Benutzer:Harald Mühlböck
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Hallo!
über mich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich heiße Harald, bin 33 aus Wien habe mit meinem Vater ein kleines Unternehmen in Ottakring, das Schlüsselschalter und Bestückung von Leiterplatten mit SMDs anbietet. Ich bin per E-Mail home@clef.at oder ICQ 'wahamo' 31212366 erreichbar.
Bei Wikipedia bin ich seit Anfang 2005 registriert. Ich lese außerdem gerne im Usenet und arbeite an iner kleinen FAQ zum Thema Pegasus Mail. In letzter Zeit beschäftige ich mich auch mit Unix, vor allem mit FreeBSD. Ich lese auch Zeitung. Abonniert habe ich die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Wiener Stadtzeitung Falter.
Wenn ich das Haus verlasse, gehe ich gerne in Ausstellungen oder in's Theater. Besonders gut gefallen mir Stücke von Ödön von Horváth, Werner Schwab, Thomas Bernhard und die Inszenierungen von Philip Tiedemann. Ich besuche Konzerte (Rock oder elektronisches) im Wiener Flex.
Von mir begonnene Artikel:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Witty-Wurm ist ein Computerwurm, der sich ab dem 19. März 2004 im Internet verbreitete, jetzt aber nicht mehr in Umlauf ist. Der Wurm ist auch unter dem Namen Blackworm bekannt. In Malware-Datenbanken ist er meist unter der Bezeichnung W32.Witty.Worm katalogisiert.
Der Wurm befiel Rechner, auf denen Sicherheitssoftware der Firma Internet Security Systems (ISS) installiert war. Eine Sicherheitslücke in dieser Software ermöglichte es dem Wurm, im Speicher des verwundbaren Systems seinen Code so zu platzieren, dass er ausgeführt wurde. Der Witty-Wurm verfügt über eine Schadensroutine – eine so genannte Payload –, die auf befallenen Systemen Teile der Festplatte löscht. Der Code des Wurms enthält den Text:
(^.^) insert witty message here (^.^)
„Witzige (engl. witty = witzig, geistreich) Nachricht hier einfügen“; daher der Name des Wurms.
Mitgearbeitet bei:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Personal Firewall (PFW, auch Desktop Firewall) ist eine Software, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr eines PCs auf dem Rechner selbst filtert. Sie wird zum Schutz des Computers eingesetzt, ihre Wirkung ist allerdings umstritten. Während in der Newsgroup de.comp.security.firewall die Wirkung von Personal Firewalls bezweifelt wird, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Personal Firewall als eine empfohlene Schutzmaßnahme für Nutzer des Internets aufgelistet.
Eine Personal Firewall ist nur ein Typ bzw. eine Art einer Firewall. Streng genommen ist es eigentlich gar keine Firewall, da eine Firewall als eigenständige Netzwerkeinheit zwischen zwei Netzwerken, die sie miteinander verbindet, filtert. Eine Personal Firewall jedoch filtert zwischen einem Netzwerk und der Software des Rechners, auf dem sie läuft. Ein Nachteil dieses Prinzips ist, dass das Hacken der Firewallsoftware selbst bereits vollständigen Zugang zum zu schützenden System gibt, schlimmer noch: dadurch wird ein neuer potentieller Angriffspunkt geschaffen, der ohne Einsatz der Personal Firewall nicht existiert. Nicht nur aus diesem Grund sind Personal Firewalls sehr umstritten.
Pegasus Mail ist die Bezeichnung für ein von dem Neuseeländer David Harris entwickeltes E-Mail-Programm. Versionen existieren für Microsoft Windows und DOS.
Review[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ich halte mich im Bereich „Review: Naturwissenschaft und Technik“ auf und gebe Kommentare zu den dort gelisteten Artikeln.
Review des Tages[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Lynton and Barnstaple Railway (L&B) war eine Schmalspurbahn in der Grafschaft Devon, England, die 1898 eröffnet wurde und eine Spurweite von 597 Millimetern aufwies. Die Bahnstrecke erstreckte sich über 31 Kilometer von Barnstaple nach Lynton und durchquerte dabei die malerische Landschaft des Exmoors. Ursprünglich als unabhängige Bahnlinie betrieben, wurde sie 1923 von der Southern Railway übernommen. Die L&B war bekannt für ihre kurvenreiche Route und die landschaftliche Schönheit, die sie den Reisenden bot, was sie zu einem beliebten Ziel für Eisenbahnenthusiasten machte. Trotz ihrer Beliebtheit wurde die Strecke 1935 aufgrund der Konkurrenz durch Straßenverkehr und rückläufigen Passagierzahlen geschlossen. Nach ihrer Schließung wurde die Infrastruktur größtenteils demontiert und verkauft.
Im Jahre 2004 begannen Eisenbahnenthusiasten mit der Wiederherstellung eines Teils der Strecke als Museumsbahn, beginnend mit dem Abschnitt bei Woody Bay. Diese Bemühungen führten zur Wiedereröffnung eines kurzen Abschnitts, der heute Touristen anzieht und einen Einblick in die historische Bedeutung der Bahn bietet. Die Museumsbahn betreibt derzeit Züge auf einer kurzen Strecke und plant, die gesamte Linie schrittweise wieder aufzubauen. Die L&B ist nicht nur eine touristische Attraktion, sondern auch ein Bildungsprojekt, das das Verständnis für die Transportgeschichte fördert.
Die Wiederbelebung der L&B zeigt das Engagement und die Leidenschaft der Eisenbahnfreunde und die Bedeutung der Erhaltung historischer Eisenbahnen. Sie dient als lebendiges Beispiel dafür, wie vergangene Transportmittel die Gemeinschaften in abgelegenen und ländlichen Gebieten beeinflussten. Die Lynton and Barnstaple Railway bleibt ein faszinierendes Kapitel in der Geschichte der britischen Schmalspurbahnen und ein lebendiges Denkmal der Eisenbahngeschichte.