Diskussion:European Credit Transfer System

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Cara stolon in Abschnitt Ungültiger link
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Begriff Notenentwertung

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Ich frage mich, was der Ausdruck Notenentwertung heißen soll. Habs gegooglet und nur Seiten gefunden, auf denen der Wikipediatext dieser Seite kopiert war. Dann steht da noch "in Deutschland weit verbreitet". Darf ich fragen, was der Künstler damit zum Ausdruck bringen wollte? Gibt es Belege für eine Bewertungsproblematik in Deutschland? (nicht signierter Beitrag von 134.61.78.26 (Diskussion) 13:19, 18. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Üblicherweise wird das als Noteninflation ('grade inflation') bezeichnet: die kontinuierliche Zunahme guter Noten. Wenn im Extremfall alle, die sich einer Prüfung unterzogen haben, die Bestnote bekommen, ist die Note entwertet, weil sie keine Differenzierung der erbrachten Leistungen mehr erlaubt und nicht erkennen lässt, wer die tatsächlich besten Prüflinge waren.--Morino (Diskussion) 17:31, 23. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

verschieben?

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Ich würde vorschlagen, den Artikel nach European Credit Transfer System zu verschieben. --Dave81 01:36, 8. Okt 2005 (CEST)

Dafür --Gruß, Helge 16:31, 5. Jan 2006 (CET)
bin auch Dafür lg --Manfreeed 21:15, 6. Jan 2006 (CET)
auch dafür - 131.234.209.133 20:00, 18. Jan 2006 (CET)

Dann war ich mal so mutig und habe es vollzogen. — Dave81 - »» - 01:50, 19. Jan 2006 (CET)

Absatz "Credit Points"

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Habe den Hinweis eingefügt, dass sich die Angaben vor allem auf LP nach dem ECTS beziehen --1i 14:29, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Ersetzen von "der tatsächlichen Arbeitslast" durch "der durchschnittlichen Arbeitslast", in anderen Sätzen analog.

Der "workload" wird durch die Annahme des durchschnittlichen Arbeitsaufwandes ermittelt.

"Base the allocation of credits to the different components of a study year on a realistic estimation of the student workload required for the average student to achieve the learning outcomes" (ECTS User's Guide, S. 4; Hervorhebung von mir)

Dass der tatsächliche, d.h. vom einzelnen Studenten zu leistende Aufwand über und unter dem Durchschnitt liegt, ist als Faktum anerkannt:

"All learners are different. Some learn slowly, others quickly. Why base credits on 'the average learner'?" (a.a.O., S. 5)

und begründet gerade die Wahl der Durchschnittsgrösse:

"Of course, individual learners might need mor or less time to achieve the same learning outcomes." (Ebd.; Hervorhebung von mir)

Immer wieder ist unklar, ob eine Arbeitsstunde 45 Minuten oder 60 Minuten entspricht. nach meiner Info sind es 45, aber beim Umrechnen wird gern mit ganzen Stunden gerechnet uns dann die Rückrechnung auf 3/4 - Std. Einhwiten vergessen?! (nicht signierter Beitrag von 141.78.64.70 (Diskussion) 10:00, 30. Apr. 2013 (CEST)) Nähere Erläuterung, wieso ein LP einen Arbeitsaufwand von 25-30 Stunden entspricht.Beantworten

Erleichterung der Anerkennung

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Umformulierung von "wird ... erleichtert" in "soll ... erleichert werden", streichen von "und umgekehrt"

Dass die Credit Points die Anrechnung von Studienleistungen an anderen Schulen erleichtern, ist der Anspruch - ob sie es faktisch tun, ist die Frage. Praktisch und aus dem ECTS selbst: Ob ein Modul an einer anderen Hochschule angerechnet wird entscheiden die Hochschulen untereinander anhand des Modulinhaltes, der sich gerade nicht in den Punkten ausdrückt. Wenn das Modul "passt", dann drücken die Punkte aus, dass das Studium an der anderen Hochschule als ein Beitrag in bestimmter Höhe zum Studiumsverlauf anerkannt wird. In den Credit Points wird der Studiumsverlauf rein quantitativ als durchschnittlicher Arbeits- bzw. Lernaufwand ausgedrückt. Der Inhalt des Studierten wird gesondert im "Diploma Supplement" aufgeführt.

Das "und umgekehrt" machte keinen Sinn.

Vergabe von LP

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LP werden in der Regel nur vergeben, wenn das gesamte Modul erfolgreich abgeschlossen wurde, d.h. die einzelnen Aufwände werden nicht angerechnet, wenn das Modul nicht bestanden wurde.

"Students need to be successfull and be awarded a passing grade in order to receive credits for the course unit concerned" (a.a.O., S. 6; Hervorhebung von mir)

Die Anrechnung bei nicht bestandenem Modul ist als Ausnahme deklariert:

"Within a condoning procedure the institution might exempt a student from getting credits in a specific module" (Ebd.; Hervorhebung von mir)

Die Formulierung, die Universität würde die LP vergeben für die einzelnen Arbeitsaufwände, ist daher äusserst missverständlich.


"In der Regel werden Leistungspunkte nur vergeben, wenn das gesamte Modul erfolgreich absolviert wurde." diesen satz würde ich streichen da es zumindest für österreich nicht zutrifft --Manfreeed 13:10, 5. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Habe den Satz verändert: Wenn die LP nach dem ECTS vergeben werden, dann ist die Regel, dass bei nicht bestandenem Modul keine Punkte für die Teilleistungen vergeben werden. --1i 14:02, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
möchte nicht allzu kleinlich sein, aber mich interessiert woher hast du die information bezügl. module? (weiß nur von der tu wien 100%ig: da gibt es für jede lehrveranstaltung ects punkte komplett unabhängig von irgendwelchen modulen!) --Manfreeed 19:16, 6. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Aus der ECTS User's Guide. Siehe die angeführten Zitate. Wie es genau an der TU Wien ist, habe ich auf die Schnelle nicht ermitteln können. Offenbar werden dort in verschiedenen Studienrichtungen Module angeboten, die aus separaten Lehrveranstaltungen bestehen. Klar ist: Wenn du in einer Lehrveranstaltung, die zum Modul gehört nicht durchkommst, dann wird ist das gesamte Modul essig. Ob du dir dann die LP für die bestandenen Lehrveranstaltungen für dein Studium anrechnen kannst, wäre zu klären. Wie es scheint, muss man auch nicht Module belegen, sondern kann bei den Fächern frei puzzeln. in dem Fall geht "Modul" in einer Lehrveranstaltung auf. Der Witz an der Sache: Die LP nach ECTS sollen auch sowas wie Vor- und Nachbereitung, Bibliotheksaufenthalte usw. "abbilden", also nicht bloß die Präsenzzeit. Wenn die Lehrveranstaltung/das Modul nicht bestanden wird, dann bekommt man für die Lehrveranstaltung/das Modul keine Punkte gutgeschrieben - also auch nicht für die Vor- und Nachbereitung. Die Vergabe der Punkte ist also an das Absolvieren der Lehrveranstaltung geknüpft und nicht an den Arbeitsaufwand an und für sich. --1i 10:54, 7. Mai 2005 (CEST)Beantworten


Soll man das System mal kritisch anschauen? Jedes Modul muss bestanden werden und in der heutigen Zeit fragt sich ob jemand Buchhalter, Mathematiker UND Informatiker sein muss

die argumentation hinkt ein wenig denke ich. denn module für einen informatiker sind zB betriebssystme, statistik usw... während ein mathematiker algebra, analysis etc... machen muss. --Manfreeed 20:31, 5. Okt 2005 (CEST)
Halte absolut nichts davon, Vor- und Nachteile aufzuzählen. Darstellen, was Modul, Modularisierung usw, ist reicht vollkommen aus. Vor- oder Nachtteil ist halt immer eine Frage des Standpunktes. Kann sich ja jeder selbst denken, was er von diesem Kram zu halten hat, oder? 1i 00:23, 23. Okt 2005 (CEST)

Directorate-General for Education and Culture: ECTS User's Guide. European Credit transfer and accumulation system and the diploma supplement. Brüssel, 17. August 2004. http://www.hrk.de/de/service_fuer_hochschulmitglieder/1820.php, download vom 26.4.2005


Das gleiche kann man auch vom bisherigen System sagen...

Absatz Kritik streichen?

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Der Absatz "Kritik" stellt meines Erachtens nicht eine Kritik an dem ECTS-System dar, sondern an der Fähigkeit einzelner Hochschulen, das System bestimmungsgemäß einzusetzen. Er ist daher für eine Beschreibung von ECTS überflüssig. --Ffh-ac 10:05, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Dann vielleicht deutlicher herausstellen, dass Hochschulen damit Probleme haben. Es spricht auch gegen das System, wenn die Hochschulen – das System "aufgedrückt" bekommend – es offensichtlich nicht mit eigenen Zielen vereinbaren können. Schließlich wird den Hochschulen durch das System ein Teil ihrer Gestaltungsfreiheit genommen. Ich empfinde die Kritik, so dargestellt, auch nicht als korrekte Kritik am ECTS-System, aber deswegen würde ich den Abschnitt nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. --Bartian 15:39, 21. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin auf jeden Fall dafür den Teil stehen zu lassen. Man kann ihn ja umbenennen in "Probleme"? Mir ist nämlich auch schon aufgefallen, dass die LPs zum Teil so stark abweichen, dass man den Eindruck bekommt die werden durch würfeln vergeben.--Alorri 21:16, 18. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hinweis auf fehlende Quellen im Absatz "Kritik"

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Der Hinweis auf fehlende Quellen gehört meines Erachtens nach entfernt, da es sich nur um logische Schlussfolgerungen handelt. Eine Bewertung, die sich an den von den Studenten im Mittel erbrachten Leistungen orientiert, führt nunmal zu Bewertungsgrundlagen, die sich von Universität zu Universität unterscheiden. 141.70.120.2 16:09, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, das ist weder logisch, noch ist überhaupt belegt, dass die genannten Zustände zutreffen und nicht nur bloße Behauptung sind. Ferner finden in Wikipedia keine Schlussfolgerungen statt, die nicht auch durch externe Quellen belegt werden. In Wikipedia findet keine Theoriefindung statt - WP:TF. --Bartian 16:41, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Absatz "Noten"

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Der Artikel erweckt den Anschein, dass die Vergabe von Kreditpunkten nach dem ECTS automatisch mit der Vergabe der hier beschriebenen ECTS-Noten einhergeht. Dass ist nicht der Fall; an der Ruhr-Universität Bochum etwa (einem 'Bologna-Vorreiter') werden nach wie vor gerade in den stark nachgefragten Studiengängen Drittelnoten (z.B. sehr gut (1,0) vergeben. (nicht signierter Beitrag von 134.147.14.112 (Diskussion | Beiträge) 14:30, 5. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Die ECTS-Noten wurden im Februar 2009 praktisch abgeschafft.

-- ah (nicht signierter Beitrag von 141.30.10.127 (Diskussion | Beiträge) 14:12, 7. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Woher habt ihr die Information mit den ECTS-Grades? An meiner Uni wird das in meinem Studiengang direkt über die Noten umgerechnet:

ECTS Umrechnung

--Juba 23:44, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Die Quelle steht doch im Artikel, aktuell mit den Index [1]: [1]. Dort unter "Was sind die Kernpunkte des ECTS?".
Die von deiner Uni benutzte Umrechnung ist total veraltet. Seit einigen Jahren werden nur noch die relativen Noten für ECTS von Kultusministerkonferenz und Hochschulrektorenkonferenz unterstützt. Vgl. KMK 2004 [2] oder HRK [3]
Zitat HRK [4]: "Die HRK korrigiert daher, in Übereinstimmung mit den europäischen Partnerorganisationen, ihre eigene Empfehlung vom Juli 2000, in der sie eine feste Umrechnungstabelle für ECTS- und deutsche Noten vorschlug. Der Grund dafür ist, dass die Benotungskulturen in den einzelnen Fachgebieten und nationalen Hochschulsystemen so unterschiedlich sind, dass zusätzlich zur nationalen absoluten Bewertung der Studienleistung eine relative europäische, eben die ECTS-Note, gegeben werden sollte, die es erlaubt, die individuelle Leistung eines Studierenden in Bezug auf die anderen Studierenden richtig einzuordnen."
--Bartian 15:48, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vor- oder Nachteil?

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Ob es denn nun ein Vorteil ist, wenn Prüfungsleistungen mit ECTS-Noten und nicht nach dem gegenwärtigen Notensystem bewertet werden, darüber lässt sich sicher kontrovers diskutieren. Beispielsweise muss es kein Vorteil sein, wenn in einer Gruppe von Prüflingen, die alle eine vergleichbar herausragende Arbeit abgeliefert haben, nur 10% mit A bewertet werden können, jedoch ebenfalls 10% mit E bewertet werden müssen. Da Wikipedia aber Wissen und nicht Meinungen enthalten soll, gehört folgender Satz:

Ein Vorteil des ECTS ist, dass es das in Deutschland verbreitete Problem der „Notenentwertung“ meidet.

so nicht in den Artikel. Der Satz sollte daher geändert oder gestrichen werden. --Sloopi, 8.2.2008

Vor- und Nachteile können auch faktisches Wissen sein und sind nicht zwangsweise Meinung. Fakt ist, dass es die sogenannte Notenentwertung vermeidet. Aber es bringt auch die von dir genannten Nachteile in Sondersituationen. Ich würde den Satz also nicht streichen, weil es Meinung wäre. Sondern höchstens, weil das Wissen zu einseitig dargestellt ist. Oder die verschiedenen Seiten besser darstellen. Dazu gibt es sicher auch Quellen. --19:38, 9. Feb. 2008 (CET)
Das Vor- und Nachteile nicht unbedingt eine Frage der Meinung sein müssen finde ich auch. Nur muss ich in diesem Fall bestreiten, dass die ECTS Noten einen Vorteil bringen. Eine "Notenentwertung" ist damit ebenfalls möglich. Die durchschnittliche Prüfungleistung muss nur mehr oder weniger schlecht ausfallen und schon bekäme man für eine nur etwas über dem Durchschnitt liegende Arbeit eine besonders gute Note. --Sloopi, 17.2.2008
Die relativen Noten halte ich für einen großen Nachteil, schließlich tragen sie der tatsächlichen Leistung gar keine Rechnung, sie stellen lediglich den Vergleich zu den Kommilitonen dar. Gerade in homogen Gruppen kann es zu solchen Fällen führen, dass man z.B. mit 80% noch durchgefallen oder mit 30% bereits bestanden hat. --Robb der Physiker 21:39, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ist nicht die Erwähnung eines aus sozialen Gesichtspunkten offensichtlichen Nachteils, nämlich der entsolidarisierenden Wirkung bezüglich der gemeinsamen Vorbereitung und Zusammenarbeit von Studierenden ("meine Note wird besser, wenn die anderen schlecht abschneiden") sinnvoll? -- Jjulianm2 14:23, 18. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Neutralität

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Ich habe den Neutralitätsbaustein hinzugefügt, da der Artikel meiner Ansicht nach zu stark die Vorteile (die teils WP:TF sind) hervorhebt und es keinen Abschnitt „Kritik“ gibt. Außerdem sind manche Formulierungen sehr Pro-ECTS, z.B. „Was heute als verlorene Zeit oder verlorene Investition der Volkswirtschaft betrachtet wird, soll einen Stellenwert erhalten.“ Das könnte man genau so in einer Werbebroschüre lesen. Gruß, --Church of emacs D B 18:36, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe den entsprechenden Abschnitt umformuliert und ein Quellengesuch hinzugefügt. Ich denke, dass die Kritik an den unterschiedlichen Bestandteilen des ECTS-Systems am besten in den einzelnen Abschnitten behandelt werden solllte.
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Der "link Informationen zum European Credit Transfer System bei der EU" funtioniert nicht mehr die Seiten wurden verschoben, ich konnte aber die neue Adresse zu diesem Thema nicht finden. Vielleicht kann das jemand noch aktualisieren? (nicht signierter Beitrag von 132.199.137.25 (Diskussion | Beiträge) 12:11, 28. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Danke für den Hinweis. Ich entferne den Link. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:16, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Eventuell ist die neue Seite diese, aber da ich nicht weiß, was auf der jetzt toten stand, hab ich die neue erstmal als versteckt markiert. Bitte ändern, wenn es jemand weiß. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:19, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Der link scheint mir auf jeden Fall als Referenz für die im Artikel genannte Fakten in Ordnung! Grüße -- MrsMaya (12:29, 28. Apr. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Ok, dann setze ich ihn komplett rein. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 13:02, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Göttingen hatte auch einen toten link (FN 10), hab die neue Seite gefunden und adresse rein--Cara stolon (Diskussion) 14:32, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Absolute Schulnoten gibt es nicht

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Die ECTS-Note ist keine absolute, sondern eine relative Note. Die ECTS-Noten unterscheiden sich grundsätzlich von traditionellen Schulnoten, indem sie eine Reihung der an einer Prüfung erfolgreich teilnehmenden Studierenden statt eine absolute Qualität der Leistung wiedergeben.

Der Vergleich ist verkehrt! Eine normale Schulnote ist auch keine absolute Aussage über eine Leistung. Auch sie entsteht durch den Vergleich verschiedener Leistungen. Das kann man schon leicht daran erkennen, dass ein und die selbe Leistung in ganz unterschiedlichen Noten münden kann, je nach Klasse, Schule oder Bundesland - also je nach Vergleichgruppe. Das ECTS-System ist quasi die Reinform der (ebenfall relativen) schulischen Notenverteilung, die sich an der Gauß'schen Normalverteilung orientieren soll. Wo die Normalverteilung nicht vorgeschrieben ist, gibt es natürlich Ausnahmen, aber ein Lehrer, der seine Schüler so gut unterrichtet, dass dauernd alle eine 1 oder 2 schreiben, kriegt früher oder später Ärger. Denn die Schulnoten SOLLEN sortieren. (nicht signierter Beitrag von 88.71.197.238 (Diskussion | Beiträge) 14:10, 28. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Quellen angeben und ändern. Sei mutig! Grüße, -- XenonX3 - (|±) 14:27, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Quelle Zeit

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http://www.zeit.de/2006/25/Noten_xml

Ich teile zwar den Idealismus des Verfassers nicht, aber die statistischen Erhebungen unermauern meine Sichtweise. Schulnoten messen keine Leistung sondern eine relative Leistung und "absolut" ist an den Noten gar nichts. (nicht signierter Beitrag von 88.71.197.238 (Diskussion | Beiträge) 16:13, 28. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Weiterleitung einfügen

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Bitte Link von ETCS auf den Artikel Erstellen (ich weiß nicht, wie man das macht).--89.59.37.99 10:27, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

IMHO ist diese Bitte irrelevant, da European Train Control System (kurz ETCS) nichts mit ECTS zu tun hat und auf der ECTS-Begriffsklärungsseite dieser Artikel bereits seit 2006 verlinkt ist. -- Sokai 14:35, 7. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Füße was?

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"Das Abstimmen mit den Füßen würde die Bewertung von Universitäten und Hochschullehrern ersetzen."

Ist das ein Fehler, oder was bedeutet das Abstimmen mit den Füßen? --81.210.192.228 23:49, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Siehe http://lmgtfy.com/?q=Abstimmen+mit+den+F%C3%BC%C3%9Fen. Ob solche Redensarten unbedingt in einen Enzyklopädieartikel gehören, ist eine andere Frage... --A.Hellwig 21:03, 26. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich finde diesen Absatz, also auch den Teil vor dem "Abstimmen mit den Füßen" nicht besonders verständlich. Wenn es etwas sinnvolles diesbezüglich zu sagen gibt, dann sollte man in einem enzyklopädischen Eintrag Klartext benutzen, anstatt solcher Redensarten, über die man fünf mal nachdenken muss, bevor man dahinter kommt. Da schliße ich mich A. Hellwig an. Also: Ich würde den kompletten Absatz besser untermauern, klarer schreiben oder: Raus damit! -- 95.117.201.42 23:15, 18. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Das wurde hier unbelegt eingefügt und fällt damit unter WP:KTF. Ich nehme den Absatz raus. --AchimP 10:51, 19. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Kleinere Ungenauigkeiten/Widersprüche; Abgleich angebracht

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Artikel ECTS: „Ein Modul ist eine Lehreinheit bei Bachelor- und Master-Studiengängen, die fachlich sinnvoll aus ein bis mehreren Lehrveranstaltungen an einer Hochschule zusammengesetzt sein sollte. Ein Modul kann sich über ein oder zwei Semester erstrecken.“

Artikel Modul (Hochschule): Ein Modul ist [...] eine Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet eines Studienfachs besteht. Ein Modul dauert in der Regel ein bis drei Semester. --Lowenthusio 06:48, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Deutschlandlastig

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Ich habe den Baustein "Deutschlandlastig" hinzugefügt, da an vielen Stellen nur auf die Umsetzung in Deutschland eingegangen wird, nicht aber auf A/CH/LI oder gar andere europäische Länder. Ich hoffe, ich komme in nächster Zeit dazu, etwas beizutragen. -- M.gissing 17:15, 26. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Realitätsferne erwähnen?

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Also bitte, ich studier jetzt schon eine Weile und bin regelrecht schockiert, was für ein Unsinn hier in dem Artikel steht.. - Module lassen sich kaum anrechnen, im Bachelor an eine andere Uni wechseln? Fast unmöglich
- ECTS sind völlig ungleichmäßig (5 ECTS in Mathe sind ca 10 ECTS in Deutsch oÄ) und überhaupt nicht realitätsnah
- Module sind zwar eine gute Idee für Leistungsnachweise, aber am Ende muss doch jeder alle Module machen, wenn er den Bachelor machen will, das sollte man mal erwähnen (Es ist ja auch nicht so, dass man seine Module selbst aussuchen dürfte)
- Die Uni wird uA durch den ECTS Müll einfach eine Erweiterung des Gymnasiums, hier ist das ganze akademische Wesen in Gefahr!
- Der Klausurendruck wird so stark erhöht, dass kaum jemand ans studieren selbst denkt, wozu auch noch? Geht doch nur um ECTS.
- Die Schuld liegt nicht bei den Unis, die tun ihr bestes.. Aber Fehlersuche wird ja gar nicht betrieben

Es ist ja nicht schlimm, dass da vielleicht nicht jeder meine Meinung vertritt, aber hier wird Schöngeredet und ÜBERHAUPT NICHT kritisiert oder reflektiert, das ist eigentlich nicht das Niveau, dass ich von einem Wiki-Artikel erwarte, das liest sich wie ein Werbeprospekt. --Dugabe (Diskussion) 06:06, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten