Bistum Reggio Emilia-Guastalla

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Bistum Reggio Emilia-Guastalla
Karte Bistum Reggio Emilia-Guastalla
Basisdaten
Staat Italien
Kirchenregion Emilia-Romagna
Kirchenprovinz Modena-Nonantola
Metropolitanbistum Erzbistum Modena-Nonantola
Diözesanbischof Giacomo Morandi
Emeritierter Diözesanbischof Adriano Caprioli
Massimo Camisasca FSCB
Generalvikar Giovanni Rossi
Gründung 1. Jahrhundert
Fläche 2395 km²
Pfarreien 314 (2020 / AP 2021)
Einwohner 570.896 (2020 / AP 2021)
Katholiken 499.796 (2020 / AP 2021)
Anteil 87,5 %
Diözesanpriester 224 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester 22 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester 2032
Ständige Diakone 126 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder 40 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern 227 (2020 / AP 2021)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Italienisch
Kathedrale Cattedrale dell’Assunzione di Maria Vergine in Reggio nell’Emilia
Konkathedrale Concattedrale dei Santi Pietro e Paolo in Guastalla
Website www.diocesi.re.it
Kirchenprovinz
Karte der Kirchenprovinz Modena-Nonantola

Das Bistum Reggio Emilia-Guastalla (lat.: Dioecesis Regiensis in Aemilia-Guastallensis, italienisch: Diocesi di Reggio Emilia-Guastalla) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Reggio nell’Emilia.

Es wurde im 1. Jahrhundert als Bistum Reggio Emilia errichtet und war dem Erzbistum Mailand als Suffraganbistum unterstellt. Im 7. Jahrhundert wurde das Bistum Reggio Emilia dem Erzbistum Ravenna als Suffraganbistum unterstellt. Am 10. Dezember 1582 wurde das Bistum Reggio Emilia dem Erzbistum Bologna als Suffraganbistum unterstellt. Das Bistum Reggio Emilia wurde am 22. August 1855 dem Erzbistum Modena als Suffraganbistum unterstellt.

Am 30. September 1986 wurde dem Bistum Reggio Emilia durch die Kongregation für die Bischöfe mit dem Dekret Instantibus votis das Bistum Guastalla angegliedert.[1]

Einzelnachweise

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  1. Congregatio pro Episcopis: Decretum Instantibus votis, AAS 79 (1987), n. 6, S. 769ff.