Diskussion:Option (Wirtschaft)

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wowo2008 in Abschnitt Börsenlastig
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Short und Long

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Short bedeutet ja eine Verkaufsposition, die bei fallenden Kursen Gewinn macht. Im Beispiel der Put-Option ist aber der Optionsverkäufer (hier als Short bezeichnet) an einem steigenden Kurs interessiert. Die Darstellung ist dann doch falsch - oder irre ich mich hier?

Du irrst Dich :-). Man muss unterscheiden, was man Long und Short ist. Der Optionsverkäufer (Stillhalter) ist beim Put ist die Option short, den Basiswert aber long. Option short bedeutet, dass er Geld verliert, wenn das Optionsrecht an Wert gewinnt. Damit zusammen hängt, dass der Stillhalter ebenso short Volatilität und short Gamma ist. -- Marinebanker 20:42, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Optionspreistheorie

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Ich würde eine eigene Seite zu Optionspreistheorie aufmachen. wird ansonsten unüberschaubar.

Abgrenzung zwischen Option und Optionsschein

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Es fehlt noch ein wichtiger Punkt, nämlich die Abgrenzung zwischen Option als Termingeschäft und dem Optionsschein als Bestandteil der Optionsanleihe, dem englischen Warrant. – 217.226.113.101 17:22, 13. Feb 2005 (CET)

Das ist noch nicht alles: dazwischen liegt noch der Covered Warrant, einer Art Optionsschein, der von einem anderen individuellen Marktteilnehmer als der Underlying-Firma selbst - meist von einer Bank - herausgegeben wird (z. B. von der XY-Landesbank auf VW), wobei der Herausgeber diese Position aber durch Halten einer entsprechenden Anzahl Aktien, Optionen oder dgl. gedeckt hält.
(Übrigens kommen Optionsscheine nicht nur bei Optionsanleihenbegebung, sondern auch bei Firmenumstrukturierungen auf den Markt.)

Wo wäre bei der Bewertung Whaly-Quaterly einzuordnen?

Operation Blanche

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Ob hierzu wohl jemand etwas schreiben könnte? Edmvictor 17:55, 10. Sep 2004 (CEST)

Wäre wohl was für einen eigenen Artikel, da es mit einer Option eigentlich eher nichts zu tun hat. Ich kenne es nur als Strategie bei der Ausübung von Bezugsrechten im Rahmen von Kapitalerhöhungen. Man kann dann neue Aktien erwerben, ohne Kapital einzusetzen (durch Verkauf von Bezugsrechten in der Höhe, dass man den Rest - mit dem erworbenen Kapital - ausüben kann. Oder gibt es die Opération blanche auch im Zusammenhang mit Optionen?! --mirer 14:17, 17. Sep 2004 (CEST)
hmm, ich glaube da hast Du recht. Ich konnte es nicht mehr in den richtigen Zusammenhang bringen. Es ist eben schon eine ganze Weile her, dass ich mich damit beschäftigt habe. Aber das Thema interssiert mich immer noch. Edmvictor 14:27, 17. Sep 2004 (CEST)
Hab mal einen Artikel dazu erstellt - hoffe das passt so und erfreut sich ständiger Erweiterungen und Korrekturen ;) --mirer 15:36, 17. Sep 2004 (CEST)
Danke! Hab den Artikel gelesen; finde in gut. Ich erinnere mich wieder dunkel an die Zeiten, in denen wir versucht haben so was zu berechenen ;) eigentlich können wir diesen Thread ja dann löschen, oder? Edmvictor 15:41, 17. Sep 2004 (CEST)
Solange hier nichts wichtiges diskutiert wird, lassen wir das als positives Beispiel dafür stehen, dass aus einer netten Anfrage auch ein Artikel entstehen darf ;) --mirer 15:47, 17. Sep 2004 (CEST)

kann sich das jemand mal anschauen? Hadhuey 10:58, 21. Dez 2004 (CET)

Ich habe den mal ein wenig angepasst. Es muss trotzdem noch einiges hinzugefuegt werden. --Qbi 15:54, 21. Dez 2004 (CET)


zu "Einflussgrößen"

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"Der Anstieg des risikofreien Zinssatzes hat einen positiven Effekt auf den Wert von Kaufoptionen und einen negativen Effekt auf den Wert von Verkaufsoptionen, weil nach den gängigen Bewertungsmethoden (siehe Optionspreis) unsinnigerweise die Wahrscheinlichkeit eines Kurs- oder Wertanstiegs des Basisguts an den risikofreien Zinssatz gekoppelt ist."

Müsste es nicht eigentlich anders herum sein? Beim Anstieg des risikofreien Zinssatzes (=Leitzinssatz) wird die Geldanlage am Geldmarkt (=Sparbuch) im Gegensatz zum Wertpapiermarkt für den Anleger interessanter. Er wird daher möglicherweise vorhandene Aktien (=Basiswert der Option) verkaufen. Der Aktienpreis sinkt. Der innere Wert der Kaufoption (Call) sinkt, der der Verkaufsoption (Put) steigt. Wo ist mein Denkfehler? --NitelyJoy 15:07, 30. Apr 2005 (CEST)

hmm also ich sehe ihn nicht deinen denkfehler; aber vielleicht stehe ich ja auf dem selben schlauch wie du ;) ...Sicherlich Post 16:24, 30. Apr 2005 (CEST)
Ich zitiere mal aus der WP ;) :"Black und Scholes zeigen in ihrem Artikel, dass unter der Annahme einer konstanten Zins- und Volatilitätsentwicklung, die Option durch ein geeignetes Portfolio bestehend aus dem Basiswert S und einer Anlage oder einem Kredit mit dem Zinssatz r dynamisch dupliziert werden kann: Der Faire Preis der Option bestimmt sich daher als diskontierter Erwartungswert der Auszahlungen in T, wobei der Erwartungswert bezüglich der Lognormalverteilung zu bilden ist (Konzept der risikoneutralen Bewertung)". Da man über diese Duplikationen dann einen Basiswert und eine Anlage (mit Zinssatz r) hat, steigt der Preis der Option, wenn der Zinssatz ansteigt. Insofern ist das im Artikel auch nach meiner POV-Entfernung noch falsch dargestellt ... --mirer 18:07, 30. Apr 2005 (CEST)
Ich habs versucht, im Artikel zu erklären. --NitelyJoy 22:35, 10. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Auch wenn es im ersten Moment etwas paradox wirkt, ist es doch nachvollziehbar: Jemand erwartet z.B. steigende Kurse des Basiswerts und will daran teilhaben. Dazu kann er entweder den Basiswert kaufen, wodurch aber (im Vergleich zur Call-Option) sehr viel Geld "gebunden" ist. Oder aber er nimmt eine Call-Option, so dass er lediglich den aktuellen Preis der Option investieren muss und die Differenz zum Wert des Basisguts gewinnbringend risikolos verzinsen kann. Steigt nun der risikolose Zinssatz, wird die Alternative Optionsschein attraktiver, also der Optionsschein mehr wert. Der Mehrwert ergibt sich aus der zusätzlichen Rendite für das risikolos verzinste Kapital.

Zur Kritik an der Portfoliotheorie, CAPM und Black/Scholes

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Da in dem Artikel Kennzahlen und Modelle angesprochen werden, sollte es auch Hinweise auf die heftigen Kritiken geben. Zuvorderst zu nennen ist B.Mandelbrot mit seinem multifraktalen Ansatz, das könnte man dann auch als Anlass nehmen, im Artikel "Fraktal" entsprechende Ergänzungen vorzunehmen oder dem ganzen einen neuen Artikel gönnen. Zu den oben stehenden Stichworten gibt es bereits Artikel, die allerdings nicht explizit auf Mandelbrot eingehen. Ich habe jetzt erst einmal die Ergänzungen hier vorgenommen.


In der Kritik steht dass laut Mandelbrot Kursveränderungen exponential verteilt sind. Bin mir sicher dass M. dass nicht geschrieben hat, denn die Exponentialverteilung kann keine negativen Werte annehmen und ist daher nicht geeignet. Eine Doppelexponentialverteilung kann hingegen negative Werte annehmen.

Wenn ich den Artikel ausdrucke, erscheinen die beiden SVG-Grafiken komplett in schwarz! Mein Browser: Firefox 1.5.0.2.

Frage!: Wieso schreiben Sie in der Beschreibung der Größe "Omega", dass diese durch die Multiplikation des Deltas mit dem aktuellen Hebel zu errechnen wäre? Ihre angegebene Rechnung:

geg: Delta = 10

    Hebel = 50%

R: Ihr Ergebnis ist folgendes--> Omega = 5

  10x50=500

Also, darf ich davon ausgehen, dass der Omega-Wert durch die Division des aktuellen Hebels mit dem Delta-Wert, errechnet wird?!

Um Klärung wird gebeten ;-) Danke im Voraus


Obwohl ich den Artikel nicht verfasst habe: hier die logische Erklärung!

50% = 50/100 = 0,5

0,5 * 10 = 5 (=Omega)

Ich habe den Artikel zum Beta wieder gelöscht, das Beta hat nichts mit Optionen zu tun und ist deshalb fehl am Platz.

Aktienoptionsprogramm

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Gibt's in der Wikipedia wirklich keinen Artikel zu Aktienoptionsprogrammen (als Mitarbeiter-Motivation/Entlohnungsersatz) oder finde ich den nur nicht? Auch hier: nichts erwähnt. Dabei sind gerade diese Programme doch ständig in der Presse und werden als problematisch angesehen. --AndreasPraefcke ¿! 09:31, 19. Sep 2006 (CEST)


Nein, du hast Recht: ein Artikel zu Stock Option Pläne existiert noch nicht. Wäre schön, wenn du einen verfassen könntest, indem du explitzit auf Pro und Contra eingehst ;o)

Theoretisch: Die Diskussion ensteht, weil der UN-Manager an Stock Options (anreizkompatible Entlohnungsstruktur) durch den Leverage-Effekt (Hebeleffekt) stärker an Aktienkurssteigerungen partizipiert. Zudem muss er ja erstmal seine Option ins Geld bringen. (--> Moral Hazard-Problematik bzw. moralisches Risiko) Die Folge ist also die Durchführung von riskanteren Projekten, als ohne diese Option, was nicht im Interesse einer gesamtunternehmenswertmaximierenden Geschäftspolitik ist. Im Endeffekt kommt man zu dem Ergebnis, dass der Manager keinen Arbeitsanreiz hat, sondern nur einen Anreiz, riskantere Projekte durchzuführen - was so ziemlich alle am UN Beteiligten nicht für gut heissen (auch den Aktionären würde das Schaden; auch wenn die Option nicht ins Geld kommt) Deswegen wäre es theoretisch sinnvoller, den Manager als Proportionalfinancier auszustatten.

???
"die Durchführung von riskanteren Projekten, als ohne diese Option, was nicht im Interesse einer gesamtunternehmenswertmaximierenden Geschäftspolitik ist":
Mut zum Risiko wird in der Wirtschaft weithin geschätzt; in den USA noch viel mehr als hier.
"Im Endeffekt kommt man zu dem Ergebnis, dass der Manager KEINEN Arbeitsanreiz [gemeint ist: Mehrarbeitsanreiz] hat": das ist Quatsch. (Dann wäre auch jegliche Steuersenkungsdiskussion von vorn herein Blödsinn.)
Der Hauptgrund liegt darin, daß die Firma durch Vergabe von Optionen (vorzugsweise solchen, die aus dem Geld liegen) am ausgezahlten Lohn sparen kann, wodurch zunächst die Kosten sinken und der Gewinn je Aktie - und damit i. A. auch der Aktienkurs - unrealistisch hoch ist. Üben aber die Manager in späteren Jahren ihre Optionen aus und verkaufen die erhaltenen Aktien sogleich an der Börse (das übliche Verfahren), wird dadurch nicht nur der Aktienkurs durch das erhöhte Angebot gedrückt, sondern auch die Zahl der ausgegebenen Aktien vergrößert, was bei gegebenem Firmengewinn den Gewinn pro Aktie entsprechend verwässert und damit zusätzlich auf den Kurs drückt. Zudem nehmen Analysten dadurch eine kleinere Gewinnsteigerung oder gar einen Gewinnrückgang pro Aktie wahr und veröffentlichen ihren Ausblick entsprechend, so daß der Kurs noch mehr unter Druck gerät.
Wer als Anleger also anfangs wegen der guten (Schein-)Gewinne gekauft hat, ist jetzt in den Arsch gekniffen.
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Habe einen Weblink entfernt, der nicht mehr aktuell war. Fehlermeldung 404

217.231.134.58 08:55, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Börsenlastig

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Der Artkel behandelt fast ausschließlich Optionen auf Börengehandelte Waren (Aktien etc.). Kann auch ein Abschnitt über Optionen angefügt werden wie sie z.B. zwischen Fluggesellschaften und Flugzeugherstellern üblich sind?--Uwe W. 14:05, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Die börsengehandelten Optionsscheine sind nur eine Art von Optionen, die es in der Wirtschaft gibt. Außerdem gibt es dazu einen eigenen Artikel.
Die Ausführungen über die börsennotierten Optionsscheine sollten eigentlich in den Artikel [[Optionsschein}} verschoben werden. In diesem Artikel sollte ein Überblick über die sonstigen Optionen gegeben werden, die es außer dem Börsenhandel noch so gibt. --Julius-m 12:26, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Optionen zwischen Fluggesellschaften und Flugzeugherstellern haben mit den Optionen im Artikel nichts zu tun, es handelt sich um Kaufvertragsbedingungen. Grüße:--Wowo2008 (Diskussion) 12:51, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Optionen auf Wetter

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Kann mir jemand erklären, wie eine Option auf das Wetter möglich ist? Wenn eine Option das Recht bedeutet, zu einem festgelegten Zeitpunkt eine bestimmte Menge eines Basiswertes zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen, kann der Basiswert doch kaum das Wetter sein, da dieses nicht gekauft oder verkauft werden kann… --145.254.113.150 14:50, 28. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Hübsche Vorstellung: ein Lot Wetter geliefert zu bekommen oder zu verkaufen! :-)))
Es gibt ja auch noch den Barausgleich. Man kann ja den Vertrag z. B. so fassen: die Temperatur an Silvester Mittag in Berlin, festgestellt vom Dt. Wetterdienst (oder so), mit Basispreis 2°C; jedes Grad Abweichung entspricht 1000 €.
Wenn man die Kontrakte sinnvoll ausgestaltet, kann das für die Landwirtschaft oder die Touristik vorteilhaft sein; vielleicht auch für die Bauwirtschaft und den Einzelhandel.
Siehe den Artikel Wetterderivat. Hier werden die Zusammenhänge gut erläutert. --Julius-m 12:26, 19. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

irreführend

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"Optionen und Optionsscheine bilden die Grundlage vieler Anlageprodukte wie beispielsweise von Optionsanleihen (englisch Warrants) oder Swaptions." klingt, als ob Warrants Optionsanleihen wären!

Überarbeitet --Marinebanker 13:24, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Combinations

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Es fehlt z.b. Long und Put Combination --Flow2 13:34, 7. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Delta und Theta

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Müßte das Beispiel zur Delta-Kennzahl nicht in % sein statt in Euro? Theta ist glaube ich für Calls und Puts nicht immer positiv, z.B. wenn ein Call "aus dem Geld" ist aber ein langsamer Anstieg des Basiskurses erwartet wird.

Das Theta ist bei Calls zwar immer negativ, bei Puts kann es jedoch positiv werden wenn man sich deep in the money befindet. In diesem Fall steigt der Wert des Puts also mit kürzerer Restlaufzeit.

(a) Delta: Weder noch. Es ist einfach die erste Ableitung. Du kannst die Zhal natürlich auch mit 100 multiplizieren und "%" dahinter schreiben.
(b) Theta: Weder Optionspreis noch die Griechen hängen von einer Erwartung über den Kursverlauf des Basiswertes ab. Das ist ja gerade der Witz von Black-Scholes und der Idee des Replikationsportfolios.
Tatsächlich kann Theta für den Optionsinhaber positiv werden: Bei einem europäischen Long Call auf eine Währung mit sehr hohem Zins, der im Geld ist, oder einem europäischen Long Put auf eine dividendenlose Aktie. Es kommt also auf die Differenz zwischen Ertrag des Basiswertes und Refinanzierungssatz an. Ich habe den Text angepasst. -- Marinebanker 20:37, 22. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wirtschaftliche Bedeutung

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Ich vermisse im Artikel ein paar Beispiele zur wirtschaftlichen Bedeutung des Optionshandels. Ich verstehe z. B., wenn etwa Airbus Flugzeuge an eine US-Airline in USD verkauft (zahlbar in x Jahren), sich selbst aber im Euro-Raum bewegt, dass man dann noch ein zusätzliches Optionsgeschäft (Wechselkurse) benötigt, andernfalls würde ja das Geschäft selbst eine Wette auf den Dollar/Euro-Wechselkurs sein.

Doch worin liegt die wirtschaftliche Bedeutung von Optionen z. B. auf "Siemens" oder den "DAX"? Im Rahmen der Finanzmarktkrise wollen viele Menschen verstehen, ob hinter bestimmten Termingeschäften ein wirtschaftlicher Sinn besteht (= sind notwendig, um Transaktionen wie den Verkauf von Flugzeugen in unterschiedlichen Währungsräumen zu ermöglichen), oder ob es sich dabei um eine reine Zockerei handelt, auf die ohne wirtschaftlichen Schaden auch verzichtet werden könnte (vielleicht in Zukunft sogar verzichtet werden sollte). Vielleicht steht das ja auch schon in einem anderen Artikel, dann bitte ein direkter Link darauf. --79.220.180.196 12:15, 11. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Was ist der Sinn des Ganzen?

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Ich denke, der Artikel wird von vielen "Finanzlaien" (wie mir) gelesen, und die werden dann direkt mit ziemlich fachspezifischen Details in entsprechender Fachsprache erschlagen. Ich würde anregen, an den Anfang des Artikels eine Erklärung zu stellen, wozu Optionen überhaupt gut sind, d. h. warum jemand welche herausgibt und welchen Vorteil er davon hat. Ich habe verstanden, dass man durch Kauf/Verkauf von Optionen bei guter Kenntnis der Märkte viel Geld "verdienen" kann, aber nicht, warum jemand so etwas überhaupt auf dne Markt wirft. (nicht signierter Beitrag von 87.79.164.15 (Diskussion | Beiträge) 22:30, 30. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Siehe Put-Option und Call-Option. --Alex1011 21:33, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe soeben die Einleitung ein bisschen konkreter gemacht. Ich hoffe es hilft dir besser zu verstehen wozu Optionen gut sind --Sebculture 19:12, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe revertiert. Optionen kann man wie alle Derivate zur Absicherung, Spekulation und Arbitrage verwenden. Außerdem kann man damit originär Volatilität handeln. Man kann auch als Market Maker damit Geld verdienen. Die von Dir genannten Beispiele gibt es. Ich kann aber nicht erkennen, warum das gerade die Wichtigen sein sollen. Wenn dem Text Quellen zugrundeliegen, aus denen hervorgeht, wofür Optionen "hauptsächlich" verwendet werden – wobei ich nicht weiß, ob man darüber sinnvolle Aussagen treffen kann – dann solltest Du das mit der entsprechenden Quellenangabe wieder ergänzen. Eine eigene Auswahl ist aber nicht hilfreich, da nicht sicher ist, ob sie die richtigen Anwendungen betont. -- Marinebanker 20:28, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde es ein bisschen extrem die änderungen die dir nicht gefallen einfach rückgängig zu machen. Erst wird diskutiert, dann wird zusammen entschieden ob rückgängig gemacht wird oder nicht. Du hättest zum beispiel erst nur "citation needed" hinfügen können. --Sebculture 00:12, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Finde das Löschen auch etwas extrem, auch wenn die Begründung natürlich stimmt. Es ist nämlich im Sinne des Textverständnisses sehr sinnvoll, den Sinn und Zweck des Ganzen etwas genauer zu beleuchten.
Versuchen wir doch mal ein paar plakative Beispiele zu finden, wozu Optionen sinnvoll eingesetzt werden können:
  • Sich die Möglichkeit sichern, eine Aktie zu einem günstigen Kurs zu kaufen, wenn man über das benötigte Geld erst zu einem späteren Zeitpunkt verfügen wird
  • Versicherungen (Protective Put)
  • Spekulation auf stark steigende Kurse (Long Call)
  • Spekulation auf fallende Kurse (Long Put, Short Call)
  • Spekulation auf Erhöhung der Volatilität (Lambda)
  • sonstige Manipulation der Risiko-Kurve
Es lassen sich sicher 1000e Beispiele finden, allerdings sollten wir die nicht alle aufzählen, sondern lediglich ein paar besonders plakative, für den Laien verblüffende bringen. Beispielsweise mit Put versichern ("ach, mit Optionen kann man nicht nur spekulieren?"); auf fallende Kurse spekulieren; auf Erhöhung der Volatilität spekulieren ("ach, das ist nicht nur vom Kurs des Basiswertes abhängig?"), usw. --Wutzofant (grunz) 16:08, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wir müssten erklären dass es 2 grosse Kategorien von Anwendungen gibt. Die Erste Kategorie is wenn ein Firma sich gegen Risiken absichern möchte. Konzerne können sich oft gegenüber Risiken absichern indem sie in Vielfälltige Aktivitäten inverstieren. Kleine Firmen oder sehr Spezialisierte Firmen können das nicht so einfach. Für solche Firmen sind Optionen sehr nützlich. So kann z.b. ein liferant für die Autoindustrie sich gegenüber das Risiko einer Shwächelnde Autoindustrie Schützen. Sie Käuft sich Put Optionen auf Automobilaktien, und kann falls es der Autoindustrie schlecht gehen, die Optionen (Optionen die umso wertvoller sind wenn die Autoaktien niedrig sind) für einen höhren preis wieder verkaufen und somit den Umsatzverlust der Firma wieder gutmachen. Die Zweite Kategorie ist die Spekulation. Die Spekulation mit Optionen hat die Eigenschaft das mann mit sehr wenig Umsatz sehr viel verdienen kann. Das meiste dass man velieren kann ist der Wert der Option.
Ich denke auch dass wir sagen müssen dass die Erste Kategorie von Anwendungen auch die Ursprüngliche und Gewünschte Anwendung representiert. Ich denke eingentlich dass die Zweite anwendung gar keine echte Anwendung ist. Es ist so als ob mann sagen würde "Die Anwendung der Aktien ist das man damit spekulieren kann" oder "Die Anwendung von Fussball ist dass mann damit Wetten machen kann". --Sebculture 18:13, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich rück mal wieder raus
@Wutzofant: Jein ('Tschuldigung, ich bin Beamter). Der Zweck einer Option wie jedes Finanzproduktes ist einfach, damit Geld zu verdienen (siehe dazu auch unten letzter Satz zum Fußball). Gilt im Kontext eines freien Wirtschaftens ja auch als nichts Böses. Ich finde die Frage "was soll das" im Interesse des Verständnisses berechtigt, man muss aber aufpassen, die richtige Antwort zu geben. Die Antwort kann mE nur enthalten, auf welche Weise man beim Geldverdienen vorgeht.
Man (für mich sehe ich das in der nächsten Zeit nicht) sollte sich ein gutes Lehrbuch nehmen (vielleicht der Hull) und nachschauen, was darin steht. Dann kann man einen Abschnitt "Anwendung" schreiben. Wozu es alelrdings auch schon eigene Artikel gibt. Keinesfalls sollten wir uns selbst die Beipiele überlegen.
@Sebculture: 2 große Kategorien? Ich glaube, ich habe ohne Anspruch auf Vollständigkeit 4 genannt, davon 3 systematisch zusammenhängen. Es ist bestimmt nicht unsere Aufgabe, Anwendungen in gewünschte (und ungewünschte) zu kategorisieren. Unabhängig von Deienr persönlcihen Meinung. Da Risiko nicht einfach verschwindet, braucht ein Absichernder übrigens meist einen Spekulanten.
Natürlich sind Aktien auch zum Spekulieren da, sie machen Unternehmensanteile potentiell sehr liquide. Sonst könnte man auch GmbH-Anteile oder Genossenschaftsanteile nehmen.
Bzgl des Fußballs kann ich Dir zustimmen: Die Hauptanwendung des Fußballs ist nicht dass Wetten, die Hauptanwendung des Fußballs ist die Generierung von Gewinnen aus Werbeeinnahmen und aus Merchandising-Produkten. -- Marinebanker 20:42, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich habe nicht meine Persönnliche Meinung gesagt. Ich habe nicht gesagt das Spekulieren schlecht ist. Um meine Meinung besser zu erklären vergleiche ich jetzt ein Option und eine "Kommodity", z.b. öl. Wenn jemand Öl käuft, das kann mann davon ausgehen das es zwei mögliche motivationen dafür gibt
  • der Käufer möchte das öl konsumieren (für das Auto, fur die Herstellung von Plastik ...).
  • der Käufer behält das öl um es später wieder zu verkaufen (z.b. an einem späteren Zeitpunkt) (spekulation könnte mann sagen)
Ich würde es sehr sinvoll finden für Optionen auch zwei ähnliche Punkte machen
  • der Käufer möchte die Option "konsumieren" indem er sein (Kauf oder Verkauf) Recht ausübt. Hier könnte mann die Motivation diese Käufers anhand einfacher beispiele erklären
  • der Käufer behält die Option um es später wieder zu verkaufen
Diese zwei Punkte gleichzustellen, ist meiner Meinung nach ein Fehler. Genau wie es ein Fehler wäre zu erklären was öl ist indem mann erklärt wie mann mit öl spekulieren kann. Ich will damit nicht die Spekulation mit Optionen kleinreden, ich will nur klar machen das es zwei -"Defintions-Ebenen" gibt (das meinte ich vorhei mit Kategorie)--Sebculture 00:25, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
@Sebculture: Damit hast Du zwar recht, aber die Sache wird nochmals komplizierter: Es gibt ja nicht nur den Käufer, sondern auch den Stillhalter, der die Option verkauft. Der will niemals, dass sie ausgeübt wird. Und einem Käufer, der prinzipiell geneigt ist, die Option auszuüben ("zu konsumieren", wie Du oben schreibst), dem ist es schnurz, ob er am Ende ein Cash Settlement bekommt oder tatsächlich den Basiswert kaufen bzw. verkaufen kann (liquide Märkte vorausgesetzt), da es finanziell aufs Gleiche hinausläuft. Erst recht ist einem Käufer, der die Option nicht ausüben will, egal, ob er am Ende sein Geld durch ein Cash Settlement oder durch einen Verkauf der Option unmittelbar vor Laufzeitende bekommt.
@Marinebanker: Vielleicht komme ich in den nächsten Tagen oder Wochen dazu, im Uszczapowski nachzuschlagen (siehe Einzelnachweise). Ich hab den vor einiger Zeit gelesen; das Buch ist ziemlich gut geschrieben. Die Beispiele hatte ich auch nicht aus der Luft gegriffen, sondern nach meiner Erinnerung aus dem Uszczapowski wiedergegeben, aber bevor ich sowas in den Artikel reinschreibe, muss ich auf jeden Fall nochmal genau nachlesen. --Wutzofant (grunz) 11:07, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Sebculture, Du hast geschrieben: Es gäbe eine gewünschte Anwendung und eine andere (die dann ja wohl logsicherweise nicht gewünscht ist), der Du eigentlich den Status eine Anwendung absprevhen willst. Das sind unbelegte Wertungen.
Dann habe ich mich schlecht ausgedrückt. Die benutzung de Wortes gewünschte ist ein bisschen irreführend, muss ich zugeben (selbst wenn "nicht gewünscht" nicht "unerwünscht" bedeutet). Ich meine damit nur dass die erste Anwendung die Ursprüngliche ist (Wie auch die Ursprüngliche Anwenundung von öl die Anwendung als Energieträger ist).--Sebculture 10:00, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Du führst dann wieder zwei Motivationen auf.
Nein ich führe nicht zweit Motivationen auf, ich führe zwei Kategorien von Motivationen.
  • Das "Konsumieren" von Optionen (ist auch möglich wenn die Option nicht gehandelt wird (siehe unten)) (und mit "Konsumieren" meinen ich NICHT sein Recht ausüben, mit Konsumieren meine ich nur dass man das Recht käuft um es vielleicht ausüben zu können (falls nötig und sinvoll))
  • Das Handeln mit Optionen (is nur möglich wenn es einen Markt dafür gibt). Diese Zweite Kategorie beinhaltet auch Arbitrage und Market Making--Sebculture 10:57, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Beantworte mir bitte die folgende Frage: Warum ignorierst Du in Deinen Ausführungen (die Du ja gerne im Artikel hättest) die Motivationen Arbitrage und Market Making?
Nein ich will es nicht ignorieren. Aber es ist keine besonderheit der Optionen. Arbitrage kann mann z.b. auch mit Öl machen....--Sebculture 10:00, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zudem können Optionen auch ohne Märkte existieren. Zum Beispiel kann Lufthansa 4 Optionen auf Airbus A380 kaufen. Oder eine Privatperson kann eine Option auf den neuen e-Mini kaufen. Wenn Optionen auch Ohne märkte existieren können, heisst es doch dass eigentlich die 3 Anwedungen Spekulieren, Arbitrage und Market Making nicht wircklich zur definition der Option beitragen (das meinte ich mit "zweite kategorie"). Ich glaube sogar dass wir einen speziellen Abschnitt machen müssten "Handeln mit Optionen", wo über spekulation geredet wird usw...--Sebculture 10:49, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
In folgenden Artikel wird diese Zweite Kategorie als "Modern Option" und "Exchange traded options contract" bezeichnet [1]. Ich glaube es wäre eine Bereicherung für den Wikipedia Artikel auch einen Unterschied zu machen zwischen "Klassiche Option" und "Moderne/Gehandelte Standartisierte Option" --Sebculture 11:47, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und deshalb hat Sebculture nicht recht. Wenn er das hätte, könnte er das ja einfach belegen.
Wenn jemand was nicht belegt, heisst es nicht dass er es nicht belegen kann. Und wenn jemand was nicht belegen kann, heisst es nicht dass er Unrecht hat. Deine Logik ist ein bisschen zu Simpel.--Sebculture 11:07, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
wutzofant, es stimmt nicht, dass der Stillhalter nie ausgeübt werden will. Wenn er delta-hedged (geschrieben ein grauenvolles Wort), ist ihm das völlig schnuppe. Das einzige, was ihn kümmwrt, ist, dass während der Optionslaufzeit die Vola nicht anzieht.
Es ist relativ unangenehm ständig zu hören wer unrecht hat. Wir sollten unsere Differenzen nicht kleinreden, aber für die Motivation ist es auch wichtig die Gemeinsamkeiten zu finden, und AUCH sagen womit mann einverstanden ist (das macht Wutzofant sehr gut). Wir müssen versuchen zu konvergieren. Es geht nicht darum wer der klügste ist, es geht darum den Artikel zu verbessern--Sebculture 10:00, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Um was positives zu sagen: An Hand des Uszczapowski etwas übwr Anwendungen zu schreiben ist ein vernünftige Vorschlag. Der Uszczapowski ist mglw. zwar eher für Kleinanleger geschrieben, aber für einen Anfang reicht es allemal. Man sollte auf etwaige Redundanzen zu Optionsstrategie und ähnlichen Artikeln achten. -- Marinebanker 21:04, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Formeln bei den Kennzahlen

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Meiner Meinung nach wären Formeln im Bereich der Greeks ganz hilfreich oder ein Link zu diesen.

Gruß Andreas (nicht signierter Beitrag von 77.23.40.45 (Diskussion) 00:49, 7. Jul 2010 (CEST))

Überarbeiten-Baustein im Abschnitt "Kritik zu den Standardbewertungsmethoden"

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Da hat jemand sehr verkürzt geschrieben. "Falsch" sind bekanntlich alle Modelle, die die Realität abbilden sollen. Mit Sicherheit hat Mandelbrot nicht behauptet, dass Kursänderungen exponentialverteilt sind, dann gäbe es nämlich keine negativen Kursänderungen. -- Marinebanker 20:40, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Unterschied zwischen Klassiche und Moderne Option

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Im folgenden Artikel wird zwischen Klassische Optionen und Moderne Gehandelte Optionen Unterschieden. [2]. Ich glaube wir müssen auch im Wikipedia Artikel diese Unterscheidung machen. Klassiche bzw. nicht Gehandelte Optionen existieren immer noch . Oft stellt mann "Option" mit "Moderne Gehandelte Optionen" gleich. Es ist aber nicht das gleiche. Z.b. Wenn Flugzeugbauer (wie Airbus oder Boeing) verkaufen immer noch "Klassische" Optionen an Fluggesellschaften (wie Lufthansa). Diese Optionen werde nicht gehandelt, daher hat zum beispiel das Black und Sholes Modell für solche Optionen überhaupt keine bedeutung. Viele Informationen in diesem Artikel gelten für "klassische" Optionen nicht.--Sebculture 12:01, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich würde folgende "Ontology" vorschlagen

  • Option
    • Gehandelte Optionen
      • Exchange-Traded - Option ([3]) ( = moderne Option ?)
      • Over The Counter - Option ([4])
    • Nicht Gehandelte Optionen ( = klassische Option ?)
      • Option als Verkaufsprodukt(Option die verkauft werden, aber nicht gehandelt)
        • Z.b Wenn Airbus Optionen verfäuft für den A380 (leider noch keine Informationen darüber gefunden)
      • Option das kein Verkaufsprodukt ist (einfacher vertrag zwischen zwei Parteien)

--Sebculture 12:39, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich schon wieder. Du hast recht, dass "Option" in der Wirtschaft auch noch anders als hier beschrieben verwendet wird. Die Optionen bei Flugzeugbestellungen sind mir auch ein Begriff, ich weiß aber nicht genau, wie die aussehen.
Der Artikel hier beschreibt die Option als Finanzprodukt, das, was Du oben als "moderne" oder "gehandelte" Option bezeichnet. Die gibt es in der Ausgestaltung "börsengehandelt", "OTC" (von Dir genannt) und Optionsschein (fehlt in der Aufzählung). Das ist eine geschlossene Begrifflichkeit, und darauf sollte sich dieser Artikel mE beschränken (eben weil es ein geschlossener Begriff ist).
Wenn sich zu den anderen von Dir ganannten Optionsbegriffen aus der Wirtschaft/dem Vertragswesen etwas Enzyklopädiewürdiges findet, sollte man das in den entsprechenden Artikeln oder in (einem) neuen Artikel(n) abhandeln. Das wie hängt natürlich auch davon ab, was man findet. -- Marinebanker 21:23, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Geschichte der Optionen

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Es wär vielleicht nicht schlecht ein bisschen über die Geschichte der Optionen zu schreiben. Anscheinend gibt es viele interessante Sachen zu erzählen, z.b hier [5]. Es könnte uns auch vielleicht besser helfen zwischen die Allgemeine Definition der Option als einfacher Vertrag und die speziellere Definition der Option als Finanzprodukt zu unterscheiden (siehe Paragraph Moderne vs. Klassische Optionen) --Sebculture 14:14, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten

"Taxonomie"

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Taxonomie ist die Lehre von der Einteilung/Klassifizierung. Und damit in einer Überschrift viel zu gestelzt. Es geht auch einfacher und damit verständlicher. Und elektrischer Strom im engeren (=physikalischen) Sinne ist sicher nicht das, was an Börsen gehandelt wird. Ein bisschen mehr sprachliche Genauigkeit, bitte! MfG G.B. 188.98.179.55 15:06, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Mit der Taxonomie und Deinen sonstigen Änderungen hast Du Recht. Dein Problem mit dem Strom kann ich nicht nachvollziehen. An Börsen wird der Strom gehandelt, den auch Haushalte beziehen und für den der Stromversorger Stromrechnungen stellt. Wo ist da die Ausdrucksweise ungenau? --Marinebanker 20:59, 20. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Der "Strom-Handel" ist nicht so zu verstehen, dass irgendwo der Strom "ab Lager" verkauft wird. Genau genommen handelt es sich um Termingeschäfte, wann Strom zu welchen Bedingungen abgenommen wird - zur Not muß der Lieferant sogar Geld dazu legen, weil Strom abgenommen werden muß, wenn in der Regel keine Lagermöglichkeit (etwa per Rückpumpen von Wasser in Stauseen) besteht. --Gaschroeder 11:22, 2. Jun. 2015 (CEST)Beantworten