Diskussion:Teleskopgabel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 217.253.203.20 in Abschnitt Einstellbare Dämpfung
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Standrohr/Tauchrohr

[Quelltext bearbeiten]

Ich bin immer noch der Meinung, dass bei der klassischen Teleskopgabel die Standrohre an den Gabelbrücken geklemmt werden und unten die Tauchrohre sind. An den Tauchrohren wird unten das Rad befestigt. Im Artikel ist das anders herum. Gibt es Quellen, die das jetzt genau beschreiben oder definieren. Tauchrohr kann ja bedeuten, das es in das Standrohr taucht oder das Standrohr in das Tauchrohr taucht. Das Standrohr kann bedeuten, dass es in Bezug auf das Motorrad steht, oder eben zum Rad stehen bleibt. Ich will damit sagen, dass die Begriffe nicht selbsterklärend sind. Google spricht da eine klare Sprache, aber es muss ja nicht stimmen nur weil viele daneben liegen.

Ich finde es erwähnenswert, dass die neue HP2 Sport trotzdem auf den Telelever setzt. Die alte(von mir geschrieben Passage) gefällt mir in der Hinsicht überhaupt nicht. Eine notdürftige Änderung meinerseits(mir ist einfach keine bessere Formulierung eingefallen) wurde sofort rückgängig gemacht. Bitte Lösungsvorschläge posten. Danke.


Immer zwei Gabelbrücken? Und andere kategorische Aussagen

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe bereits ein Gabel mit einer einzigen Brücke gesehen. Das war allerdings an einem sehr exotischen Einzelstück, ich meine sogar mit Wankelmotor auf Norton-Basis. War vor Urzeiten mal ein Bericht drüber in der "Bikers live".

Ich hab das im Artikel noch nicht geändert, weil es ja nun zweifellos die absolute Ausnahme darstellt.

Wieder andererseits sind drei Gabelbrücken (von denen die unterste, an den Tauchrohren, dann als "Gabelstabilisator" bezeichnet wird) bei weitem nicht so ungewöhnlich.

Auch mit der hydraulischen Dämpfung ist es so eine Sache. Ist vielleicht schon ein paar Jahre her, aber der chinesischen Nachbau der Honda CM 185 hatte eine ungedämpfte Gabel, möglicherweise das Original ebenfalls, und das sind nur die Beispiele, die mir so aus dem Gedächtnis einfallen.

Und was ist "Robustheit" gemeint, bzw. im Vergleich zu welcher anderen Konstruktion sind Telegabeln robuster? Ihre zweckentfremdete Dichtung per Wellendichtring, die eigentlich für ganz andere Anwendungen gedacht ist, wird ja nun früher oder später undicht. Heutzutage in Abwesenheit von Faltenbälgen und wegen oft mangelhafter Verchromung oft eher früher als später. Auch das Lenkkopflager ist ein Verschleißteil, das aufgrund des langen Hebels hohen Kräften ausgesetzt ist, für die zumindest die üblichen Axialkugellager nicht ausgelegt sind. Und schon Auffahrunfälle mit geringer Geschwindigkeit können für irreparable Schäden sorgen.--Cancun 14:18, 13. Aug 2006 (CEST)

Es steht nicht im Artikel, dass eine Telekopgabel immer zwei Gabelbrücken hat. Aber fahrbare und einigermaßen moderne Motorräder haben zwei. Dem geneigten Leser sei "Bikers live" ausdrücklich ans Herz gelegt, aber Relevanz für eine Enzyklopädie haben die darin vorgestellten Einzelstücke nicht. Gabelstabilisatoren sind keine Gabelbrücken und Gabelbrücken keine Gabelstabilisatoren. Die Honda CM 185 hatte eine schlecht gedämpfte, aber keine ungedämpfte Gabel. Hast du die Gabel eines chinesischen Nachbaus zerlegt? Wenn Motocross-Motorräder mehrere Meter hoch springen und unbeschädigt auf dem von einer Teleskopgabel geführten Vorderrad landen, ist das ein Beleg für Robustheit.
Je nun, so was geht mit der armdicken Cross-Ausführung vielleicht. Ob die aber noch einen Gewichtsvorteil gegenüber einer Schwinge hat, hab ich Zweifel.--Cancun 18:40, 16. Aug 2006 (CEST)
Ich hab da keine Zweifel. Aber daran, dass die Konstrukteure von Rennmotorrädern alle keine Ahnung haben. Überall Upside-Down-Teleskopgabeln. Deshalb kann man auch nicht ernsthaft bezweifeln, dass die ungefederten Massen bei USD reduziert werden können. --23:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Mit Rennsport irgend etwas zu begründen, was allgemein für Motorräder gelten soll, ist oft sehr problematisch. An Rennmotorräder werden völlig andere Ausgangsbedingungen gestellt als an zulassungsfähige Fahrzeuge. Da ist beispielsweise das Bremsnicken nicht nur vollkommen unerheblich, es ist sogar erwünscht, da die damit einhergehende Radstandsverkürzung ein Plus an Agilität beim Einlenken bewirkt.
Eine "Robustheit" ist jedenfalls garantiert nicht das Kriterium, aus dem im Rennsport Telegabeln verwendet werden. Sollte das Wort im Sinne von "Langlebigkeit" gemeint sein, so reicht im Rennsport eine Renndistanz aus. Ist dagegen so was wie eine Resistenz gegen Beschädigungen gemeint - nun ja, wer stürzt, hat in der Regel sowieso verloren, und wer seinen Hobel beim Sturz in ein Hindernis steckt, hat meist andere Sorgen als das Rennen noch zu beenden.--Cancun 15:14, 18. Aug 2006 (CEST)
Warum sollen die Wellendichtringe zweckentfremdet sein?
Wellendichtringe sind konstruktiv zum Abdichten sich drehender Wellen ausgelegt. Die Dichtlippe läuft hier auf einem Schmierfilm, der von innen ständig erneuert wird. Wenn man sie dafür, also bestimmungsgemäß, einsetzt, haben sie eine extrem lange Lebensdauer. Als Gabelsimmeringe sind sie demgegenüber ständig Belastungen und Verschmutzungen ausgesetzt, für die sie nicht konstruktiv ausgelegt sind, und gehen deswegen alle Nase lang kaputt. Jedenfalls wenn man mal die Betriebsstunden oder sogar die abgelaufeen Strecken vergleicht (also Zahl der Wellenrotation mal Umfang versus Summe der Federhübe).--Cancun 18:40, 16. Aug 2006 (CEST)
Die Dichtlippe läuft auch bei Teleskopgabeln und hydraulischen Stoßdämpfern auf einem solchen Schmierfilm. Im Vergleich zu anderen Wellendichtringen, beispielsweise der Radlager, sehe ich bei Teleskopgabeln eher eine geringe Belastung. Verschmutzung mindert natürlich die Lebensdauer. Aber bedeutend kann das nicht sein, wenn selbst an den Hydraulikzylindern von Baumaschinen keine Faltenbälge eingesetzt werden. --23:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Haben die nicht Stopfbuchsen oder so was?--Cancun 15:14, 18. Aug 2006 (CEST)
Wie sollte man stattdessen im Maschinenbau Hydraulikzylinder abdichten?
Mit einer translatorischen statt einer rotatorischen Dichtung halt eben.--Cancun 18:40, 16. Aug 2006 (CEST)
Warum macht man das nicht? Es spicht prinzipiell nichts dagegen, ein Teil nicht genau für den Zweck einzusetzen, für den es entwickelt wurde. --23:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Kosten.--Cancun 15:14, 18. Aug 2006 (CEST)
Das Lenkkopflager ist nicht nur bei Teleskopgabeln, sondern bei allen Bauarten von Gabeln ein Verschleißteil, das durch den langen Hebel der Gabel hohen Kräften ausgesetzt ist.
Selbst wenn das so wäre (und ich meine mich ganz dunkel zu erinnern, dass die Entkopplung der Aufgaben "Federn" und "Lenken" wie bei Telelever, Hossack-Gabel und Schwinggabel da schon einiges bringt), gäbe es da immer noch Achsschenkellenkungen. Die hatten bei bisherigen Baumustern wie der Bimota Tesi und der Yamaha GTR allerdings recht hohe ungefederte Massen, das sollte man vielleicht als Parameter mal dazunehmen.
Ok, Telelever und Hossack-Gabeln haben günstigere Hebelverhältnisse und deshalb eine geringere Belastung der Lager. Aber deren Lagerung ist ja auch nicht unproblematisch. --23:39, 16. Aug 2006 (CEST)
Bei welchen Gabeln kann es bei Auffahrunfällen mit geringer Geschwindigkeit nicht zu irreparablen Schäden kommen? --00:21, 14. Aug 2006 (CEST)
Schwingen sind da nicht ganz so empfindlich. Kann allerdings sein, dass dann stattdessen der Lenkkopf stärker in Mitleidenschaft gezogen wird.--Cancun 18:40, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich hab die Bilder mal ausgetauscht: Von dem Buell-Bild fertigte ich einen Detailausschnitt an und lud ihn auf Commons hoch. Das andere Bild stammt aus dem englischen Artikel. Ich finde, hier sollten keine Bilder von Motorrädern stehen, sondern Bilder von Telegabeln, damit auch jeder weiß, was gemeint ist. Mit dem Bild der "Normalsuaführung" vom englischen Wiki bin ich noch nicht ganz zufrieden, da die Faltenbälge es erschweren, das Prinzip zu erkennen. Vielleicht mach ich die Tage mal ein Bild von meinem Hobel - falls ich mal dazu komme, ihn zu putzen =;-) --Cancun 11:23, 4. Apr. 2007 (CEST)


Frage zur Lagerung eines Motorrades im Winter: Ist es jetzt sinnvoll die Teleskopgabel über der Winterzeit zu entlasten oder nicht? (Hab mal gehört das die Dichtungen bei längeren Entlastung undicht werden können) Gruß Nam

)

Gabelbrücken an den Tauchrohren der "klassischen Telegabel" ...

[Quelltext bearbeiten]

... so wie sie Fritz Egli an seinen Maschinen vor 30 Jahren angebaut hat (und hier weiter oben auf der Disk bereits erwähnt worden sind), sollten mMn auch im Artikel beschrieben werden. --84.178.48.240 22:43, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ja, den Gabelstabilisator könnte man noch erwähnen, Gabelbrücke ist was anderes. Egli war nicht der Erste, vergl. Zündapp KS 601, bei der der Stabi als Basis für den Stoßdämpfer diente. -- Beademung (Diskussion) 13:31, 24. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Einfluss des Bremsvorgangs auf das Dämpfungsverhalten

[Quelltext bearbeiten]

Der Bremssattel ist auch an der Gabel verbaut. Leider ist mir noch keine Formulierung eingefallen, die das angemessen zum Ausdruck bringt. Gerde bei Motorrädern mit nur einer Bremsscheibe hat der Bremsvorgang einen massgeblichen Einfluss auf das Dämpfungsverhalten (Querverzug der Gabel), bzw die Stabilität der Gabel. Irgendwelche Ideeen ? -- Gamemaster669 (Diskussion) 03:18, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Bei der Einscheibenbremse ergibt sich, wie bei jeder Kurvenfahrt, eine Verschränkung der Gabel. Bönsch S. 229, liefert für das Bremsen nähere Angaben zum Drehmoment. -- Beademung (Diskussion) 14:59, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Kannst du das mal grundlegend formuliern ? -- Gamemaster669 (Diskussion) 18:09, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Hydraulische Dämpfung unklarheiten

[Quelltext bearbeiten]

In der Geschichte ist Anfangs zu Lesen : Die „Scott-Tauchgabel“ konnte jedoch nicht die vollkommene Kapselung sowie die hydraulische Dämpfung der Teleskopgabel aufweisen. danach kommt folgender Satz : 1935 stellte BMW an seinem neuesten Modellen BMW R 12 und BMW R 17 die Tauchgabel vor ... danach folgen relativ unwichtige Erläuterungen.

  • Die Zentrale Frage dabei ist : Welche Gabel hatte als erstes eine Hydraulische Dämpfung ? Genau das ist das zentrale Element der Teleskopgabel und sozusagen die Wichtigste Entwicklungsstufe schlechthin. Das wird aber mit keinem Wort erwähnt.
  • In der Einleitung ist zu lesen : Die Überlegenheit, anderen Konstruktionen gegenüber, zeigt sich bei der Motorrad-Weltmeisterschaft (außer der Gespannklasse), die seit den 1960er Jahren nur von Motorrädern mit Teleskopgabel gewonnen wird.
  • Meinen Informationen zufolge sind die 1948 vorgestellten Triumph Tiger (T100), die Triumph Speed Twin (5T) sowie die 349-cm³ Triumph Touring (3T) die ersten Motorräder welche erstmals eine Teleskopgabel mit Öldämpfung aufwiesen. Entwickler war Edward Turner (Ingenieur). (Vergleiche → Triumph Motorcycles#Abspaltung und Verkauf).

Leider konnte ich bislang noch keine Literatur finden welche diese Information bestätigen würde. Die Quelle welche in Artikel Edward Turner (Ingenieur) angegeben wird (Motorrad Classic 1/1995) liegt mir leider nicht vor. Meine Standardliteratur zum Thema (Roy Bacon, Titch Allen: Klassische Motorräder: Triumph 2- und 3-Zylinder. 350, 500, 650, 750 Twins und Trident. Heel Verlag, 1991, ISBN 3-89365-229-9, S. 196.) liegt mir leider nicht mehr vor, daher kann ich dafür auch keine 100%ige Garantie abgeben. Kann jemand diese Informationen Bestätigen ? -- Gamemaster669 (Diskussion) 20:27, 10. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Lit.-Angaben

[Quelltext bearbeiten]

Bitte Verlage, Auflagennummern, Erscheinungsjahre, ISBN, ggf. ISSN ergänzen, wo immer es möglich ist. --888344 (Diskussion) 10:35, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

 Ok -- Beademung (Diskussion) 13:15, 6. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Begrifflichkeiten!

[Quelltext bearbeiten]

Meiner Meinung nach finden sich im Artikel viele durcheinandergewürfelte Begriffe für die jeweiligen Bauteile/Funktionsgruppen.

Erstens unter Abschnitt "Geschichte": m.M.n. und auch nach Meinung der BMW Ingenieure befindet sich das Standrohr immer oben, unabhängig von der Bauweise der Gabel. Der Begriff beschreibt die Funktion, das Rohr "steht" im Betrieb (ist mit den Händen des Fahrers verbunden). Unter "Bauarten/USD-Gabel" wird als Vorteil von USD Gabeln die geringere ungefederte Masse gegenüber konventionellen Telegabeln angeführt. Das halte ich für ein Gerücht. Schließlich muss höherfestes Material verwendet werden bei den Tauchrohren (Innenrohren) einer USD Gabel. Jedenfalls lässt sich die Aussage auf gar keinen Fall so wie im Artikel pauschalisieren. Unter "Bauarten/Klassische Teleskopgabel" steht geschrieben: "das Gabelbein gleitet im Tauchrohr". Ich halte diese Aussage gleich in zweierlei Hinsicht für falsch. Später wird das Gabelebein richtigerweise als Einheit aus Stand- und Tauchrohr beschrieben, also ist es von der Begriffshierarchie her nicht möglich, dass das Gabelbein dann im Tauchrohr gleitet. Zweitens beschreibt diese Aussage die Funktion einer Gabel nicht korrekt, sondern nur den unerwünschten Sonderfall des Eintauchens beim Anbremsen z.B.. Bei einer konventionellen Teleskopgabel gleitet das Standrohr normalerweise nicht IN DAS Tauchrohr, sondern im Fahrbetrieb gleitet das Tauchrohr AUF DEM Standrohr (oder über das Standrohr). Genau umgekehrt also. Daher heißt es auch Standrohr. Unter "Technik" wird beschrieben, dass sich im Inneren des Gleitrohrs Tragfedern befinden. In vielen Fällen befinden sich die Federn jedoch in den Standrohren (gerade bei nicht USD). Bei USD Gabeln kann man hierzu m.M.n. sowieso keine klare Aussage treffen (Federn gehen durch beide Rohre, Luftkartuschen als Federung etc....). Ich hoffe meine Anregungen helfen weiter. (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.97 (Diskussion) 15:20, 28. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Vorbildung erforderlich

[Quelltext bearbeiten]

Unlängst äußerte ein Autor, dass vom Wikipedia-Leser eine gewisse Vorbildung auf dem Gebiet erwartet werden müsse, über das er sich informieren will. Diese nötige Vorbildung fehlt mir zugegebenermaßen im Fall Teleskopgabel; denn mit folgendem Satz kann ich nichts anfangen: „Die Nachteile der Teleskopgabel liegen …im … der höheren Losbrechkraft.“ Abgesehen davon, dass ich als Laie vielleicht „in“ statt „im“ geschrieben hätte, kann ich mir unter der Losbrechkraft und speziell unter diesem Nachteil nichts vorstellen. Wie gesagt: Mir fehlt die Vorbildung, andererseits aber auch das Verständnis, dass die Ingeneure, die die Artikel verfassen, nicht gewillt oder nicht in der Lage sind, sich für jedermann verständlich auszudrücken. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 20:01, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Jetzt ist der Begriff Losbrechkraft im Artikel zwar verlinkt und es steht dabei, dass sie im Zusammenhang mit der Federung wirkt. Aber was genau passiert, dass es oder sie ein Nachteil der Teleskopgabel ist? Eintauchen der Gabel kann sich jeder vorstellen, auch dass es unangenehm bis gefährlich ist. Doch was es mit der Losbrechkraft beim Motorradfahren auf sich hat, bleibt unklar. Ich bin gespannt, was mir ein Motorradfahrer sagt, wenn ich danach frage. -- Lothar Spurzem (Diskussion) 23:56, 21. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nichts, Motorradfahrer lesen keine Fachbücher, sie wissen es instinktiv ;-) Beademung (Diskussion) 12:19, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wissen sie auch instinktiv, dass das, was sie wissen, Losbrechkraft heißt? ;-) Aber Scherz beiseite: Willst Du nicht versuchen, den nicht Motorrad fahrenden Lesern deutlich und verständlich zu machen, wo die Nachteile der Teleskopgabel liegen? Wer es ohnehin weiß, braucht den Artikel nicht. Mich aber interessiert es: Federt die Gabel zum Beispiel nach dem Eintauchen nur verzögert wieder aus, gerät sie ins Schwingen, vibriert sie, oder was hat es mit dieser Kraft auf sich? -- Lothar Spurzem (Diskussion) 12:34, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Inzwischen ist der Abschnitt verständlich. Wenn jetzt noch das zum Verständnis unnötige Wort „Losbrechkraft“ herausgenommen wird, ist alles in Ordnung. ;-) -- Lothar Spurzem (Diskussion) 16:43, 22. Mai 2016 (CEST)Beantworten


Gabelverdrehung mit Einscheibenbremse

[Quelltext bearbeiten]

Anmerkung 3: "Bei einer Bremsung mit 8 m/s² und einem Abstand der Bremsscheibe von 60 mm zur Radmittelebene leitet die Verzögerung ein Drehmoment von über 300 Nm in die Gabel ein, und dreht diese um 2 bis 3 Grad."

Mit dieser Anmerkung wird suggeriert, dass die 60mm Abstand die Ursache ist. Der Abstand der Bremsscheibe zur Radmittelebene hat keinen nennenswerten Einfluss auf die Verdrehung der Gabel. Die Gabel verdreht sich, da nur derjenige Holm an welchem die Bremszange befestigt ist, das Raddrehmoment(Reifenradius x Bremskraft) aufnimmt. --92.104.17.240 18:09, 25. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Einstellbare Dämpfung

[Quelltext bearbeiten]

mittels "Daumenhebel" bei BMW R5, R6 und R66 erwähnenswert? --217.253.203.20 11:56, 7. Dez. 2021 (CET)Beantworten