Diskussion:Amerikanische Literatur

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Kmhkmh in Abschnitt Nobel-Preise
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(Allgemeines)

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30. März 2004

Nachdem ich schon vor einigen Wochen den Artikel anschaute, und er nur einen winzigen Ausschnitt aus der Literatur der USA zeigte, hat sich bis heute nichts an dem Artikel geändert. Im Moment habe ich Lust, das, was ich als Literaturwissenschaftlerin an der VHS in einem Kurs den Leuten beibringe, hier bei Wikimedia einzuspeisen.

Ich hoffe, der- oder diejenige, der/die den ersten Artikel US-amerikanische Literatur angefangen hat, ist nicht böse, wenn ich so radikal umstrukturiere.

MfG Situli

  • Sei mutig! Und wenn Du einen ganz tollen Tag hast, tu' mir noch einen persönlichen Gefallen und denk' an Phil K. Dick. -- southpark 16:37, 30. Mär 2004 (CEST)


19. Mai 2004

Wir sollten diese Seite wirklich weiter ausbauen. Gerade der letzte Teil mit der Beschreibung des computerisierten Zeitabschnitts bedarf noch weiterer Ergaenzungen. Eine Auflistung der neuen Moeglichkeiten durch das Medium Internet ist ja ganz schoen, nur sollte dazu auch angemerkt werden, dass sich z.B. bei dem Experiment von Stephen King mit seiner Publikation im Internet gezeigt hat, dass so etwas von den meisten Lesern nicht akzeptiert wird. Ausserdem fehlen die erfolgreichen Gegenwartsautoren wie Richard Ford, Stewart O'Nan und Jonathan Franzen komplett.

Gruss H.Spoerel


so. habe hier in letzter Zeit ziemlich viel gewerkelt und die Kolonialzeit und die charakteristika neu geschrieben und die bishrigen listen in Fließtext eingepflegt und nichtiges weggelassen. bisher scheint das keinen gestört zu haben, also mache ich wohl weiter?--Janneman 07:12, 5. Jul 2004 (CEST)

Außerdem ist die Phaseneinteilung Schwachfug. Literatur orientiert sich selten an "der runden Zahl". Wie wäre es mit Kolonialzeit-Aufklärung und Unabhängigkeit-Anfänge des Amerikanismus (Irving, Cooper)-Romantik(Emerson, Hawthorne, Melville, Poe-Realismus&Naturalismus-Moderne-Postmoderne? Und die "computerisierte Phase" halte ich für an den Haaren herbeigezogen. der PC hat kaum Auswirkungen auf die amerikanische Literatur. Nur weil Textsortenlinguistiker jetzt die SMS entdecken, braucht sie hier keine eigene "Phase".--Janneman 07:19, 5. Jul 2004 (CEST)

"Meist unterscheidet man die "helle" Romantik der Transzendentalisten von der "dunklen" Romantik, zu der Poe, Hawthorne und Melville gezählt werden." Die Transzendentalisten: ein oder zwei Namen mit 1-2 Werken könnten dem Leser weiterhelfen. Hallo Janneman. Wenn ich gelegentlich über etwas stolpere, werde ich es hier unterbringen. ok? Die "Phasensache ist nicht haltbar. Alles klar! --Cornischong 10:19, 11. Jan 2005 (CET)

Ich halte es wirklich für verfehlt, Wallace Stevens in die Tradition der metaphysicals und der Puritaner zu stellen. Damit hat er nun wirklich nichts zu tun. --Leogfischer 23:43, 26. Apr 2005 (CEST)

Naturalismus

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Ist es eigentlich in Ordnung, dass Theodore Dreiser nur in Gestalt seiner Schwester und als Link erscheint? - Encharta hält ihn für den "Wegbereiter einer spezifisch amerikanischen Literatur". -- Peter Steinberg 17:07, 10. Mär 2006 (CET)

Die Tragödie und sein Einfluss auf spätere Poetaster wird ja immerhin gestreift. Und die Encarta-Aussage halte ich doch für arg hoch gegriffen. Aber es gibt auf dieser Welt jede Menge Dreiser-Fundamentalisten, ich zähle mich weißgott nicht dazu.--Janneman 19:23, 12. Mär 2006 (CET)

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-- DuesenBot 20:22, 17. Sep 2006 (CEST)

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-- DuesenBot 04:17, 23. Sep 2006 (CEST)

Bildwarnung

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-- DuesenBot 11:26, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten

William Byrd

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Dieser Artikel und der verwiesene Artikel über William Byrd stehen im Widerspruch. Das wichtige Werk, das er im 18. Jahrhundert veröffentlicht haben soll, paßt nicht zu seinen Lebensdaten. In dem Artikel über ihn steht er lebte zu Shakespeares Zeiten. Kampy 17:23, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

es handelt sich in der Tat um einen anderen William Byrd, zu dem es noch keinen Artikel gibt. Werde mal den Link korrigieren. --Janneman 18:13, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Frauenbewegte amerikanische Literatur

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Hallo, zum einen hast du die falsche Epoch erwischt (1990 ist nicht mehr Beat Generation, nicht mal mehr Gegenkultur, die endet für mich allerspätestens mit dem Selbstmord Richard Brautigans, zum anderen sind die beiden Autorinnen dann doch alles andere als kanonisch, und ihre Rezeption beschränkt sich wohl auf sehr eng gestrickte Nischenseminare. Werde sie daher wieder in Bälde rausschmeißen. Gebe aber gerne zu, dass Frauen bislang recht unterrepräsentiert sind, aber da gibt es doch nu wirklich andere, die da erwähnt werden müssten: Sylvia Plath, Adrienne Rich, Toni Morrison, meinetwegen auch Maya Angelou oder Theresa Hak Kyung Cha, wenn du zu denen was parat hast, immer gerne. Aber Mary Cray Dog?? Die ist für einen Überblixartikel zur Amerikanischen Literatur, der jetzt schon zu platzen droht, schlicht zu unwichtig. --Janneman 13:15, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo und Danke, dass der Hinweis auf die problematische Ausblendung des literarischen Niederschlags der Frauenbewegung konstruktiv aufgenommen wurde - und hoffentlich zur Behebung dieses Problems führt!
- Ich selbst kann sie leider nicht leisten. Habe nur mit den beiden genannten Werken, die die betroffenen Jahre (immerhin noch 1973) und Kontexte (Frauenbewegung) und die gesellschaftliche Bedeutung letzterer behandelt, zu helfen versucht. Aber vielleicht können Sie oder jemand anderes die drei Momente besser repräsentierend einarbeiten?
- Zu "Gegenkultur", wie die Überschrift lautet, gehört die Frauenbewegung ja wohl - das habe ich jetzt als unstrittig verstanden, oder?
- Die nächste literarische Epoche als "Postmoderne" zu bezeichnen, fand ich - auch wenn ich keine Amerikanistin und keine Linguistin bin - seltsam. Fehlt da nicht eine Zeitphase dazwischen, die sich durch kritische Gegenkonzeptionen und kritische Literatur auszeichnet?
- Allemale zeigt die historische Geschlechterforschung und die Androzentrismus-Kritik innerhalb jeder Disziplin ja mehr und mehr, dass keinerlei "Epoche" oder Zeitraum einen Mangel an Kritik geschlechtshierarchischer Gesellschaftsstrukturen aufweist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies in der amerikanischen Literatur anders wäre? Insofern mein Petitum: bitte in allen Phasen Transparenz zu ermöglichen. Besten Dank! Annamarie Ursula 13:53, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
- Nachklapp zu Ihren Schriftstellerinnen-Hinweisen: Erst durch's Nachschauen ist mir klargeworden, welche guten Beispiele an amerikanischen Spitzen-Autorinnen Sie selbst gegeben haben! Ja, genau das meinte ich: Die Autorinnen der Frauenbewegung dürfen doch nicht einfach "vergessen" oder als im Überblicksartikel nicht relevant erachtet werden! Habe deshalb behelfsweise Ihre Schriftstellerinnen-Hinweise zumindest hier auf der Artikel-Diskussionsseite mal wiki-verlinkt (Theresa Hak Kyung Cha ist allerdings in wikipedia leider bisher - jedenfalls in dieser Schreibweise - noch nicht erwähnt). Vielleicht ist Ihnen bei soviel beeindruckendem Hintergrund ja selbst das Einarbeiten möglich!? Vielleicht ist damit auch der Hinweis auf deutschsprachige Literatur dazu, den ich bei schneller Recherche gefunden habe und der ggfs. für eine integriertere Abfassung des Artikels hilfreich ist, überflüssig?: Andrea B. Braidt: 'Feministische Amerikanistik in Österreich. Grundsätzliche Überlegungen und Beispiele von Forschungsgebieten', in: Barbara Hey (Hg.): Innovationen 2. Standpunkte feministischer Forschung und Lehre, Graz: Interuniversitäre Koordinationsstelle für Frauenforschung und Frauenstudien Graz, bm:wv, 1999, S. 409-425. Allemale sehr freundlichen Dank für Ihre Hinweise auf weitere beeindruckende amerikanische Schriftstellerinnen!
- Was "Nischen" und "Kanon" und "Enge" angeht, bloß noch eine kritische Randbemerkung: Es gehört ja leider zum Wesen des Androzentrismus des Wissenschaftssystems dazu, dass der Malestream, die dominante Mehrheit in Disziplinen und deren Institutionen, gerne wissenschaftliche Objektivität beansprucht, aber ja halt (aufgrund der genderbezogenen Verzerrungen und Anmaßungen) nicht produziert... und Objektivierung hat sich ja gerade oft aus "Nischen" nur herstellen lassen! Enzyklopädisches Arbeiten muss sich ja aber wohl eher an wissenschaftlicher Objektivität denn an Mehrheiten und Positionierungen orientieren. Und Gender Mainstreaming verlangt ja inzwischen genau die Relativierung "normaler" geschlechtsblinder Sichtweisen und wird ja künftig wahrscheinlich mehr nachgewiesene Geschlechtsneutralität und Objektivität zu produzieren ermöglichen. - Womit ich allerdings nicht behaupten will, dass ich die Relevanz von Mary Cray Dog objektiv einschätzen kann oder diese meinerseits weiterhin behaupten möchte (s.o.) - anders, als die von Charlotte Perkins Gilman, deren Werk ich an anderer Stelle in den Artikel eingearbeitet habe. In der Hoffnung, dass Wikipedia die ärgerlichen alten Defizite nicht reproduziert, sondern allgemein Wissenswertes leistet, und mit Dank für Ihre Arbeit daran --Annamarie Ursula 17:10, 16. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

Die Webseite wurde vom Internet Archive gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version: [1]. --SpBot 20:11, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

uramerikanisch

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Abgesehen von der Suggestion, dass US-amerikanische Kultur eine "uramerikanische" sei (es gab ein paar tausend Jahre vorher wirkliche "Uramerikaner" mit eigener Kultur), suche man bitte in der WP nach dem Begriff "uramerikanisch" und vergleiche, ob er hier im Artikel "wirklich und neutral" zutrifft (Hilfestellung: Wie wird Sandburgs Werk im Amerikanischen beschrieben? Native American? (wohl nicht). Truly American? Typical American ? As American as can be? ...). Ja, ich weiss wie in den Medien der Begriff "uramerikanisch" gehandhabt wird. Das sind aber die gleichen, sie uns "Quantensprung" (die kleinst(!)-mögliche Energieniveauveränderung) als "Riesenfortschritt" verkaufen wollen. --Grey Geezer 10:06, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Addendum: War gerade auf der engl. u. dt. Sandburg-Seite: Nichts von "uramerikanisch" (also wurde es hier 'frei formuliert'. Oder gibt es ein Zitat dazu??). Gefunden aber: "American in every pulse-beat". Wie wäre also: Am Puls des amerikanischen Lebens ? [Sorry, ich bin Naturwissenschaftler, und da wird man gedrillt, für dieselbe Sache immer denselben Begriff zu verwenden...] Gruss und Bitte um Verständnis --Grey Geezer 10:16, 9. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

dann solltest du vielleicht bei der Naturwissenschaft bleiben. --Janneman 14:51, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Darf ich dann erfahren, warum man weiterhin auf einem nicht zitierten, doppeldeutigen Adjektiv besteht? Ich bin bereit zu lernen. Gruss --Grey Geezer 15:41, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
genau was verunmöglicht es dir, etwa ein "American in every pulse-beat" oder auch irgendeine anderes Urteil, das ich aus Jahrzehneten von Sandburg-Rezeption ähnlich destillieren könnte, in "uramerikanisch" zu übersetzen - dass der Begriff keineswegs in dem Sinne gebraucht wird, den du für richtig hältst, hab ich dir ja durchaus schonmal demonstriert. --Janneman 17:38, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
gerade nochmal auf gut Glück im Dictionary of National Biography nachgeschaut: But Carl Sandburg was first and foremost a poet, writing poems about America in the American idiom for the American people....From 1926 to 1939 Sandburg devoted himself primarily to writing the six-volume biography of Abraham Lincoln, presenting Lincoln as the embodiment of the American spirit;...Carl Sandburg found his subject in the American people and the American landscape; he found his voice, after a long, lonely search and struggle, in the vivid, candid economy of the American vernacular....In the 9 December 1920 issue of the London Times a reviewer mused that Sandburg's poems were true to a certain kind of life and that they were undoubtedly American...he was a completely American poet, the Poet of the People....This uniquely American poet found in the American experience symbols for the universal human experience. In der Literature Online Biography: The sense of being American informed everything he wrote....prose and verse that covered the whole span of American experience...Library Journal: the quintessential American voice. Nu. --Janneman 17:51, 10. Jun. 2008 (CEST) Und mal so ganz nebenbei hochoffiziell im Duden:Beantworten
ur-, Ur- [mhd., ahd. ur-, urspr.= (her)aus]: 1. (verstärkend) drückt in Bildungen mit Adjektiven eine Verstärkung aus: a)sehr: uralt, urgemütlich, urgesund; b) von Grund auf, durch und durch: uramerikanisch, urgesund.
Bitteschön. --Janneman 18:42, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich schicke Deine engl. Sandburg-Beschreibung (oben) an einen meiner Bekannten, der Prof. für Anglistik in Bayern ist. Mal sehen, ob der mit einer anderen deutschen Beschreibung aufwarten kann, oder ob der das "uramerikanisch" absegnet. Bist Du während Deines Lesens auf einen peer-reviewed Artikel eines Anglisten / Amerikanisten gestossen, der wirklich diesen Ausdruck verwendet? Das wäre für mich ein Beleg, dass es reif für eine Enzyklopädie ist. Im Web finde ich "uramerikanisch" zumeist in Blogs oder Foren, wenn sich die Burschen cool ausdrücken wollen. In etwas ernsteren Artikeln auch schon mal in Anführungszeichen (DAGEGEN habe ich nichts; das zwingt zum Nachdenken). Ich komme in 2-3 Wochen zurück. Mit urmenschlichen Grüssen --Grey Geezer 10:55, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Erklär mir trotzdem bitte nochmal kurz, was dein Problem ist. Dass sich "uramerikanisch" nicht vom "Uramerikaner" ableitet, sondern durch ein Verstärkungspräfix "ur-" das Adjektiv "amerikanisch" im Sinne von "durch und durch" modifiziert, hast du verstanden? Dass Sandburg as Americana ist as it gets, auch? Also, Problem ist genau wo? --Janneman 16:51, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Etwa die Hälfte der WP-Einträge verwenden "uramerikanisch" im ethnologischen Sinne (bezogen auf Uramerikaner).
Sprachen in den Vereinigten Staaten, Deutsche Filmgeschichte, Geschichte des Theaters, Schweigende Zunge, Francisco Adolfo Varnhagen, Mono.
Die folgenden (beachte bitte Themen) verwenden es im Sinne von "typisch amerikanisch" [oder wie auch immer]
- Darunter einer Steven Underhill, um schwule Jungs / Fotokunst zu beschreiben
- Darunter 2 Wild West-Film Into the Wild, Rezension: Spiegel Online; Vierzig Gewehre und 1 Action Film Fluchtpunkt San Francisco
- Darunter Frank Norris "uramerikanische Thema des Weizens " ??? (vielleicht meint man "Westen"?)
- Darunter über Serienmörder Lee Boyd Malvo
- Darunter Amerikanische Literatur zur Bezeichnung des Werkes von Sandburg.
Wenn Du meinst, dass das dem Werk Sandburgs gerecht wird (nach Deiner farbigen Auflistung, was andere über dessen Werk in der Lage sind zu sagen), dann lass das "uramerikanisch" stehen. Finis.
Wenn Du glaubst, dass man (eventuell) eine bessere / treffendere / gerechtere Beschreibung finden kann, werde ich (unverändert) die Meinung eines Fachmannes (s.o.) hier wiedergeben, und DU kannst entscheiden, was DU machen willst. Keine Sorge, ich mache nicht im Artikel herum, wenn es irgendjemand nicht will. Gruss --Grey Geezer 18:12, 11. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hier die Antwort (und damit nehme ich mein Beobachtungs-tag von diesem Eintrag) Gruss --Grey Geezer 08:43, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
"Sorry, daß ich mich jetzt erst melde - bei mir türmt sich mal wieder die Arbeit...
"Uramerikanisch" ist sicherlich kein literaturwissenschaftlicher Begriff; man muß also einfach nach dem gehen, was das Wort im Deutschen bedeuten kann.
Mein Vater benutzte "uramerikanisch" durchweg im positiven bis neutralen Sinne, etwas zur Kennzeichnung eines Dichters wie Carl Sandburg, und er nannte auch solche Bräuche wie turkey zu Thanksgiving "uramerikanisch" oder Feuerwerk am Fourth of July. Ich fürchte, heute würde das etwas antiquarisch klingen.
Die meisten Leute würden heute diese Qualität wohl "typisch amerikanisch" nennen, aber das hätte dann auch gleich den von Dir in Deiner zweiten Erläuterung angedeuteten negativen Beigeschmack, was ja gerade bei Carl Sandburg nicht gemeint ist. Eine Möglichkeit wäre, "echt amerikanisch" zu verwenden oder - etwas altertümelnder - "erzamerikanisch": obwohl bei beiden Optionen nicht ausgeschlossen werden kann, daß es negativer klingt als es soll. Aber das hat möglicherweise weniger mit dem deutschen Vokabular zu tun, als mit dem Bild, das man in der Welt von Amerika hat. Und dafür kann Carl Sandburg nichts."
Zu "erzamerikanische" oder "uramerikanisch" fällt einem natürlich Woody Guthrie ein: This land is your land ein und dazu paßt Carl Sandburg doch perfekt. Bruce Springsteen nicht so. Aber seltsamerweise sind natürlich auch kosmopolitische Figuren wie Kenneth Rexroth, Kenneth Burke, Gary Snyder oder Ed Dorn amerikanisch bis auf die Knochen.--Radh 20:52, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur vom Februar 2009 (abgebrochen)

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Die amerikanische Literatur umfasst die literarische Produktion der Vereinigten Staaten und der englischen Kolonien, aus denen sie hervorgingen. Seit dem 19. Jahrhundert wird sie als eigenständige und von der englischen Literatur verschiedene Nationalliteratur begriffen und ist als solche Forschungsgegenstand der akademischen Disziplin Amerikanistik.

Sehr umfassende Darstellung amerikanischer Literaturgeschichte; detailgetreue Wiedergabe der Epochen mit vielen Illustrationen und Beispielen (Nicht so gut ist "Postmoderne", deshalb nicht bei exzellente Artikel). Verständlich formuliert.

Pro Sehr guter Einstieg für wissenschaftliche Arbeit mit dem Thema

der unsignierte vorstehende Beitrag ist von Dotfloam 10.Februar 2009 17:07 verfasst worden -- Salino01 17:28, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe den Artikel zwar nur sehr grob überflogen, aber es fehlen auf jeden Fall Einzelnachweise zu dem Text. Da der Artikel bis jetzt auch scheinbar noch nicht im Review war, wäre dieser Schritt sicherlich vor einer Kandidatur durchzuführen. In der jetzigen Form gibt es aufgrund der vollständig fehlenden Einzelnachweise ein klares Kontra-- Salino01 17:38, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten

  • Gottchen, danke für die Blumen, aber der Artikel ist ja noch lange nicht fertig, da fehlen ca. 40 Jahre, und den Rest wollte ich auch nochmal durchbürsten, weil das ganze sonst zu lang wird; also bitte Abbruch der Kandidatur. Ansonsten wirds auch danach nicht allzuviel Einzelnachweise geben, weil die für das allermeiste hier schlicht nötig ist, so ist das bei Überblicksartikeln. Mit welchen Nachweisen willst denn eine 3-Satz-Kurzzusammenfassung von Faulkners Lebenswerk belegen, wenn das nunmal die Quintessenz aus ner ca. 50bändigen Faulknergesamtausgabe und min. 1500 Büchern (nicht gefühlt, gibts tatsächlich), die über Faulkner geschrieben wurden) belegen? Falls was strittig sein sollte, liefere ich gerne was nach, aber ein "Ich hätte gerne Fußnoten, wofür und woher ist mir eigentlich egal, aber mindestens 50 davon und regelmäßig verteilt" wäre nicht sonderlich zielführend. --Janneman 18:29, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Zusätzlich zu meiner Wertung (siehe oben) hatte ich auch einen Eintrag auf der Diskussionsseite von Dotflo getätigt und auf die sinnvolle Vorgehensweise für lesenswerte Kandidaten hingewiesen. Einer der Punkte ist sicherlich der Kontakt zu den Hauptautoren. Zu der Diskussion der Einzelnachweise: Ich bin selbst kein Fan von seitenlangen Quellenangaben. Aber gar keine Quellenangabe erscheint mir auch zu wenig. Gibt es keine Übersichtsliteratur zu diesem Thema? Vielleicht wäre auch eine Alternative am Anfang oder vor jeder Epoche auf den Teil der Literatur zu verweisen und nur die Aussagen explizit mit Quellen zu verlinken, die in der unten angegebenen Literatur nicht belegt sind.-- Salino01 22:30, 10. Feb. 2009 (CET)Beantworten


interne Verlinkung

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Schlage vor, die Wortwahl "Philosophie der Komposition" (Abschnitt Prosa) mit "Methode der Komposition" (wie im Abschnitt Romantik) zu ersetzen. Dann entsteht nicht der Eindruck, dass es sich um verschiedene Dinge handelt.--Jovolo 09:59, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Unverständliche Formulierung

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Hallo,
eventuell liegt's auch an mir, aber ich habe den Eindruck bei

«Das erste in Nordamerika gedruckte Buch war das Bay Psalm Book (1640), eine metrische Neuübersetzung der Psalter, das mit über zwei Millionen Exemplaren neben der Bibel bei weitem meistgedruckte Buch der Kolonialzeit eine Fibel, der 1690 erstmals aufgelegte New England Primer.»

fehlt etwas. Gruß --Catfisheye 16:40, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

ist ne Ellipse, geht schon, aber kannst aber auch gerne zwei Sätze draus machen: Das erste in Nordamerika gedruckte Buch war das Bay Psalm Book (1640), eine metrische Neuübersetzung des Psalters. Das mit über zwei Millionen Exemplaren neben der Bibel bei weitem meistgedruckte Buch der Kolonialzeit war eine Fibel, der 1690 erstmals aufgelegte New England Primer.--Janneman 16:48, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hab ja auch gesagt, könnt an mir liegen. Gruß --Catfisheye 17:14, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Mein laienhaftes Hirn lässt mich fragen, ob der olle Howard Phillips wirklich keinen relevanten Platz in ihr einnimmt? Gruß --Catfisheye 20:06, 14. Okt. 2009 (CEST) p. s. Biste für alle amerikanische Literatur zuständig?Beantworten
je nach Umfang sicherlich, jetzt hab ich den Artikel vor einiger Zeit schonmal um 25kB gekürzt, jetzt sinds immer noch >100kb, obwohl die letzten 50 Jahre fehlen. Kannst gerne fertigschreiben, so du Lust hast. --Janneman 20:33, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Guter Witz. :( Meine Frage war nich bös gemeint. --Catfisheye 20:43, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
so hab ich sie auch gar nicht verstanden, aber Überblicksartikel sind ein Krampf, besonders wenn man sie alleine schreiben soll/muss. --Janneman 20:50, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Janne, versuch den Satz mal so zu lesen, als hättest du ihn noch nie gesehen, geschweige denn selbst produziert (?). Als unvorbelasteter Leser vermutet man bei "das mit über zwei Millionen" erstmal einen Relativsatz statt dieser "Aufzählung" und muss den Satz mindestens zweimal lesen. --77.23.104.33 11:30, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Literaturangaben: Puritanismus, Kolonialzeit

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Die Abteilung Klassiker sicher an sich nützlich, aber zur Kolonialzeit und zum Puritanismus (und zur afro-amerikanischen und indianischen) Literatur nutzen die Klassiker nun rein gar nichts, sind tatsächlich schädlich, außerdem hat die deutsche Nordamerikanistik tatsächlich auf diesen Gebieten "Weltniveau Leistungen" erbracht, etwa durch Ursula Brumm und Hans Galinsky.--Radh 00:14, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

schädlich, soso. --Janneman 00:19, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
nicht? Die Menckensche Puritanismus Idee ist doch einermaßen albern.--Radh 00:40, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
sie ist aber für die Rezeptionsgeschichte alles andere als unwichtig. Bei der Brumm hab ich übrigens studiert, vielleicht färbts ja ab...--Janneman 00:44, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe auch noch einige Sachen bei ihr machen können.--Radh 01:06, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Helmut Holzheys Band (I) über die Philosophie der Neuzeit (Teil des radikal neuen Überweg) hat ein Kapitel über Amerikanische Philosophie im 18. Jahrhundert, dürfte das beste auf deutsch sein und sicher auch für die Literatur dea Puritanismus wichtig.--Radh 17:58, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
kenne ich nicht, also machma, aber bei sonen doch recht speziellen Sachen müsste man dann wohl das Lit.verzeichnis auch noch in Epochen aufdröseln. Dann dürften aber auch Perry Miller und Sacvan Bercovitch usw. auch nicht fehlen. --Janneman 18:16, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe erstmal nur je einen Titel von Miller und von Galinsky genannt, es soll doch einigermnaßen überschaubar bleiben.--Radh 19:34, 12. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Henry Roth und verschiedenes

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Der Artikel ist ja schon sehr lang, aber man sollte @Henry Roth das grandiose Spätwerk erwähnen, das die außeruniversitäre Wiederentdeckung Roths erst ermöglicht hat (?) Was immer viel zu kurz kommt: die Dichtung hat mit Pound, Olson oder Creeley (oder Snyder oder Dorn) nicht aufgehört. Die us-postmoderne Dichtung gibt es in Deutschland (außerhalb der Uni) einfach nicht. Und en:David Antins Bücher waren (sind?) selbst in der Bibliothek des JFK-Instituts der FU Berlin nicht vorhanden, von en:Susan Howe gab es wenigstens ein wenig. en:Ron Silliman schreibt seltsame "Gedichte" (Texte bei ubu.web) und hat einen wenig dogmatischen blog mit einer unglaublichen Linkliste us-amerikanischer Dichter. Jacket 23 gilt wohl allgemein als das beste e-journal zur us-amerikanischen Dichtung. Samuel Delany hat einige der schwärzesten, mutigsten (und widerlichsten) Bücher, die man sich überhaupt vorstellen kann geschrieben (Hogg etc), von einer abgründigen Dekdent, wie sonst nur die wirklich übelste "Groschen"pornographie der 60er Jahre (man kann die übrigens leicht im Netz finden und stellt dann erstaunt fest, daß Andrea Dworkin gar nicht übertrieben hat). Edmund White hat anfangs einige der stilistisch interessantesten Texte der amerikanischen Gegenwartsliteratur geschrieben.--Radh 20:42, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten

dass dem Artikel die letzten 50 Jahre fehlen, ist doch offensichtlich, ich habs eben irgendwann aufgegeben, u.a. und gerade wegen der schier unüberschaubaren Zahl von Autoren, die man irgendwie untebringen könnte und sollte, aber so, dass das Dingens nicht nur eine endlose Aufzählung von Autoren ist, sondern in größere Zusammenhänge eingebettet wird, aber dennoch so, dass es ein Überblicksartikel mit zu bewältigender Länge bleibt. Also ran an den Speck...Und das Spätwerk war es nicht, das Henry Roth wieder bekannt machte, sondern ein Paperback-Reissue von Call it Sleep 1964, das Alfred Kazin, Leslie Fiedler, Irving Howe und die ganzen anderen nutzlosen Klassiker begeisterte....--Janneman 21:01, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Sag mal Radh, Du bist schon anderthalb Jahre dabei, wenn Du also Ahnung vom Thema hast, dann sei mutig. Das Rummotzen lass anderer Menschen Sorge sein. Lieber Gruß --Catfisheye 21:12, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
we shall overcome ;-) --Janneman 22:05, 4. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Aber nicht mit diesem gräßlichen Satz über Ellisons Invisible Man. P. S.: Ich weiß aber auch nicht, wie man das Buch in 1 Satz zusammenfassen will. Zu Ellison ist Monika Plessner, Ich bin der dunklere Bruder (1977) ganz gut, aber man sollte vielleicht etwas neueres angeben?--Radh 12:26, 11. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Überarbeitung/Erweiterungen mit Einzelnachweisen

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Bei so einen umfamgreichen Thema bei dem auf eine Vielzahl von Quellen zurückgegriffen wird und auch möglichen Autoren-POV vorzubeugen, sind unbedingt Einzelnachweise nötig. Es wäre also wichtig, das zukünftige Autoren, die den artikel beackern,ihre Ergänzungen/Erweiterungen möglichst mit Einzelnachweisen belegen bzw, wenn sie können/wollen, das auch für ältere Passagen nachholen.--Kmhkmh 13:34, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

hm, nö, eher glaube ich, dass man bei einem solchen Überblicksthema schon mit eher wenigen Einzelnachweisen auskommt. I mean, wenn ich hier das Werk von Hemingway in zwei und das von Hawthorne in drei Sätzen abhendele, was soll man da großartig belegen. Falls dir konkrete Passagen unglaubwürdig erscheinen, merke es an, aber ein pauschales "da ist über drei Sätze kein Nachweis drin, also erstmal Quellenbaustein" ist nicht so recht hilfreich. --Janneman 14:46, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Das ändert nichts daran, das bei einem solchen potentiell umfangreichen Artikel eine sukzessive Umstellung auf EN immer besser ist als allgemeine Quellenangaben am Ende, denn nur so können andere Autoren oder Leser Angaben schnell und effektiv überprüfen und erweitern/verbessern. Was zu belegen ist sind im Zweifelsfall wertende und einordnende Aussagen, die zumindest im Idealfall alle durch reputable Quellen belegt sein sollten. Außerdem spielt es auch eine Rolle, wenn das Lemma eventuell mal zu lesenswert oder exzellent ausgebaut werden, dann werden EN eigentlich ohnehin unumgänglich. --Kmhkmh 23:27, 6. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Kleiner Nachtrag: Die EN sind sicher nicht notwendig für die inhaltliche Kurzbeschreibungen einzelner Autoren, sondern eher (für unter Umständen nicht ganz unumstrittene) Bewertungen/Einordnungen diverser Autoren innerhalb der Literaturgeschichte. Nicht zuletzt unterliegt dieser Aspekt auch ständigen Veränderungen und Moden. Autoren werden wiederentdeckt, neuinterpretiert, unter neuen Gesichtpunkten betrachtet, etc., da ist es dann schon hilfreich, wenn man sehen kann aus welcher Quelle, welche Einschätzungen entnommen wurden. Eine amerikanische Literaturgeschichte von 1950 mag diverse autoren anders einordnen/bewerten als eine von 2010, um von einzelnen Kritikern oder Literaturprofessoren garnicht erst zu reden.--Kmhkmh 15:16, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Cooper und Romantik

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Cooper sollte eventuell auch kurz in der amerikanischen Romantik erwähnt werden, da die Lederstrumpferzählungen stylistisch der Romantik zuzuordnen sind (Sprache, Natur- und Charalterbeschreibungen, der "edle wilde", etc.; siehe dazu en.wp zu Cooper)--Kmhkmh 04:30, 28. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

J.D. Salinger

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m.E. fehtl J.D. Salinger. In der amerikanischen Version wird ihm ein Abschnitt gewidmet (nicht signierter Beitrag von 80.153.87.61 (Diskussion) 16:55, 18. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

unpräzises Lemma

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aus meiner Sicht müsste das Lemma auf "US-amerikanische Litaratur" verschoben werden, da der Artikel nicht die Literatur des Kontinents Ameriuka, sondern des Staates USA behandelt. - Andreas König (Diskussion) 13:52, 19. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Dem kann ich aus persönlicher Sicht der Dinge nur nahtlos zustimmen. Die ist allerdings nicht entscheidend, sondern, ob der Begriff „amerikanische Literatur“ üblich ist, vor allem in der Literaturwissenschaft selbst. Und wenn es so ist, könnte man diesen Ausschluss Lateinamerikanscher Literatur in einem Abschnitt thematisieren. Wenn es aber nicht so ist, gehört das Lemma verschoben, zum Beispiel nach US-amerikanische Litaratur. (Und Kanada?!) Das wurde bisher nicht thematisiert, auch nicht hier. →US-amerikanischer Film, Lateinamerikanische Musik. --WinfriedSchneider (Diskussion) 09:38, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Tja, eure „persönliche Sicht“ zählt hier leider wenig. Entscheidend ist, was in der einschlägigen Fachliteratur steht. Eine kurze Suche in einem Bibliothekskatalog hinterlässt bei mir den Eindruck, dass amerikanische Literatur durchaus der übliche Begriff ist (vgl. auch vorne den Abschnitt Literatur). Kanadische Literatur gibt es übrigens auch noch. --HHill (Diskussion) 09:53, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Jo. Über die Angloamerikanische Literatur bin ich auch grad gestolpert. Und mein Tippfehler US-amerikanische Litaratur statt US-amerikanische Literatur tat sein übriges. Aber was heißt hier „leider“? Ich schrieb doch selbst, dass „persönliche Sicht“ eben nicht entscheidet!? Im werde einen WP:BKH einfügen für alle Laien, die wie ich über die Begrifflichkeit stolpern, dann sollte das hier erledigt sein. --WinfriedSchneider (Diskussion) 10:31, 19. Mär. 2015 (CET)Beantworten
ich hab mir mal die Mühe gemacht, im Brockhaus nachzuschlagen, unter dem Lemma "Amerikanische Literatur" heißt es dort: Als amerikanische Literatur bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch die Literatur der Vereinigten Staaten von Amerika. Und da wir uns nach dem allgemeinen sowie dem wissenschaftlichen Sprachgebrauch richten und nicht nach den diffusen Unmutsäußerungen von alles anderen als sachkundigen AndyKings, bleibt alles so, wie es ist. --Edith Wahr (Diskussion) 13:42, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Das ganze ist doch eigentlich, um mal angelsächsische Literatur zu bemühen "much ado about nothing", das Posting von Andreas König ist 3 Jahre alt und seine Anfrage wurde eigentlich von jedem der aktuell Antwortetenden abschlägig beschieden. Also kein Grund jetzt untereinander zu streiten.--Kmhkmh (Diskussion) 15:16, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Anmerkung zur Literatur, dem Kanon. A lost author: John Allen WYETH

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Es versetzt einem doch einen Shock, wenn man sieht, daß Autoren wie Paula Fox, Richard Yates (Schriftsteller) und vor allem John Williams (Autor) (Stoner) - auch andere von NYRoB Classics wieder aufgelegte Schriftstelller - und übrigens auch die afr-am John A. Williams, Al Young, Clarence Major in der geltenden Literaturgeschichten schlicht nicht auftauchen. Auch Marilynne Robinson (Gilead) scheint dt. Nord-Amerikanisten und natürlich den hiesigen Edelfedern Literaturkritik weitgehend unbekannt zu sein; sicherlich die mit weitem Abstand beste am. Autorin (deren Qualität zB Nick Hornby durchaus gemerkt hat). --217.88.36.21 19:55, 14. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Ein wirklich verlorener Dichter (des 1. Weltkrieges): John Allan Wyeth; es gibt Essays von en: Dana Gioia (s. seine Website) und anscheinend eine ganze Menge Material im Web.--217.88.36.21 12:34, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

na dann: ans Werk, ich bin jetzt schon gespannt auf die kenntnisreichen Artikel aus deiner Edelfeder. --Edith Wahr (Diskussion) 17:36, 21. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Nobel-Preise

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Es fehlt immer noch ein amerikanischer Staatsbürger (eingebürgert 1970) Milosz (nicht signierter Beitrag von 80.157.2.254 (Diskussion) 17:31, 10. Feb. 2017 (CET))Beantworten

Hmjoa, aber in der Aufzählung wär er thematisch trotzdem fehl am Platz. Thomas Mann starb ebenfalls mit amerikanischem Pass, aber das macht weder die Buddenbrooks noch den Doktor Faustus zu "amerikanischer Literatur". MfG, --Edith Wahr (Diskussion) 17:40, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten
+1 Exilanten oder Immigranten hier aufzuführen, ist nur in den Fällen sinnvoll, in denen sie auch Signifikantes zur amerikanischen Literatur beigetragen haben.--Kmhkmh (Diskussion) 17:56, 10. Feb. 2017 (CET)Beantworten