Liste der Baudenkmale in Wienhausen
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In der Liste der Baudenkmale in Wienhausen sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Wienhausen im Landkreis Celle aufgelistet. Die Quelle der Einträge ist der Denkmalatlas Niedersachsen[1] mit tw. Kürzungen. Stand der Liste ist der 31. Mai 2024.
Allgemein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Bockelskamp[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Im Winkel 1 52° 34′ 41″ N, 10° 8′ 49″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zur Straße Im Winkel giebelständiger Zweiständerbau in Fachwerk mit geschlämmten Backsteinausfachungen unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Konstruiert als Jochbalkenhaus mit Sturmstreben in Oberrähmkonstruktion auf Backsteinsockel. Errichtet zwischen 1536 (d) und 1547 (d), Kammerfach 1613 (d). Erneuerung des Wohn- und Wirtschaftsgiebels nach 1900.[1] | 33765675 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 45″ N, 10° 8′ 49″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | 33765694 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 44″ N, 10° 8′ 48″ O |
Speicher | Giebelständiger, breiter und zweigeschossiger Fachwerkbau unter hohlpfannengedeckten Satteldach. Fachwerkgefüge mit verputzter Ausfachung in Lehmstakung, Gebäude durch seitliche Kübbungen vergrößert. Nördliche Achsenmitte ab OG risalitartig vorkragend, von Ladeluken flankiert, ebengleiche im Giebelfeld, Schwellriegel mit Sinnspruch. 1603(i) errichtet.[2] | 33765656 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 45″ N, 10° 8′ 47″ O |
Brunnen | Brunnen in quadratischer Fassung aus großen ungeglätteten Sandsteinplatten, darin gemeißelte Inschrift. Ehemalige Wippe heute nicht erhalten. Am Brunnen Wassertrog, ebenfalls aus Sandstein. 1705 (i) errichtet.[3] | 33767172 |
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Lange Straße 40 52° 34′ 46″ N, 10° 8′ 48″ O |
Backhaus | Fachwerkbau mit Ankerbalkenkonstruktion auf Ziegelsockel unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit starken Eichenholzabbund, Ofen nicht erhalten. Im Inneren gerade, einfache Kopfbänder und geschwärzte Deckenbalken. Datiert auf erste Hälfte 16. Jh. [4] | 33767153 |
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Mittelweg 2 52° 34′ 51″ N, 10° 9′ 4″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau mit Jochbalkenkonstruktion unter Halbwalmdach in Ziegel-Hohlpfannendeckung. Zur Südseite achsenmittiges Dielentor, Fachwerkgefüge mit roter Ziegelausfachung und partiell mit Kopfstreben-Paaren. Anfang 17. Jh. errichtet. [5] | 33765715 |
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Schulstraße 1 52° 34′ 48″ N, 10° 8′ 56″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau in Jochbalkenkonstruktion in Unterrähmzimmerung unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zur Südseite außermittiges Dielentor mit zweifeldigen Vorschauer. Fachwerkgefüge mit zweifeldigen, teils gebogenen Streben sowie roter Backsteinausfachung. Schwellriegel mit Inschrift. Südwestecke mit Wirtschaftsanbau. 1674 errichtet. [6] | 33765734 |
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Schulstraße 3 52° 34′ 48″ N, 10° 9′ 0″ O |
Speicher | Kleiner Fachwerkspeicher unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen, gebogenen Streben sowie roter Backstein-Sichtausfachung. Giebelfelder mit vertikaler Holzverschalung. [7] | 33767019 |
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(Flackenhorst) Vor den Eichhöfen 8a 52° 34′ 17″ N, 10° 8′ 3″ O |
Altenteil | Gebäude unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Zweigeschossiges Wohnteil mit leicht vorkragenden OG über profiliert ausgestaltetem Gebälk, Schwellriegel mit Inschrift. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und Backsteinausfachung, kunstvoll verziert mit Rautenmustern und roten und gelben Backsteinen. Zur Südseite achsenmittiger Zugang mit Ladeluke darüber. Dach vom Wirtschaftsteil mit der Traufkante ein wenig tiefer abgeschleppt. Errichtet 1802. [8] | 33765753 |
Oppershausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Dorfstraße 20 52° 35′ 9″ N, 10° 11′ 55″ O |
Schafstall | Kleiner, allseitig verbretterter Fachwerkbau unter Schopfwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Errichtet in zweiter Hälfte 18. Jh.[9] | 33766129 |
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Dorfstraße 32 52° 35′ 10″ N, 10° 12′ 10″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau unter Halbwalmdach in Hohlpfannendeckung. Zur Nordseite achsenmittiges Dielentor mit Vorschauer, darüber Ladeluke. Fachwerkgefüge mit Backsteinausfachungen, zur Nordseite Kopfwinkelhölzer unter Schwellbalken. Zur Ostseite späterer Anbau. 1613 (i) errichtet.[10] | 33766148 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 12″ N, 10° 12′ 14″ O |
Scheune | Zur Straße traufständig ausgerichteter längsoblonger Fachwerkbau unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Giebelseiten mit achsenmittiger Längsdurchfahrt und Ladeluken im Dachstock. Fachwerkgefüge mit verputzten Ausfachungen, südlich Holzanbau unter stumpfwinkelig abgeschleppten Pultdach. Um 1900 errichtet.[11] | 33767060 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 11″ N, 10° 12′ 15″ O |
Remise | Langgestreckter Fachwerkbau auf Backsteinsockel unter ziegelgedecktem Halbwalmdach. Zur Westtraufe Quereinfahrten sowie Ladestock. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und geschlämmter Ausfachung. Um 1850.[12] | 33767105 |
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Dorfstraße 38b 52° 35′ 10″ N, 10° 12′ 15″ O |
Wohn-/ Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Fachwerkbau auf Ziegel- und Werksteinsockel unter Satteldach in roter Ziegelpfannendeckung. Zur Nordseite Wirtschaftsgiebel mit leicht außermittigen Dielentor, Giebelfeld über geschnitzten Gebälk vorkragend, dieses mit profilierten Knaggen und Laubstab-Fries im Schwellbalken. Giebelfeld mit Fußwinkelhölzern und vertikal Holzbohlenverkleidung im oberen Bereich, Ausfachungen mit Backstein, teils in Ziersetzung. Südliche Traufseite mit Backsteinmauerwerk unterfangen, zahlreiche Stalltüren. Wohnteil mit verputzten Gefachen, Giebelfeld über Profilknaggen vorkragend und vollflächig vertikal verbrettert. 1565 (i) errichtet.[13] | 33766189 |
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Dorfstraße 38a 52° 35′ 9″ N, 10° 12′ 15″ O |
Kutscherhaus | Eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau teils mit geschlämmten Backsteinausfachungen teils mit vertikaler Boden-Deckel-Schalung unter Halbwalmdach in roter Hohlpfannendeckung. Erste Hälfte 19. Jh.[14] | 33767127 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 8″ N, 10° 12′ 16″ O |
Herrenhaus | Eingeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit geschlämmten Backsteinausfachungen einfach auskragend auf Konsolen und Füllhölzern unter Mansarddach, 17. Jh. Westlich Utlucht mit darüberliegendem Zwerchhaus in vertikalen Boden-Leisten-Schalung. Westlich winkelförmig angeordneter eingeschossiger traufständiger Fachwerkbau mit geschlämmten Backsteinausfachungen unter Mansarddach mit Mittelrisalit und Zwerchhaus mit Frontispitz, 19. Jh. Nach Osten Verandaanbau unter Satteldach auf Bruchsteinsubstruktion, nach Westen Fachwerkmauer mit geschlämmten Backsteinausfachungen, eingelassener hölzerner Spolie des 16. Jh., zweiflügeligem Tor mit Monogramm darüber, mit Kutscherhaus verbunden und so Ehrenhof bildend. Erweitert 1925(i).[15] | 33766167 |
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Dorfstraße 38c 52° 35′ 11″ N, 10° 12′ 17″ O |
Stall | Vierständer-Fachwerkbau auf Natursteinsockel unter Satteldach in Ziegel-Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben und Backsteinausfachung, die oberen Gefache zusätzlich verputzt. Nördlicher Wirtschaftsteil und südlicher Wohnteil. Errichtet in zweiter Hälfte 19. Jh.[16] | 33766213 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 13″ N, 10° 12′ 16″ O |
Schafstall | Traufständig zur Straße ausgerichteter Fachwerkbau auf Backsteinsockel unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit geschosshohen Streben, doppelter Verriegelung und Backsteinsichtausfachung. Zur Hofseite ausgerichtete Wirtschaftsöffnungen. Um 1850 errichtet.[17] | 33767082 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 8″ N, 10° 12′ 15″ O |
Speicher | Eingeschossiger Fachwerkbau auf Backsteinsockel unter Satteldach in Ziegelpfannendeckung mit Aufschieblingen. Zur westlichen Traufseite Eingang mit Eselsrücken sowie kunstvoll verziertes Gebälk mit profilierten Knaggen, Zahnschnitt und Schiffskehlen, die Eckständer mit geschnitzten Hermen. Vorkragendes Giebelfeld mit Fußwinkelhölzern, Lüftungsfenster und Vertikalbehang über Hahnenbalken. Backsteinausfachungen, teils in Ziersetzung. Vermutlich Nachbau eines Speichers des 17. Jh., um 1900.[18] | 33767038 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 10″ N, 10° 12′ 16″ O |
Allee - Rittergut Oppershausen | Zweireihige Allee begleitet die Zufahrt des Rittergutes Oppershausen von Nord nach Süd.[19] | 33765576 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 5″ N, 10° 12′ 19″ O |
Gutspark - Rittergut Oppershausen | Südöstlich an das Herrenhaus anschließend. Ehemalige barocke Gartenanlage aus dem 18. Jh., die im 19. Jh. zum Landschaftspark umgestaltet. Im südlichen Bereich waldartig, im nördlichen Bereich mit Pleasureground. Baumbestand ca. 150-250 Jahre alt. Verschiedene Skulpturen im Park verteilt. Darunter eine Sandsteinskulptur der Pallas Athene auf Postament mit metallenem Speer in rechter Hand aus dem 18. Jh. Eine Sandsteinskulptur eines Putto mit Trauben in den Händen auf hohem Postament aus dem 18. Jh.[20] | 33766238 |
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Dorfstraße 38 52° 35′ 5″ N, 10° 12′ 21″ O |
Monopteros | Auf einseitig als Grotte angelegten Hügel. Auf Steinplattenbelag tragen acht hölzerne Säulen das achteckige spitz zulaufende Dach in Holzschindeldeckung. Um 1910. [21] | 33765433 |
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Dorfstraße 52° 35′ 14″ N, 10° 12′ 16″ O |
Denkmal | 33766260 |
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Kapellenweg 52° 35′ 15″ N, 10° 12′ 13″ O |
Maria-Magdalena-Kapelle | Kleiner Fachwerkbau mit polygonalem Chorschluss auf Backsteinsockel unter Satteldach in roter Hohlpfannendeckung. Fachwerkgefüge mit Fußstreben-Paaren und roter Backsteinausfachung, zur Südseite Hauptportal mit Wappenstein und Inschriften. Mittig am Dachfirst Dachreiter mit Glockenhaube, mit Kupferblech behangen. Im Dachreiter Glocke von 1603 mit Inschrift: „Hans Wilken der gos mich zu Brunswich Wilhelm van Oppershusen heft mi laten geten.“. Innen verbrettertes Tonnengewölbe, ausgemalt mit Wolkenhimmel und Putten. 1657 errichtet. [22] | 33766282 |
Weitere Bilder |
Kapellenweg 52° 35′ 15″ N, 10° 12′ 13″ O |
Kirchhof | Der Kirchhof mit historischen Grabsteinen umgibt die Maria-Magdalena-Kapelle allseitig. Mit altem Baumbestand. [23] | 33766303 |
Nordburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Burgstraße 1 52° 34′ 36″ N, 10° 16′ 30″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage | Zur Denkmalgruppe gehören ein Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID 33765772, ein Speicher ID 33765793 und ein Speicher/Backhaus ID 33765816 | 33730944 |
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Burgstraße 3 52° 34′ 38″ N, 10° 16′ 34″ O |
Torpfosten und Speicher | 2 Denkmalobjekte Torpfosten und Speicher ID 33765837 | 33765856 |
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Burgstraße 5 52° 34′ 42″ N, 10° 16′ 34″ O |
Denkmalgruppe Hofanlage Meierhof | Zur Denkmalgruppe gehören ein Wohn-/Wirtschaftsgebäude ID33765875, ein Arbeiterwohnhaus ID 33765938, eine Scheune ID33765896, ein Speicher ID 33765917 und ein Speicher/Backhaus ID 33765959 | 33730955 |
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Burgstraße 10 52° 34′ 39″ N, 10° 16′ 40″ O |
Speicher | 33765980 |
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52° 34′ 34″ N, 10° 16′ 42″ O | Archäologisches Denkmal Burg | Einzeldenkmal mit Fläche. Burgwall auf flachem Hügel, erstmals um 1202 urkundlich erwähnt im Besitz der Welfen. teilweise vom Bach Schwarzwasser umflossen, zum Teil durch eine Friedhofs-Erweiterung überbaut.[2] | 28945156 |
Offensen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Alter Weg 2 52° 34′ 48″ N, 10° 13′ 35″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766022 |
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An der Masch 4 52° 34′ 51″ N, 10° 13′ 25″ O |
Scheune und 2 Speicher | Neben der Scheune sind hier noch 2 Denkmalobjekte Speicher ID 33766064 und ID 33766041 | 33766086 |
Schwachhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Offenser Straße 52° 34′ 42″ N, 10° 14′ 51″ O |
Allerbrücke Schwachhausen | Die heutige Brücke wurde in den 1930er Jahren erbaut. | 33766323 |
Wienhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Am Speicher 5 52° 34′ 45″ N, 10° 11′ 4″ O |
Speicher | 33766343 |
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An der Kirche 52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 8″ O |
Straßenverlauf | 33766550 |
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An der Kirche 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 7″ O |
Brücke, Zufahrt zum Kloster | Brücke über den Wienhäuser Mühlenkanal | 33766590 |
|
An der Kirche 3 52° 34′ 51″ N, 10° 11′ 11″ O |
Glockenturm | 33766381 |
||
An der Kirche 3A 52° 34′ 51″ N, 10° 11′ 10″ O |
Küsterhaus | 33766863 |
||
An der Kirche 5 52° 34′ 52″ N, 10° 11′ 11″ O |
Stall | 33766402 |
||
52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 9″ O | Kirche | St.-Marien-Kirche, Ursprung vermutlich ausgehendes erstes Jahrtausend, 1703–1710 umfassender Umbau | 33766503 |
Weitere Bilder |
Haupt/Mühlenstraße 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 16″ O |
Straßenverlauf | |||
Hauptstraße 1 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 9″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766442 |
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Hauptstraße 3 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 11″ O |
Pfarramt | Evangelisch lutherisches Pfarramt der St. Marien-Kirche, ursprünglich erbaut 1652, Neubau 1905–1906 | 33766463 |
|
Hauptstraße 7 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 16″ O |
Pavillon | 33766423 |
||
Hauptstraße 20 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 23″ O |
Wohnhaus | 33766484 |
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52° 34′ 51″ N, 10° 11′ 7″ O | Klosteranlage | Das Kloster Wienhausen ist weitgehend original erhalten. Kloster Wienhausen ist bekannt für seine Sammlung wertvoller gotischer Bildteppiche aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Zur Klosteranlage gehören viele einzeln erfasste Denkmalobjekte: der Haupteingang (im Westflügel) ID 33765515, Westflügel ID 33766612, Kreuzgang (Westflügel) ID 33765597, Gang ID 33766655, Kapelle ID 33766677, Südl. Kreuzgang ID 33766634, Kreuzgang (Ostflügel) ID 33765475, Ostflügel ID 33766718, Priorinnenhaus ID 33766783, Waschhaus ID 33765414, Kämmerchengang ID 33765494 und circa 3 weitere Denkmalbauwerke deren ID derzeit nicht entnehmbar (untere Layer in Karte) ist, sowie die Parkanlage ID 33766569 | 33765515 |
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Mühlenstraße 1 52° 34′ 48″ N, 10° 11′ 15″ O |
Gastwirtschaft, Dorfkrug | 33766882 |
||
Mühlenstraße 2 52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 16″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 33766903 |
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Mühlenstr. 3/5 52° 34′ 50″ N, 10° 11′ 13″ O |
Denkmalgruppe Ehemalige Mühlenanlage | Etwa 1780 als Getreidemühle gebaut, heute Atelier, Wohnhaus und Werkstatt
Zur Denkmalgruppe gehört das Einzelobjekt Mühle ID 33766924 |
33730989 |
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Mühlenstraße 8A 52° 34′ 54″ N, 10° 11′ 17″ O |
Wohnhaus | 33766963 |
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen. Veröffentlichungen des Instituts für Denkmalpflege / Niedersächsisches Landesverwaltungsamt / Landkreis Celle (ohne Stadtgebiet Celle), Band 18.2, 1994, bearbeitet von Petra Sophia Zimmermann, Herausgeber: Christiane Segers-Glocke, Verlag CW Niemeyer Buchverlage, C W, 1993, ISBN 3-87585-254-0
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Cultural heritage monuments in Wienhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
- ↑ Datenblatt der Nordburg im Denkmalatlas