Diskussion:Commodore 16

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A02:908:2214:E5C0:0:0:0:E48F in Abschnitt Werbeblatt von Aldi 1985?
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In dem Artikel steht ja, dass manche Software den zusätzlichen Speicher für eine bessere Grafikdarstellung nutzen konnte. Was man dort noch ergänzen könnte und mich auch brennend interessiert: Welche war das? --77.180.71.34 18:16, 3. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Managementfehler

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Den C16/116 und auch dem PLUS4 hätte sich Commodore wirklich schenken können, hier fingen die Managementfehler von Commodore langsam an, welche dann in den 90er-Jahren schnell den Untergang von Commodore bedeutete. Hätte sich Commodore nur etwas sich von Apple abgeschaut, wir könnten heute noch mit sehr Amiga-Computer unsere Computer-Leidenschaft hinterhergehen und müßten uns nicht mit Mircosofts fehlerhaften Betriebsysteme herumärgern. Schade, Commodore hätte 1989 noch die Möglichkeit gehabt, dass sich der x86-PC nicht zu dem entwickelte, was wir heute haben.

Aber auch Atari machte es ja kein deut besser, nur Apple hat irgentwie noch den Bogen gekriegt ! /Schmidt --(nicht signierter Beitrag von 84.162.83.22 (Diskussion) 21:17, 13. Aug. 2006 (CEST))Beantworten

Die Fehler, die man bei Commodore machte, waren nur zum Teil auf das Management zurückzuführen. Die anderen Fehler stammten aus der Technik. Es gibt sehr viele, die heute noch die Commodore Computer hochhalten - insbesondere die Amiga Serie. Hierbei gilt es aber zu beachten, dass die meisten heute in einem Alter zwischen 35 und 45 Jahren sind, die Commodore Rechner laso vor allem in ihrer Jugend erlebt haben. Commodore baute Rechner, die genau auf diese Bedürfnisse zugegschnitten waren. Wer jedoch damal aus beruflichen Gründen nicht nur Commodore kannte, sondern auch die Welt der Industrie-PCs, der lies sich nicht ganz so leicht verblenden von den Möglichkeiten des Amiga. Auch heute noch holt man sich bei den Anhängern eine blutige Nase, wenn man es wagt gegen die damaligen Lieblinge zu argumentieren. Ich hatte damals drei Rechner, nen Amiga, nene St und einen PC. Apple hat erst sehr spät und dann gerade noch die Kurve bekommen - interessanterweise dann, als man auf die PC-Architektur umgestiegen ist (iMac mit OSX). Davor (MacOS) war auch Apple eine Randerscheinung, die nur im Bereich Grafik ihr Standbein hatten. Nehmen wir einmal den Amiga als Beispiel und betrachten die technischen und Marketingfehler:
  • Der Ursprung des Amiga war der Entwurf einer Spieleconsole namens "Loraine". Jay Miner gerat in Trouble, weil die Entwicklung genau in den Videospiele-Crash von 1982 fiel. Die Flucht nach vorne mit Hilfe von Commodore war der Umbau zu einem vollwertigen Computer. Allerdings hat ein solcher andere Anforderungen als eine Spielekonsole, die man damit nur zum Teil umsetzen konnte.
  • Der Amiga hatte damals atemberaubende Grafik, aber eine veraltete CPU (die 68000 CPU stammt aus dem Jahr 1979). Ich führe es gerne persönlich vor, aber in Bezug auf Rechenleistung muss sich eine 68000 CPU einer gleich getakteten Intel 286 CPU geschlagen geben. Während man also 1985 mit 7,14Mhz (7,09 MHz in Europa) antrat, lagen Bürosysteme auf PC-Basis bereits bei 10-20 Mhz, der Intel 386, der bei bleicher Taktfrequenz etwa drei mal so schnell wie ein 286er war, wurde ebenfalls 1985 vorgestellt. Der Büroanwender brauchte keine schnelle Grafik oder Sound, seine Spreadsheets sollten schnell berechnet werden und dafür brauchte es Rechenleistung. Vor allem konnte jeder PC mit einem Coprozessor nachgerüstet werden.
  • Im Gegensatz zum Amiga war der PC ein offenes und vor allem modular aufgebautes System. Zwar konnte auch der Amige erweiter werden, dennoch war z.B. die Grafikeinheit fest in die Architektur integriert und nicht von ihr unabhängig.
  • Commodore hielt sich an fast keine Standards - so war sogar der Centronics-Port spiegelverkehrt angelegt und auch in unserer Firma hat dies einen Drucker gekostet. Das Commodore eigene Diskettenformat konnte nur auf dem Amiga gelesen werden, was den Datenaustausch erschwerte. Der Amiga hatte zwar absolut geniale System-Libraries, die jedoch derartt inkompatibel zu anderen Systemen warn, so das eine Portierung von Software in einer Neuimplementierung endete. Mit Ausnahme von Spielen gab es nur sehr wenige Lösungen für PC und Amiga.
  • Der Amiga bot zwar eine hohe Auflösung, diese aber nur interlaced - ein Trauma für die Augen derjenigen, die EGA gewohnt waren
  • Der Preis ist im profesionellen Umfeld kein Argument. Um einen PC damals auf die Leistungsfähigkeit eines Amiga zu bringen, mussten rund 5000 DM investiert werden. Dennoch rechnet sich dies locker durch spätere Einsparung durch bessere Produktivität.
Zwar waren der Amiga 3000 wie auch 1992 der Amiga 4000 richtig innovativ und konnten in der Leistung mit Intel mithalten, teilweise übertreffen, doch der PC war zu etabliert. Commodore hat sich die Zukunft schon mit dem ersten Amiga verbaut - genauso wie Atari. Den Fehler, den beide gemacht haben, ist eine Grundregel in der Entsicklung: "Ich darf ruhig besser sein als der Standard - aber ich muss den Standard unterstützen - egal wie mies der ist.". Commodore und Atari mussten schmerzlich lernen, dass das Konzept der individuellen Hard- und Software, dass für Heimcomputer galt, im professionellen Bereich nicht gilt. Zuviele, die mit einer Diskette und ihren Texten mit 1rst Word Plus (Atari ST) oder Kindwords (Amiga) vor ihrem PC am Arbeitsplatz standen und dort nichts mit den Daten anfangen konnten, sagten sich "nächste Rechner vielleicht doch ein PC". Thomas Merbold (Diskussion) 14:45, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Kann ich nur beipflichten. Besonders bei den Commodore-Artikeln zieht sich als roter Faden durch, daß Managementfehler schuld gewesen wären und das Produkt ja eigentlich so genial war. Ich war damals auch in dem genannten Alter,und spontan würde ich C-64 etc. auch hochloben. Bis ich nachdenke, und mir meinen 1. XT von 1988/89 ansehe. Dazwischen lagen, bei einem fast identen Gesamtpreis (Monitor, Floppy, Platte) Welten. Klar, Spielen war schwierig, Grafik auch, aber für das Studium (Textverarbeitung, DAtenbanken) ein Traum im Vgl. zu Amiga, C-64 und Konsorten. Und die Datenübernahme bis heute war nie ein Problem, von Disk auf Platte auf Zip-Laufwerk auf CD auf DVD, alles noch vorhanden. Wenn hier der Amiga immer so hochgelobt wird, sollte man bedenken, daß wie oben richtig gesagt, ca. zeitgleich der 386 auf den Markt kam und Platten in PCs schon Standard waren. So wirklich wahrgenommen haben die HC-Zeitschriften den Wandel, der sich ab 89/90 abzeichnete, soweit ich das im Kopf habe, nicht. Wieso Apple den Bogen gekriegt hat, weiß ich bis heute nicht, der Umstieg auf Intel kam ja erst sehr spät und ansonsten war die Marktpolitik bis auf den Preis ähnlich wie bei Com.

PCs wurden immer heruntergemacht, C-64 als Einsteigersystem gehandelt und Amiga und ST als Proficomp. eingestuft. (nicht signierter Beitrag von 89.144.207.213 (Diskussion) 13:42, 27. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Also ich habe die Zeit von Anfang an miterlebt, und als der Amiga (in USA, ein Jahr später in D sah es schon ein bisschen anders aus) herauskam, hatte auch der IBM-PC noch nicht standardmäßig eine Festplatte! Zwei Floppies waren Normalzustand. Damals war absolut noch nicht klar, was sich im Endeffekt als Standard herausmendeln würde, deswegen ja auch die vertauschten Geschlechter von RS232- und Centronics-Buchsen am Amiga 1000. Man hat mit dem Amiga-Transformer ja auch einen (schwachen) Versuch gemacht, zum PC kompatibel zu bleiben, Sidecar und Bridgeboard später waren halt arg teuer und damit real keine Lösung. --PeterFrankfurt (Diskussion) 05:10, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Mitte der 1980er Jahre zeichnete sich der IBM-PC und seine Kompatiblen sehr wohl als Standard ab und da sofortige zur Verfügung stellen eines Bridgeboards zeigte, dass auch Commodore das erkannt hat. Schon bei der Deutschlandpremiere wurde dies vorgestellt. Man machte sich noch Lustig, dass das Board schneller war als ein Original PC. Man sagte aber nicht, das damit ein PC-XT gemeint war, der Gegenpart zum Amiga war aber der AT. Der XT war da aber schon 3 Jahre alt. Bitte zudem nicht nur das Homeoffice betrachten. In vielen Branchen gab es bereits etablierte Branchenlösungen und wer seine Buchhaltung mit dem Computer machte und so mit seinem Steuerberater kommunzierte, kam um DATEV nicht herum. Selbiges gilt für andere Branchenlösungen, die sich mehr oder weniger schon damals als Standard etablierten. Was zur damaligen Zeit noch nicht feststand, ob sich IBM für das damals neue 3,5" Diskettenformat entscheiden würde oder beim 5 1/4" bleiben würde. Schon von dieser Seiter her war die Entscheidung für das kleinere Format seitens Atari und Commodore ein Risiko. 1986 musste ich mit feuchten Augen mich vom Amiga abwenden und doch zum PC greifen, eben aufgrund der Abweicung vom "Industriestandard", wie es damals so schön hieß. Die aus der Homecomputerzeit bekannte Strategie, die Systeme zueinander inkompatibel zu machen, damit der Kunde sich Soft- und Hardware neu kaufen musste, war nicht nur bei der 264er Reihe ein Rohkrepierer, sondern verhinderten auch beim Amiga ein Durchsetzen. Der Amiga ersetze Homecomputer, war aber mit wenigen Ausnahmen im gewerblichen Bereich nicht anzutreffen. Selbst im soviel beschworenen Medienbereicht war der 2000 höchstens der Grafikrechner für Arme, wenn es zu einer SGI-Workstation nicht gereicht hat. Manche Amiga-Freaks bilden sich aber selbst darauf noch etwas ein. Übrigens hatte der AT schon damals eine Festplatte. 79.212.143.98 22:18, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Kompatibel

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Da steht "Die 7501- und 8501-CPU ist befehlskompatibel zur 6502-CPU des C64." Der C64 hatte doch einen 6510, oder? --(nicht signierter Beitrag von 62.99.252.244 (Diskussion) 00:22, 15. Mär. 2006 (CET))Beantworten

Antwort: Zwar ist die MOS 8501-CPU befehlskompatibel, aber dies allein ist nicht sehr nützlich, wenn der Rest zum C64 nicht kompatibel ist, z.B. die Adressierung (Stichwort: Peek/Poke) und die anderen Hardware-Baugruppen wie SID oder VIC. Dadurch müßte man C64-Software sehr umständlich anpassen, was man aufgrund der nicht serh weiten Verbreitung an C16/C116/Plus 4 aber nicht sehr oft machte und man in Sachen Grafik und Sound auch zuviele Abstriche hätten machen müssen. --(nicht signierter Beitrag von 84.162.83.22 (Diskussion) 21:22, 13. Aug. 2006 (CEST))Beantworten

Anpassen reichte nicht. Die Software musste komplett neu geschrieben werden - zu unterschiedlich war die Programmierung der Bausteine TED und SID/VIC II. Man machte das nicht, weil man der 264er Reihe keine große Zukufnt einräumte. Die Reihe kam 85 raus - im Januar des gleichen Jahres kam der Atari ST und im Juli der Amiga. Diese beiden degrdierten schon den C64 zum Einsteigergerät und zeigten wohin die Reise gehen würde. Auch der C128 wurd zum Ladenhüter, weil jeder wartet, bis die beiden "großen" billiger werden. Ab 1985 waren die Weichen unhaltbar auf 16 Bit gestellt. Da investier ich als Softwareschmiede nicht in ein Modell, dessen Misserfolg abzusehen ist. 79.212.143.98 22:23, 30. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Ich hatte einen

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sicherlich, weil ich mir damals keinen C64 leisten konnte. Und ich habe jahrelang daran herumgebastelt, auf 64K aufgerüstet, viele Grundkenntnisse erworben, Basic gelernt und programmiert - sogar eine Mandelbrot-Funktion (natürlich Grottenlangsam, aber man hatte ja Zeit). Auch wenn es von Commodore eine Fehlentscheidung war, dieses Ding auf den Markt zu bringen - ich hatte soviel Spaß damit, dass ich heute noch eine Plus4-Emulation auf dem Rechner habe. Oli --(nicht signierter Beitrag von 141.91.129.3 (Diskussion) 18:02, 2. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

Werbeblatt von Aldi 1985?

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Eins frage ich mich schon seit Jahren, als es vor Weihnachten 1985 den absolut ersten "Aldi-Computer" mit dem C16 gab, muss Aldi doch auch Reklame geschaltet, Flyer verteilt oder Werbeplakate ausgehängt haben. Sollte irgend wer davon ein Exemplar besitzen oder Fotos einer Aldi Filiale aus der Zeit haben: Her damit, das wäre interessant!

--GeTE Media 14:20, 11. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Der erste Aldi-Computer kam nicht Weihnachten 1985 raus. Ich habe den Rechner im Aldi gekauft. Außerdem habe ich noch die "Compute mit" (Sonderheft und 4/86) in meinem Besitz. Beide Zeitschriften sind im April herausgekommen. Also muss ich den Rechner im Apirl 1985 (oder früher) gekauft haben. --2A02:908:2214:E5C0:0:0:0:E48F 16:08, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Korrektur: Denkfehler. Kann doch sein. (Ich hatte an Dezember 86 gedacht). Bitte diese Antwort und die davor von mir wieder löschen. --2A02:908:2214:E5C0:0:0:0:E48F 16:13, 10. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Korrektur bezüglich Prozessortypen

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Kleine Korrektur angefügt : Die erwähnte CPU des C64 ist ein 6510 und kein 6502! Die 6502 war z.B. In der Floppy VC 1541 verbaut. (nicht signierter Beitrag von 24.44.200.158 (Diskussion) 00:24, 3. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

In der Tat. Da hat wohl lange Zeit niemand so richtig hingeschaut. --PeterFrankfurt 02:24, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Zeitliche Einordnung Aktionen Aldi / Ungarn

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Es heisst im Artikel einerseits:

Der Rechner wurde bei Aldi zusammen mit einem Datasettenlaufwerk 1531 und einer BASIC-Kurs-Software als „Lernpaket BASIC“ für nur 149 DM angeboten. Nachdem die komplette Charge innerhalb weniger Tage und dies nur in der Hälfte des (damaligen) Bundesgebiets ausverkauft worden war, mussten aus Ersatzteil-Restbeständen noch Exemplare nachproduziert werden, um die Nachfrage halbwegs zu befriedigen.

Und andererseits:

Dorthin [Ungarn] wurden, einfach um ohne Entsorgungskosten die Lager zu räumen, weitere Restbestände des C16 und C116 zu sehr günstigen Preisen exportiert, was einen eigenen kleinen Boom auslöste.

Wie verhalten sich diese beiden Aktionen zeitlich zueinander? Man wird ja kaum C16 gerade in dem Moment nach Ungarn exportiert haben, als Aldi grossen Bedarf an den Dingern hatte? Und nach Aldi waren wohl keine C16 mehr auf Lager, wenn man schon eigens "aus Ersatzteil-Restbeständen" nachproduzierte? Das heisst, dass der Export nach Ungarn zeitlich vor der Aldi-Aktion einzuordnen ist? Das sollte im Artikel noch klarer dargestellt werden. Gestumblindi 22:13, 19. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Meines Wissens bekam Ungarn den C116, der wegen seiner Gummitastatur in Deutschland ein Ladenhüter war. Bei Aldi Nord gab es eine einzige Verkaufsaktion mit dem C16, das war es. -- Janka (Diskussion) 01:24, 20. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Falsches Jahr

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Im Artikel steht, dass der Computer ab 1985 verkauft wurde. Das ist aber nicht richtig. Ab 1986 - wo ich in der 6 Schulklasse war - habe ich mit einem "Commodore Plus4" gearbeitet. Vorher hatte ich bereits den C16, den ich im dritten Schuljahr zu Ostern von meinen Eltern geschenkt bekommen habe. Das war 1983. --77.21.163.85 14:37, 21. Nov. 2020 (CET)Beantworten

85 dürfte in der Tat falsch sein. Laut diversen Quellen, war es 84. Die Quellen sind aber größtenteils aus der moderneren Zeit. Werde noch mal meine alten Fachmagazine aus der Zeit vornehmen, da wird sicherlich was darüber zu finden sein.--Natsu Dragoneel (Diskussion) 14:56, 21. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ja, aber 1983 kann definitiv nicht stimmen. Der C16 wurde ja erst ca. Anfang 1984 entwickelt. Die Datecodes auf den Chips im dem einzig bekannten C16 Prototypen sind klar datiert auf Anfang 1984. Und auch die sehr frühen Entwicklungsprototypen (Developer Kits) der 264er Serie weisen mittels Datumsstempel auf Mitte/ Ende 1983 hin. 1983 war also noch keines der 264er Geräte fertig entwickelt. (nicht signierter Beitrag von 2003:C9:D73F:6D01:4DDE:9CC6:83A8:BEF (Diskussion) 23:46, 25. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Tabelle DRAM Zugriffe

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Was sollen diese Zahlen bitte bedeuten? Demzufolge brauchten diese Rechner also zwischen 1,76 und 4 Sekunden für einen einzigen Zugriff, was wohl kaum stimmen kann. Wen interessiert das eigentlich und wo sind die Belege für diese Werte? --Kyoko-San (Diskussion) 12:11, 19. Nov. 2022 (CET)Beantworten