Josef Kowalski (General)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Josef Kowalski (* 12. März 1946) ist ein Brigadegeneral außer Dienst des Heeres der Bundeswehr. Er war zuletzt bis März 2008 Vizepräsident des Amtes für den Militärischen Abschirmdienst.[1][2]

Kowalski wuchs in Hummersen auf und absolvierte 1966 das Abitur auf dem König-Wilhelm-Gymnasium Höxter.[3] Als Oberst war er von Oktober 1990 bis April 1993 Chef des Stabes der 4. Panzergrenadierdivision.[4]

Kowalski ist katholisch,[5] verheiratet und wohnt in Höxter.[6]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Clemens Range: Die geduldete Armee: 50 Jahre Bundeswehr. Translimes Media, Berlin 2005, ISBN 978-3-00-015382-2, S. 279.
  2. Manfred Sadlowski (Hrsg.): Handbuch der Bundeswehr und der Verteidigungsindustrie 2013/2014. Bernard & Graefe, Bonn 2014, ISBN 978-3-7637-6291-0, S. 13.
  3. Josef Kowalski gerät auf dem Weinberg ins Schwärmen: Die schönste Aussicht auf Höxter. In: Westfalen-Blatt. 14. Juni 2019, abgerufen am 28. März 2024.
  4. Reinhard Teuber: Die Bundeswehr 1955–1995. Militair-Verlag K.D. Patzwall, 1996, ISBN 978-3-931533-03-8, S. 55.
  5. Ansgar – Hoffnungsträger und Rettungsanker. In: welterbewestwerkcorvey.de. 7. Februar 2024, abgerufen am 28. März 2024.
  6. Josef Kowalski: Stadtführer Höxter, Welterbeführer Corvey. In: kulturland.de. Abgerufen am 28. März 2024.