Persön­lich­keiten der Antike. Man­che Histori­ker zählen ihn zu den Pionie­ren der beginnen­den griechi­schen Philo­sophie, Mathe­matik und Natur­wissen­schaft, andere meinen, er sei vorwie­gend oder aus­schließ­lich ein Verkün­der religiö­ser Lehren gewesen. Mög­licher­weise konnte er diese Bereiche verbin­den. Die nach ihm benann­ten Pythago­reer blieben auch nach seinem Tod kultur­geschicht­lich bedeut­sam. In der Antike ebenso wie im Mittel­alter und in der Frühen Neu­zeit gehörte Pytha­goras zu den bekann­testen anti­ken Persön­lich­keiten, wobei das Pythago­ras-Bild stark von Legen­den geprägt war. – Zum Artikel …
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  • Im Süßen Löchle steht seit 1920 die Zeit still.
  • Das Simonow-Kloster war unter anderem ein Pest­kranken­haus.
  • Die goldbeschuhte Prinzessin, die Aberkios zu Gesicht bekam, beein­druckte ihn bis an sein Lebensende.
  • Im sogenannten „Judenhaus“ in Spandau hatte der Hauswart eine Klingel, mit der er vor der Gestapo warnen konnte.

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Pythagoras (griechisch Πυθαγόρας Pythagóras; * um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basili­cata) war ein antiker griechi­scher Philo­soph, Mathe­mati­ker und Gründer einer einfluss­reichen religiös-philo­sophi­schen Bewe­gung. Als Vierzig­jähri­ger ver­ließ er seine griechi­sche Heimat und wanderte nach Süd­italien aus. Dort grün­dete er eine Schule und betä­tigte sich auch poli­tisch. Trotz inten­siver Bemüh­ungen der For­schung gehört er noch heute zu den rätsel­haftes­ten Persön­lich­keiten der Antike. Man­che Histori­ker zählen ihn zu den Pionie­ren der beginnen­den griechi­schen Philo­sophie, Mathe­matik und Natur­wissen­schaft, andere meinen, er sei vorwie­gend oder aus­schließ­lich ein Verkün­der religiö­ser Lehren gewesen. Mög­licher­weise konnte er diese Bereiche verbin­den. Die nach ihm benann­ten Pythago­reer blieben auch nach seinem Tod kultur­geschicht­lich bedeut­sam. In der Antike ebenso wie im Mittel­alter und in der Frühen Neu­zeit gehörte Pytha­goras zu den bekann­testen anti­ken Persön­lich­keiten, wobei das Pythago­ras-Bild stark von Legen­den geprägt war. – Zum Artikel …
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  • Im Süßen Löchle steht seit 1920 die Zeit still.
  • Das Simonow-Kloster war unter anderem ein Pest­kranken­haus.
  • Die goldbeschuhte Prinzessin, die Aberkios zu Gesicht bekam, beein­druckte ihn bis an sein Lebensende.
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Ein schmales Haus mit Schaufenster, zwei Eingangstüren und der Aufschrift „Café Süßes Löchle“, davor Tische und Stühle, daneben unmittelbar angrenzende Nachbarhäuser
  • Im Süßen Löchle steht seit 1920 die Zeit still.
  • Das Simonow-Kloster war unter anderem ein Pest­kranken­haus.
  • Die goldbeschuhte Prinzessin, die Aberkios zu Gesicht bekam, beein­druckte ihn bis an sein Lebensende.
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Review des Tages

Schutzumschlag der Erstausgabe des Romans 1954

Stiller ist ein Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch, der im Jahr 1954 veröffentlicht wurde. Der Ich-Erzähler, der sich White nennt, wird verhaftet, weil man in ihm den verschollenen Bildhauer Anatol Stiller wiedererzuerkennen glaubt. Im Gefängnis versucht White in Tagebüchern zu beweisen, dass er nicht Stiller ist. Seinem Wärter erzählt er abenteuerliche Geschichten, in denen er sich mehrfachen Mordes bezichtigt. Die Balletttänzerin Julika, die eine schwierige Ehe mit Stiller geführt hat, wird zu seiner Gefährtin, der Staatsanwalt Rolf, mit dessen Ehefrau Sibylle Stiller eine Affäre gehabt hat, zu seinem Freund.

Themen des Romans sind die Frage nach Fremdbild und Identität, die Unzulänglichkeit der Sprache für die Wirklichkeit, das in zwei Ehen durchgespielte Verhältnis von Mann und Frau sowie die Kritik an der Schweiz. Formal ungewöhnlich sind die Tagebuchform und zahlreiche in den Roman eingebettete Geschichten, die als Parabeln gelesen und tiefenpsychologisch gedeutet werden können. In Zitaten nimmt Frisch Bezug auf Einflüsse aus Kultur und Literatur sowie auf seine Reiseerfahrungen in Mexiko und den USA.

Stiller verhalf dem Autor zu seinem literarischen Durchbruch. Der Roman wurde in der Literaturkritik begeistert aufgenommen und entwickelte sich zu einem Bestseller. In der Folge gab Frisch seinen Beruf als Architekt auf und widmete sich ganz der Tätigkeit als Schriftsteller.

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