Blood Sugar Sex Magik

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Blood Sugar Sex Magik
Studioalbum von Red Hot Chili Peppers

Veröffent-
lichung(en)

24. September 1991

Label(s) Warner Bros.

Format(e)

CD

Genre(s)

Funk Metal/Funk Rock, Crossover, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

17

Länge

1:13:55

Besetzung

darüber hinaus:

  • Gail Frusciante (Frusciantes Mutter): Hintergrundgesang
  • Brendan O’Brien: Keyboard, Tontechnik
  • Peter Weiss – Maultrommel

Produktion

Rick Rubin

Studio(s)

Mai – Juni 1991, The Mansion/Los Angeles, Kalifornien

Chronologie
Mother’s Milk
(1989)
Blood Sugar Sex Magik What Hits!?
(1992)

Blood Sugar Sex Magik ist das fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Red Hot Chili Peppers. Es erschien am 24. September 1991 bei Warner Bros. Records.

Das Album brachte der Band den kommerziellen Durchbruch und war eine ihrer bisher erfolgreichsten Veröffentlichungen. In den deutschen Charts erreichte es Platz 12[1] und in den US-Charts Platz 3[2]. Mit Under the Bridge beinhaltet das Album außerdem einen der größten Erfolge der Band. Auch bei den Kritikern wurde das Album positiv aufgenommen und unter anderem als „das beste Album, das die Chilli Peppers je machen werden“, bezeichnet.[3]

Das Album profitierte vom Produzenten Rick Rubin. Rubin reduzierte den Sound der Band auf seine Grundbestandteile,[4] wodurch die Band klarer und präziser als auf ihren bisherigen Alben klingt.

Das Album ist Mike Watt gewidmet.

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Lieder wurden, wenn nicht anderweitig angegeben, von Michael Balzary, John Frusciante, Anthony Kiedis und Chad Smith geschrieben.

  1. The Power of Equality – 4:03
  2. If You Have to Ask – 3:37
  3. Breaking the Girl – 4:55
  4. Funky Monks – 5:23
  5. Suck My Kiss – 3:37
  6. I Could Have Lied – 4:04
  7. Mellowship Slinky in B Major – 4:00
  8. The Righteous & The Wicked – 4:08
  9. Give It Away – 4:43
  10. Blood Sugar Sex Magik – 4:31
  11. Under the Bridge – 4:24
  12. Naked in the Rain – 4:26
  13. Apache Rose Peacock – 4:42
  14. The Greeting Song – 3:14
  15. My Lovely Man – 4:39
  16. Sir Psycho Sexy – 8:17
  17. They’re Red Hot – 1:12 (Johnson)

Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lyrisch gesehen entfernt sich das Album von den rein unterhaltenden Texten, welche häufig die Vorgängeralben dominierten. In Blood Sugar Sex Magik verarbeitet Kiedis in seinen Texten Erfahrungen aus seinem Leben. Dazu zählen sexuelle Erfahrungen während der Tourneen (zum Beispiel in Suck My Kiss, If You Have to Ask, Sir Psycho Sexy, Give It Away und Blood Sugar Sex Magik). Außerdem behandeln die Texte die Drogenabhängigkeit Kiedis. In Under the Bridge beschreibt er die mit der Abhängigkeit verbundenen Probleme und seine Erfahrungen mit der Drogenszene.[5]

Musikalisch blieben die Red Hot Chili Peppers ihrem bisherigen Stil im Bereich der Funk- und Punkmusik zwar treu, im Gegensatz zu den Vorgängeralbum wird Blood Sugar Sex Magik aber als melodischer beschrieben.[3] Titel wie The Righteous and the Wicked, Suck My Kiss, Blood Sugar Sex Magik, Give it Away und Funky Monks bleiben von den Akkorden her der alten Linie treu, allerdings wurde durch Frusciante ein weniger verzerrter Sound aufgenommen. Im Gegensatz dazu stehen Lieder wie Under the Bridge und Breaking the Girl, die sich durch einen ruhigeren Klang auszeichnen. Zu den vorherigen Alben fällt Blood Sugar Sex Magik ebenfalls durch ein schnelleres Tempo auf.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kiedis’ Texte erreichen auf dem Album eine sehr persönliche Ebene. Under the bridge und My Lovely Man behandeln seine eigene Drogenabhängigkeit sowie den ebenfalls darauf zurückzuführenden Tod von Hillel Slovak, der der ehemalige Gitarrist der Band und Kiedis’ bester Freund war. Mit Breaking the Girl[6] und I Could Have Lied verarbeitet er Beziehungsprobleme. Stücke wie The Power of Equality oder Give It Away sind hingegen eher von der naiven, hippiesken Philosophie geprägt, die bereits auf den Vorgängern präsent war.[3] Letzteres Stück beschäftigt sich laut Aussage der Band mit der Theorie “The more you give, the more you receive, so why not give it all away?” (Red Hot Chili Peppers[7], deutsch: „Je mehr man gibt, desto mehr bekommt man, warum sollte man also nicht alles abgeben?“), die Kiedis durch ein Treffen mit Nina Hagen entwickelt hatte. Außerdem finden sich in diesem Song Anspielungen auf Bob Marley und River Phoenix.[7]

Musikalisch finden sich auf dem Album mit den bereits erwähnten Under the Bridge, Breaking the Girl (der erste Song der Band im 6/8-Takt) und I Could Have Lied die ersten ruhigen, akustisch dominierten Songs der Band.[3] Die für die Band damals typischen Funk-orientierten Stücke wie Give It Away waren jedoch weiter in der Überzahl.

Singleauskopplungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Give It Away[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Give It Away war der erste Song der Band, der Platz 1 in den Billboard Modern Rock Tracks erreichte[8]. Das Musikvideo drehte Stéphane Sednaoui.[9] In einer Folge von Die Simpsons tritt die Band auf und spielt das Lied, wird dabei aber in Anspielung auf die Episode der Ed Sullivan Show, in der Sullivan den Doors-Sänger Jim Morrison bat, den Text von Light My Fire zu entschärfen, ebenfalls um eine Textveränderung gebeten[7]

Public Enemy wandelten den Refrain des Songs für ihren Song Give It Up ab, in dem sie ein Wort austauschten und aus „Give it away, give it away, give it away now“ „Give it up, give it up, give it up yo“ machten.[10] 1994 traten beide Bands auf dem Superbang-Festival in Düren auf,[11] wo Flavor Flav den Headliner Red Hot Chili Peppers ansagte und dabei den ursprünglichen Text rappte.

Breaking the Girl[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ballade Breaking the Girl belegte in den Billboard-Charts respektable Plätze: In den Mainstream Rock Tracks kam der Song auf Platz 15, bei den Modern Rock Tracks belegte er Platz 19.[8] Auch dieses Video drehte Sednaoui.[9] 2008 veröffentlichte die Sängerin Anna Nalick eine akustische Coverversion des Songs auf ihrer Shine EP.[12]

Under the Bridge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Under the Bridge belegte nicht nur Platz 2 der Billboard Hot 100, sondern kam bei den Mainstream Rock Tracks ebenfalls auf die 2 und bei den Modern Rock Tracks auf Platz 6.[8] Das Video drehte Gus van Sant. Der Song ist teilweise von dem Song Desperado von den Eagles inspiriert und basiert auf einem sehr persönlichen Gedicht, das Kiedis ursprünglich nicht für die Band schrieb. Es bezog sich auf den Ort, wo Kiedis’ einst seine Drogen kaufte. Die Eröffnungszeile des Textes (“Sometimes I feel like I don’t have a partner”) bezieht sich nicht nur auf den Verlust seines Freundes Slovak, sondern auch darauf, dass Kiedis sich durch die wachsende Freundschaft zwischen Frusciante und Flea ausgegrenzt fühlte.[13] Kiedis bezeichnete den Song als “this really sad thing, sort of sensitive” (Anthony Kiedis[14], deutsch: „dieses wirklich traurige Ding, irgendwie sensibel“). Der All Music Guide stellt fest, dass der Song “has become an integral part of the 1990’s alterna-landscape” (Amy Hanson[14], deutsch: „ein integraler Bestandteil der alternativen Landschaft der 1990er Jahre geworden ist“).

1998 wurde der Song von der Girlgroup All Saints gecovert, aber inhaltlich so verändert, dass keine Drogenreferenzen mehr enthalten waren und das Stück als Liebeslied durchging.[13] Diese Version belegte als Doppel-A-Single mit Lady Marmalade Platz eins in den britischen Singlecharts.[15]

Suck My Kiss[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Suck My Kiss belegte Platz 15 der Billboard Modern Rock Tracks.[8] Laut All Music Guide verschaffte der mit sexuellen Anspielungen gespickte Text des Stückes dem Album den Parental-Advisory-Aufkleber, “that the Peppers’ wore as a badge of honor” (Amy Hanson[16], deutsch: „den die Peppers wie ein Ehrenabzeichen trugen“).

If You Have to Ask[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fünfte und letzte Single von Blood Sugar Sex Magik verfehlte eine Chartplatzierung.

Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[17]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1991 Give It Away UK9
(5 Wo.)UK
US73
(15 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 4. September 1991
Verkäufe: + 2.400.000
1992 Under the Bridge DE11
(25 Wo.)DE
UK13
(18 Wo.)UK
US2
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 31. Januar 1992
Verkäufe: + 8.450.000
Breaking the Girl UK41
(3 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 3. Mai 1992
Verkäufe: + 500.000

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Preise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Give It Away erhielt 1992 einen Grammy in der Kategorie „Best Hard Rock Performance With Vocal“.[18] Van Sants Video von Under the Bridge gewann im gleichen Jahr drei MTV Video Music Awards:[19] Es erhielt den Viewers'-Choice-Award sowie Auszeichnungen als Breakthrough Video und für die Best Art Direction.[20] Außerdem wurde das Album mit dem 310. Platz in der Rolling Stones “Greatest Albums of All Time” ausgezeichnet.[21]

Rezensionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut.de vergibt die höchstmögliche Punktzahl von 5 Sternen und listet das Album zudem als „Meilenstein, der die Musikgeschichte verändert hat.“[22] Kritiker Eberhard Dobler bezeichnet Blood Sugar Sex Magik als „einen der Momente der Rockhistorie statt, in dem alle Beteiligten zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort alles richtig machten.“ Großes Lob erhalten dabei gesondert die neuen Mitglieder der Band, Gitarrist John Frusciante und Schlagzeuger Chad Smith.[23]

Auch der Allmusic Guide vergab die Höchstbewertung von fünf Sternen und bezeichnete Blood Sugar Sex Magik als das „vermutlich das beste Album, das die Chili Peppers jemals machen werden.“[3]

Von Tyler Fisher, Kritiker bei sputnikmusic.com, erhält das Album ebenfalls fünf von fünf Punkten. Er nennt das Album „eine pure Mischung aus Energie, Emotionen und Testosteron von vier Männern.“ Seiner Ansicht nach ist „fast jeder Titel auf dem Album exzellent“ und das Album selber sei ein „Muss der 90er-Jahre.“[24]

About.com erteilt dem Album 4,5 von fünf Sternen. Tim Grierson, der für die Kritik zuständig war, schreibt zum Album, dass der musikalische Stil über eine sehr große Bandbreite verfüge und die Band es so jedem recht machen könne.[25]

Das Musikmagazin Rolling Stone bewertet das Album mit vier von fünf Sternen. Kritiker Tom Moon meint, dass Blood Sugar Sex Magik neue Dimensionen der Musik herüberbringe.[26]

Die BBC vergibt zwar keine Bewertung, lobt das Album dennoch in hohen Tönen. Zum Album schreibt Kritikerin Charis Blyth, dass keine andere Band ein Album wie dieses herausbringen könne.[27]

Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[1]12 (48 Wo.)48
 Österreich (Ö3)[28]17 (16 Wo.)16
 Schweiz (IFPI)[29]10 (39 Wo.)39
 Vereinigte Staaten (Billboard)[2]3 (97 Wo.)97
 Vereinigtes Königreich (OCC)[30]25 (121 Wo.)121
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (1992)Platzie­rung
 Deutschland (GfK)[31]21
 Schweiz (IFPI)[32]24

Auszeichnungen für Musikverkäufe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/RegionAus­zeich­nungVer­käu­fe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF) Platin60.000
 Australien (ARIA) 6× Platin420.000
 Belgien (BRMA) Gold25.000
 Deutschland (BVMI) Platin500.000
 Europa (IFPI) Gold(500.000)
 Frankreich (SNEP) Platin300.000
 Italien (FIMI) Platin50.000
 Kanada (MC) 4× Platin400.000
 Neuseeland (RMNZ) 5× Platin75.000
 Niederlande (NVPI) Platin80.000
 Norwegen (IFPI) Platin50.000
 Österreich (IFPI) Gold25.000
 Polen (ZPAV) Gold50.000
 Schweden (IFPI) Platin100.000
 Spanien (Promusicae) 2× Platin200.000
 Vereinigte Staaten (RIAA) 7× Platin7.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI) 3× Platin900.000
Insgesamt 4×Gold
34×Platin
10.235.000

Hauptartikel: Red Hot Chili Peppers/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Joel McIver: Red Hot Chili Peppers and The Making of Blood Sugar Sex Magik (= Vinyl Frontier). Unanimous Ltd., London 2005, ISBN 1-903318-79-3.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 28. Mai 2024.
  2. a b Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  3. a b c d e Steve Huey: Blood Sugar Sex Magik by Red Hot Chili Peppers.
  4. Tom Moon: Blood Sugar Sex Magik by Red Hot Chili Peppers | Rolling Stone Music | Music Reviews. Archiviert vom Original am 26. August 2010; abgerufen am 16. März 2024 (englisch).
  5. David Fricke: Red Hot Chili Peppers: The Naked Truth. In: rollingstone.com. 25. Juni 1992, abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  6. Breaking the Girl auf songfacts.com (englisch)
  7. a b c Give It Away auf songfacts.com (englisch)
  8. a b c d Red Hot Chili Peppers – Billboard Singles im All Music Guide (englisch)
  9. a b Videographie: Stephane Sednaoui (Memento vom 25. Mai 2012 im Internet Archive) popzoot.tv
  10. Give It Up (Memento vom 3. Oktober 2007 im Internet Archive) auf PublicEnemy.com (englisch)
  11. Line Up „Superbang“ Düren auf last.fm
  12. Breaking the Girl. Songfacts.com (englisch)
  13. a b Under the Bridge auf songfacts.com (englisch)
  14. a b Under the Bridge im All Music Guide (englisch)
  15. Blood Sugar Sex Magik in den Official UK Charts (englisch).
  16. Suck My Kiss im All Music Guide
  17. Chartquellen, Alben: DE AT CH UK US
  18. 1992 Grammy Award Winners auf popculturemadness.com (englisch)
  19. 1992 Video Music Awards auf mtv.com (englisch)
  20. J.D. Considine: MTV celebration of music video finds a rock concept corrupted Amid songs, stars, show biz schmaltz. In: rollingstone.com. 10. September 1992, abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  21. 500 Greatest Albums of All Time. Rolling Stone
  22. Meilensteine bei laut.de; abgerufen am 25. März 2012
  23. Eberhard Dobler: So heavy, so klar und so dynamisch wie ein geschmeidiges Raubtier. laut.de; abgerufen am 25. März 2012
  24. Tyler Fisher: Kritik auf sputnikmusic.com (englisch), 25. Juni 2006. Abgerufen am 25. März 2012
  25. Tim Grierson: Kritik (Memento vom 10. Mai 2013 im Internet Archive) auf about.com (englisch). Abgerufen am 25. März 2012
  26. Tom Moon: Blood Sugar Sex Magik. In: rollingstone.com. 28. August 2003, abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  27. Charis Blyth: The brilliance of Blood Sugar Sex Magik is that no-one else has managed to do anything… bbc.co.uk (englisch), 7. Juli 2008; abgerufen am 25. März 2012
  28. Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 28. Mai 2024.
  29. Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 28. Mai 2024.
  30. Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 28. Mai 2024 (englisch).
  31. Jahrescharts 1992 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 28. Mai 2024.
  32. Jahrescharts 1992 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 28. Mai 2024.