Diskussion:Archimedisches Prinzip

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Kein Einstein in Abschnitt 2943 und 981 ?
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Rechnung am Ende

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Falls jemand diese Gleichheit noch ein bisschen aufdroeseln koennte waere super.

Das archimedische Prinzip folgt dann sofort aus dem gaußschen Integralsatz:

-- MR.P (14.07.2010) (nicht signierter Beitrag von 87.162.95.75 (Diskussion) 00:21, 14. Jul 2010 (CEST))

Die ganze Herleitung ist fragwürdig. Die Divergenz passt nicht hierher. Man kann es sauber hinbekommen, wenn man von der Definition des Gradienten als Volumenableitung ausgeht. Aus der folgt ein Integralsatz, der -- wie der Gauß'sche Satz -- ein Hüllen- mit einem Volumenintegral gleichsetzt. Dann passt alles formal zusammen. --Modalanalytiker (Diskussion) 11:06, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Dieser Integralsatz ist tatsächlich eine Anwendung des Gaußschen Integralsatzes, siehe Gaußscher Integralsatz#Folgerungen oder Gaußscher Integralsatz#Partielle Integration im Mehrdimensionalen mit (und damit ). --Digamma (Diskussion) 20:04, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ich stimme Dir zu, wenn Du die Anwendung mit dem Gradienten meinst (4. Punkt v. o.), nicht die mit der Divergenz.--Modalanalytiker (Diskussion) 20:57, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, die meine ich. Der Gradient kommt dadurch ins Spiel, dass für jedes konstante Vektorfeld und für jedes skalare Feld gilt:
.
--Digamma (Diskussion) 23:25, 5. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Ich würde den Abschnitt am Artikelende so formulieren:

Für einen beliebig geformten Körper erhält man die gesamte Auftriebskraft durch das Oberflächenintegral

Mit dem Integralsatz und folgt daraus

Falls jemand das Original bevorzugt, bitte mit Gründen melden.--Modalanalytiker (Diskussion) 16:46, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Irgendwas stimmt mit dem Vorzeichen nicht. Richtig wäre, glaube ich:
und
(Es sei denn, man rechnet g negativ). --Digamma (Diskussion) 20:52, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Die z-Achse ist im oberen Teil des Artikels als nach unten vereinbart, deshalb ist die z-Koordinate des Druck-Gradienten positiv. Ich werde beim Ändern des Artikels aufpassen, dass ich alle getroffenen Vereinbarungen übernehme. g>0 schreibe ich auch noch dazu. --Modalanalytiker (Diskussion) 21:22, 6. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

8.000 g schwer

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der Artikel scheint mir vergleichsweise gut, aber das hier sollte so wirklich nicht stehen bleiben.

( Steigen, Sinken, Schweben )

--Aanon 12:18, 22. Okt. 2008 (CEST)Beantworten


Anekdote über die Entdeckung des Archimedischen Prinzips

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Die Anekdote über die "Entdeckung des Archimedischen Prinzips" ist ja ganz nett, aber was hat sie eigentlich damit zu tun? Archimedes ermittelt ja "nur" das Volumen der Krone nach einer Verdrängungsmethode; durch Vergleich mit dem Goldbarren wird daraus eine Dichtemessung. Aber mit Auftrieb hat das alles doch rein gar nichts zu tun.

Wenn hier niemand Einwände dagegen vorbringt, werde ich die Geschichte demnächst aus dem Artikel entfernen und leicht angepasst irgendwo anders unterbringen, zum Beispiel unter Volumen. --J.Rohrer 01:04, 14. Feb 2004 (CET)

Es gibt auch noch eine andere Version der Geschichte: Archimedes merkte beim Baden, dass er beim Einsteigen in die Wanne an Gewicht verlor und zugleich Wasser überschwappte. Er kam auf die Idee, dass soviel Wasser überläuft, wie er an Gewicht verliert. In seinem Experiment brachte er in dieser Version der Geschichte die Krone und einen Goldklumpen an einer Waage ins Gleichgewicht und stellte das Ganze ins Wasser. Die Waage kam dabei aus dem Gleichgewicht, weil das Volumen der Krone ein anderes war als das des Goldes, es also eine andere Wasserverdrängung und folglich einen anderen Gewichtsverlust (Auftrieb) erfuhr. Also war die Krone nicht aus Gold. Diese Version erscheint mir glaubwürdiger, weil sie nicht die (zumindest für Archimedes) vermutlich schwierige Aufgabe stellt, das überlaufende Wasser vollständig (und verlustfrei!) aufzufangen. In dieser Fassung wird auch der Zusammenhang mit dem Auftrieb klar. Ich schlage vor, den Artikel dementsprechend zu ändern.Honina 17:32, 23. Aug 2004 (CEST)
Diese Variante würde hier deutlich besser passen und scheint mir unter den gegebenen Umständen auch praktikabler. Allerdings habe ich bei Vitruv nachgelesen (wegen fehlender Lateinkenntnisse in Übersetzungen), und seine Anekdote ist tatsächlich die mit dem überlaufenden Wasser (de Architectura, Buch IX, praef. 9-11, auf englisch z.B. hier, auf deutsch hier zitiert). Für die andere Geschichte bräuchten wir also eine neue Quellenangabe. –J.Rohrer 11:06, 26. Aug 2004 (CEST)
Im Dictionary of Scientific Biography wird die Version mit der Waage unter Wasser als fragwürdig angesehen. Die Frage warum das ganze mit dem Auftriebskraft verbunden wird ist trotzdem nicht eindeutig! --Martin Ackermann 16:14, 5. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Da es vollkommen schwachsinnig ist, die übergelaufene Menge Wasser zu messen, hat er höchstwahrscheinlich einfach nur eine Markierung gemacht, wie weit der Wasserspiegel steigt, und dann geschaut, ob dies von der Krone übertroffen wird. [Anonym] 15:17 29.06.2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 62.214.114.10 (Diskussion) )
Eben Archimedes ist schon ganz schön blöd! (nicht signierter Beitrag von 87.149.142.104 (Diskussion) 00:36, 7. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Formelfreie Erläuterung

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Das Archimedische Prinzip und der statische Auftrieb haben tatsächlich nur mittelbar miteinander zu tun. Die Formeln sind darüber hinaus wirklich gut und schön, aber einem Durschnittsbürger wie mir erhellen sie die Wirkungsweise des statischen Auftriebs nicht so ohne weiteres. Ich werde versuchen, eine formelfreie Erläuterung des statischen Auftriebs zu basteln und möglichst nahtlos anzufügen. (nicht signierter Beitrag von Thuringius (Diskussion | Beiträge) 00:49, 25. Apr. 2004)

Veranschaulichung durch Grafiken

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Hi, kann ja sein, dass ich pedantisch bin, aber einige Dinge in dem Artikel sind/waren grotesk falsch. Das hätte eigentlich schon früher auffallen müssen. Ich werde mich mal drangeben, und Grafiken erstellen, die das Ganze anschaulich darstellen. --Hanselmansel 18:19, 12. Okt 2004 (CEST)

  • Oups, hab's vergessen hinzuschreiben: Sehe meine Arbeiten als erledigt an. --Hanselmansel 19:20, 28. Dez 2004 (CET)

Dichte eines Schiffes?

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Hi auch, komme mit dem satz überhaupt nicht klar... "Da die Dichte eines Schiffes geringer ist als die Dichte von Wasser," Das ein Schiff wasser verdrängt ist klar. aber weil seine Dichte geringer ist als Wasser? Häää? 17.07.05 21:31 (CET) (falsch signierter Beitrag von 213.54.136.227 (Diskussion) 21:32, 17. Jul. 2005)

Hi, du hast Recht dieser Satz ist irreführend. Es ist doch eine Tatsache das Stahl, aus welchem Schiffe gebaut werden, immer eine höhere Dichte als Wasser, egal in welcher Tiefe, hat. Das Entscheidende ist das Volumen des verdrängten Wassers, ist dessen Gewicht (des Wassers) höher als das des Schiffes, dann schwimmt der Schiff aufgrund des Auftriebs. Gruß Brösel (falsch signierter Beitrag von 141.51.212.143 (Diskussion) 20:44, 21. Nov. 2005)

Stahl+Luft :2 < Wasser. Stimmt so nicht, denkt aber trozdem drüber nach.--91.65.144.57 12:26, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Mal ganz langsam: Hier geht es um die sogenannte mittlere Dichte, also nicht die von Stahl allein. Und (Dichte von Stahl + Dichte von Luft):2 funktioniert natürlich nicht, weil die Masse- bzw. Volumenverteilung von Luft und Stahl nicht 1 zu 1 ist. Also: Gesamtmasse des Schiffs geteilt duch Gesamtvolumen des Schiffs - dann kommt man auf die Gesamtdichte. Und die ist (hoffentlich) kleiner als die von Wasser. --Alnilam (Diskussion) 12:37, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Kompressibilität von Wasser

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"die Dichte des Wassers steigt mit zunehmender Tiefe": Das ist zwar richtig, ich würde die Bemerkung trotzdem steichen. Wasser besitzt eine sehr kleine Kompressibilität, also kann man die relative Änderung der Dichte ruhigen Gewissens vernachlässigen. Wenn das nicht so wäre, dürfte man den Wasserdruck nicht als lineare Funktion der Tiefe nähern. Stattdessen müsste man direkt mit einem expoentieller Zusammenhang wie bei der barometrischen Höhenformel rechnen. (nicht signierter Beitrag von 153.96.50.65 (Diskussion) 18:17, 12. Jan. 2006)

Bewegung des Körpers

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"wird sich der Körper solange aufwärts bewegen, bis sich alle auf ihn einwirkenden Kräfte ausgleichen": Absolut richtig, aber es suggeriert so ein bisschen, dass der Körper auf eine bestimmte Tiefe (unter der Oberfläche) geht, in der er schweben kann. Aber eigentlich gibt es nur 2 Möglichkeiten: Entweder steigt er an die Oberfläche oder er sinkt auf den Boden. Bei festen Körpern ist das relativ klar, Dichte ist unabhängig vom Druck. Ok, könnte theoretisch auch gleich der Dichte des Wassers sein... lass ich mal so im Raum stehen... Und bei kompressiblen Körpern sieht es so aus: Angenommen es gäbe eine Tiefe, in der der Körper schwebt. Ein bisschen drüber ist der Wasserdruck niedriger, der Körper dehnt sich aus. Da er nun eine höhere Auftriebskraft erfährt, steigt er bis er schließlich die Oberfläche erreicht. Ein bisschen drunter ist der Wasserdruck höher und der Körper wird zusammen gepresst, der Auftrieb wird kleiner und der Körper sinkt auf den Grund. Der Punkt des Schwebens ist eine instabile Gleichgewichtslage, in die sich der Körper von selbst nicht begeben kann. (nicht signierter Beitrag von 153.96.50.65 (Diskussion) 18:17, 12. Jan. 2006)

(Luft-)Druck an der Oberfläche

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In der klassischen Herleitung muss den Drücken bei 10 cm und 30 cm unter der Oberfläche noch der (Luft-)Druck an der Oberfläche aufaddiert werden. Klar, in der Differenz geht der wieder raus. In der Herleitung ist jedoch nicht die Rede davon, dass hier Differenzdrücke zur Oberfläche gemeint sind. Es wäre auch geschickt, das ganze erst mal symbolisch zu rechnen und hinterher die Zahlenwerte einzusetzen.

- Oli (nicht signierter Beitrag von 153.96.50.65 (Diskussion) 18:17, 12. Jan. 2006)

zur physikalischen Herleitung

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Hallo, bin gerade über die physikalische Herleitung gestolpert. Bevor ich darin ändere, möchte ich meine Gedanken mal zur Diskussion stellen:

1. Der Anfang ist ziemlich seltsam ("...wirkt auf eine Fläche ... von einer Seite ein konstanter Druck...". Hier wird der Druck zum Vektor gemacht. Auf die Herleitung des hydrostatischen Drucks könnte man hier auch verzichten, da dies im Artikel "Druck" gut gelöst ist. ein Verweis würde genügen.

2. Was soll der Einheitsvektor? Entweder Betragsgleichungen oder Vektorgleichungen - aber nicht beides vermischt. Das verwirrt kolossal. --Canjo 19:20, 27. Mai 2006 (CET)Beantworten

Die Herleitung klingt interessant, mir fehlt aber eine kurze Erklärung der jeweiligen Zeichen. Manche Zeichen werden erklärt, wie die Tiefe z, die Größe A; aber manche Zeichen wie g werden im ganzen Abschnitt / Artikel nicht erwähnt. Da derartige Zeichen von jeder Disziplin (Mathematik, Physik, etc.) sogar innerhalb der Mathematik jeweils unterschiedlich verwendet werden wäre es sehr gut, wenn man alle Zeichen "erklären" würde. Damit meine ich, eine kurze Legende was für was steht. A : Größe, z = Tiefe, g = Gewicht? Gewichtskraft? Selbst wenn Mathematikexperten dies für unnötig halten, der Allgemeinheit dürfte es helfen. -- 78.43.38.227 14:16, 16. Jan. 2012 (CET)(ohne [gültigen] Zeitstempel signierter Beitrag 14:15, 16. Jan. 2012)Beantworten

Bild

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Image:Ship in ice, animation.gif Brauchbar? -- Matt1971 ±⇄ _ ✈_ 23:14, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ausdrucksfehler

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Ändert zwar nichts am Inhalt des Artikels und ist im Endeffekt eine Kleinigkeit, ich würde aber im ersten Artikelabschnitt

"Ballone und Luftschiffe machen sich diese Eigenschaft zu Nutze, um fahren zu können."

in

"Ballone und Luftschiffe machen sich diese Eigenschaft zu Nutze, um fliegen zu können."

umändern. Wie gesagt, keine grosse Sache... ;) (nicht signierter Beitrag von Tician (Diskussion | Beiträge) 22:14, 19. Jan. 2007)

<--- Nein, ist so schon korrekt. Wird tatsächlich gesagt. Du kennst doch eine Ballonfahrt. Nize2 11:38, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

<-----Eben nicht. Das archimedische Gesetz hält sie in der Luft, der Wind/der Antrieb bewegt sie fort.--91.65.144.57 12:30, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Siehe eins drunter. --Alnilam (Diskussion) 12:38, 28. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Ausdrucksfehler "fahren" und "fliegen"

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Ausdrucksfehler besteht hier wohl nicht: Luftschiffe fährt man, zumindest in der Fachsprache. Denke, so einige Luftschiffkapitäne geben mir da recht. (nicht signierter Beitrag von 87.161.130.157 (Diskussion) 20:46, 11. Mai 2007)

Schreibweise

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Nach den aktuellen Regeln der deutschen Rechtschreibung heißt es archimedisches Prinzip. Das Adjektiv wird also, wie alle Adjektive, kleingeschrieben. Dass manche Zeitungs- und Zeitschriftenverlage das anders sehen, sollte für die Wikipedia keine Rolle spielen. --80.171.191.109 16:41, 22. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Erledigt. --80.171.187.92 11:36, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Formulierungsvorschlag

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" Da die Dichte eines Schiffes geringer ist als die Dichte von Wasser, schwimmt es auf der Oberfläche. " Vorschlag: " Da die MITTLERE Dichte eines Schiffes geringer ist als die Dichte von Wasser, schwimmt es auf der Oberfläche. " <--- Nur so scheint es mir physikalisch korrekt zu sein. Nize2 11:37, 18. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Erledigt. --80.171.187.92 11:36, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Abschnitt Erklärung des Phänomens

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Ad „Ursache für die Auftriebskraft ist der durch die Gravitation bedingte Druckunterschied“ Ist das Gravitation nicht etwas (zu) weit hergeholt? Sind es nicht primär die unterschiedlichen Gewichtskräfte der unterschiedlich hohen Wassersäulen? Natürlich, übers Gewicht kommt, in einem weiteren Schritt, auch wieder die Gravitation ins Spiel. Ich finde es aber unschön wenn Gravitation, die auf Massen wirkt, und Druck, der sich von einer Kraft ableitet, da in einem Atemzug genannt werden. Das wird ohnehin viel zu oft miteinander vermischt. --Geri 10:35, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

2943 und 981 ?

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Woher die beiden Zahlen 2943 und 981 N/m^2 kommen ist mir ein Rätsel. Es wird nicht erklärt. Die Zahlen sind plötzlich im Artikel da. Dies sollte erläutert werden. --88.68.226.129 22:30, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das stand im Bild 1, auf das sich das Beispiel bezog. Nun vielleicht noch klarer. Kein Einstein (Diskussion) 23:18, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Bild 1: schematisierter Auftrieb
@Benutzer:Kein Einstein:   Bild 1: seit Mai 2012 diskutiert, Bild-Legende (in Rot) noch immer unrichtig.
Zu lesen: Bei 30 cm Wassertiefe sei der Wasserdruck/m2 angeblich, aber unrichtig = 2943 Pa .
Wann wird die Bildlegende auf korrekt 2673 Pa korrigiert?
Bitte 'mal angucken.   Liebe Grüße, --Gerhardvalentin (Diskussion) 17:46, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
@Gerhardvalentin: Kannst du mir bitte erklären, weshalb 2673 richtig sein soll? Mit ( = Dichte des Wassers, also ≈ 1.000 kg/m³, = Schwerebeschleunigung, ≈ 9,81 m/s², = Höhe des Flüssigkeitsspiegels über dem betrachteten Punkt) und ohne Berücksichtigung des Luftdrucks ergeben sich die beiden Zahlenwerte wie in der Abbildung.
(ist ja auch logisch, bei dreifacher Tiefe, 30cm statt 10cm, ist der Schweredruck dreimal so groß - wie gesagt, ohne die rein additiv dazukommende Luftsäule)
Gruß Kein Einstein (Diskussion) 18:56, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Auweia, lieber Benutzer:Kein Einstein, ich hatte anstelle von 9,81 (peinlicher Zifern-Dreher) mit dem Wert "8,91" gerechnet! Danke für Deine Nachhilfe, guter "Also doch" Einstein, hoffentlich kannst Du meine dümmliche Störung verzeih'n. Demnächst werde ich diesen peinlichen Eintrag wieder herausnehmen. Gruß --Gerhardvalentin (Diskussion) 19:24, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Lass uns das doch einfach archivieren, vielleicht schützt das in acht Jahren jemanden davor, einen ähnlichen (verzeihlichen!) Fehler zu machen. Was wäre das für eine Welt, wenn man nicht dazulernen dürfte... Gruß zurück Kein Einstein (Diskussion) 23:28, 20. Mär. 2020 (CET)Beantworten

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warum nicht einfacher formulieren:

Ra-raisch (Diskussion) 12:22, 3. Jun. 2015 (CEST)Beantworten

Gibt es auch eine Erklärung für das archimedische Prinzip?

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Warum und wie wirkt das Medium ausgerechnet auf den Körper zurück, der das Medium verdrängt hat? Machen das die Engel, oder gibt es dafür auch eine vernünftige Erklärung? Woher weiss das Medium, welcher Körper das Wasser verdrängt hat? Durch welche Naturgesetze wirkt das Medium auf den Körper ein? Warum verteilt sich die Kraft des verdrängten Wassers nicht gleichmässig auf alle Körper, so dass es überhaupt keinen Effekt gäbe? (nicht signierter Beitrag von 84.74.81.134 (Diskussion) 19:14, 30. Nov. 2016 (CET))Beantworten

Das Medium wirkt auf jede (Festkörper-)Fläche, die es berührt. Egal ob der Körper zuerst da war, oder später eingetaucht wurde, oder ob es Gefäßwand oder Gefäßboden ist.
Naturgesetze/Ursachen: Das Schwerefeld der Erde bewirkt eine Druckzunahme, je tiefer im Medium. "Warum verteilt sich die Kraft des verdrängten Wassers nicht gleichmäßig" - genau das tut sie. Auf einem Tiefenniveau herrscht überall "gleichmäßig verteilt" derselbe Druck. Ansonsten gilt das Pauli-Prinzip: Zwei Teilchen können nicht denselben Raum zur selben Zeit einnehmen: Wo ein Wassermolekül drückt (Flüssigkeitsdruck), muss das Feststoffmolekül weichen, und umgekehrt (Gewichtskraft des Festkörpers).
--arilou (Diskussion) 10:20, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Physikalische Herleitung ist falsch

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Laut der Herleitung könnte man die Auftriebskraft erhöhen, indem man die Fläche vergrößert.

Beispiel: Ich nehme einen Styroporwürfel 10*10*10 cm, den ich komplett unter Wasser drücke. Auftrieb: ca. 10 N. Jetzt schneide ich den Würfel von oben nach unten in zwei Quader 10*10*5 cm. Damit ist die Fläche, an der der Wasserdruck ansetzen kann, von 6 Flächen à 10x10 cm auf 8 Flächen à 10x10 cm gewachsen. An der Gesamt-Auftriebskraft ändert das jedoch gar nichts!

--arilou (Diskussion) 10:09, 23. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Berechnung über Druckunterschiede

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Auftriebskraft = 78.48 (bin neu und Blicke bei den Formeln noch nicht durch) Keluap (Diskussion) 16:12, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

@Keluap: Wo genau liegt nun dein Problem? Im entsprechenden Abschnitt steht
. Kein Einstein (Diskussion) 16:17, 18. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Einleitungssatz

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Der erste Satz ist mal eine ganz schön steile These. Selbst wenn Vitruv´s Story mit der Krone stimmt, ist noch eine Menge gedanklicher Akrobatik noetig, bis man von der Definition von **Dichte** bei der Begruendung dafuer angelangt ist, warum ein Boot genau so tief eintaucht, wie es das tut. --Maxus96 (Diskussion) 22:14, 2. Mär. 2020 (CET)Beantworten

@Maxus96: Wenn dir der erste Satz

„Das archimedische Prinzip wurde vor über 2000 Jahren von dem griechischen Gelehrten Archimedes formuliert.“

Probleme macht, sollte man ihn vl. nach hinten verschieben und einen Punkt Geschichte machten? Dieser erste Satz ist auch für das Verständis des Archimedischen Prinzipes nicht relevant. Oder willst du den ganz entfernen?
Ich finde der Artikel ist unenzyklopäschisch und zu exemplatisch geschrieben, aber gedankliche Akrobatik ist für mich nur deine Frage.
 — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 00:11, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Der Satz ist schlicht falsch. Wir wissen von Archimedes (Nachtrag: *in Bezug auf diesen Artikel*) nichts als die kolportierte Story mit der Krone. Das ist noch nicht das, was wir heute Archimedisches Primzip nennen. Einen Gewicht in ein Becken legen ist nicht das gleiche wie einen Arm einer Waage mit diesem Gewicht daran einzutauchen, finde ich. Gruss, --Maxus96 (Diskussion) 09:06, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Bzgl. [1]: So war es nicht gemeint. Ich wollte nicht das Todesdatum von A. bezweifeln, oder seine Existenz, sondern dass er das nach ihm benannte Prinzip schon selbst formuliert hat!! --Maxus96 (Diskussion) 19:30, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten
@Maxus96: Kannst du irgendwie begründen/belegen was an dem Satz falsch ist. Wer es deiner Meinung nach herausgefunden hat,... Ich empfehle dir auch en:w:Archimedes'_principle zu lesen, insbesondere http://archive.rubicon-foundation.org/xmlui/handle/123456789/5990.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 23:44, 3. Mär. 2020 (CET)Beantworten

„However, he is best known for his discovery of the law of hydrostatics, often called Archimedes Principle, which states that a body immersed in fluid loses weight equal to the weight of the amount of fluid it displaces.“

http://archive.rubicon-foundation.org/5990
@Kein Einstein: Also es sagt aus, dass er das Gesetz, das aussagt, dass der statische Auftrieb eines Körpers in einem Medium ist genauso groß wie die Gewichtskraft des vom Körper verdrängten Mediums, von ihm entdeckt wurde. Ich gehe mal davon aus, dass wenn er dieses Gesetzt entdeckt hat, dass er es auch formuliert haben muss, sonst wüsste man nicht, dass er es entdeckt hat.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 18:48, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

@JoKalliauer, Maxus96: Ich hoffe, durch den Simonyi ist das nun geklärt. Das South Pacific Underwater Medicine Society Journal (Johannes Quelle) war mir offengestanden nicht bekannt genug, um da jede Formulierung einer Autorin auf die Goldwaage zu legen. Kein Einstein (Diskussion) 19:36, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten

@Kein Einstein: Deine Quelle gefällt mir viel besser, danke.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 19:50, 4. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Kein Einspruch. Und sorry fuer die Goldwaage. ;)--Maxus96 (Diskussion) 21:07, 6. Mär. 2020 (CET)Beantworten
@Maxus96: Mit Goldwaage meinte Kein Einstein vermutlich dass 'ich sagte, das Gesetzt wurde von ihm endeckt also muss er es auch formuliert haben, sonst wüsste man nicht dass er es entdeckt hat.  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 09:43, 7. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Maxus96 (Diskussion) und  — Johannes Kalliauer - Diskussion | Beiträge 09:43, 7. Mär. 2020 (CET)