Diskussion:Erwin Rommel/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Gloser in Abschnitt Werke
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Überarbeiten

Der Artikel muss dringend auch sprachlich überarbeitet werden und sollte etwas distanzierter und krtischer gehalten werden. Beispiel: "Als Führungspanzer diente ihm während des gesammten Frankreichfeldzuges ein Panzerkampfwagen III "Kommandowagen", mit dem der in dieser Zeit 36 feindliche Panzerwagen abschoss." Der Panzerbefehlswagen III hatte wie alle Befehlswagen nur eine Dummy-Kanone - und mit der kann man keinen Gegner abschiessen...

Da sich niemand zu dem Ultimatum gegenüber dem A.H. geäußert hat nehme ich es mal raus. --Heliozentrik 20:05, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Das ist ok! Es ist ja einiges an dem Artikel gemacht worden. Kann der Bewertungsbaustein jetzt raus? Ich hab jedenfalls die Zusammenfassung mal gestrafft und versucht, tatsächlich zusammenzufassen, was drüber steht. Auch habe ich versucht, kritischer und distanzierter zu sein. Nur so eine der merkwürdigen Redewendungen: Da stand, Rommel habe 1.200 Mann verloren. In Wirklichkeit haben 1.200 Männer ihr Leben verloren. Gruß an alle -:) Cookie SuperMario 16:30, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

ganz schön schwierig

Im Artikel taucht zweimal der Ausdruck "schwierige Rolle" auf. Was ist eine schwierige Rolle?

Na ja, Rolle rückwärts ist schwieriger als Rolle vorwärts ;-)

Wenn der E.R. in bestimmten Situationen eine aus heutiger Sicht negative oder umstrittene Rolle gespielt hat, sollte sich der Verfasser auch zu dieser Aussage durchringen. Oder (noch besser) der Artikel wird von allen direkten oder indirekten Wertungen befreit. Wertungen kann jeder Leser für sich selbst vornehmen. M.E. würde das dem an sich lesenswerten Artikel gut tun.

Kennt jemand eine historische Quelle für die Aussage im Artikel dass E.R. dem A.H. ein Ultimatum gestellt hätte? --Heliozentrik 18:52, 26. Apr 2005 (CEST)

Gibt es nicht; hat sich ein späterer Biograph ausgedacht. Sollte wohl besser unter "Mythen" einsortiert werden.

Hallo: In diesem Artikel kann man von "Verteidigungsmaßnahmen an der franz. Atlantikküste" lesen. Haben die deutschen Truppen sich in Frankreich verteidigen müssen oder bemühte man sich die eigenen Stellungen im fremden Land zu halten? Verteidigung hört sich so nach rechtmäßigem Handeln an!!!Osterheck 18:03, 27. Dez 2003 (CET)

Verteidigung ist ein eder Gefechtsarten Verteidigung, Verzögerung und Angriff, in diesem Zusammenhang neutral. MatthiasKabel 12:47, 8. Apr 2004 (CEST)

"Verteidigung" klingt in der Tat etwas merkwürdig, da es ja eigentlich Kampfhandlungen bezeichnet. Gemeint sind wohl eher präventive "Abwehrmaßnahmen" im Hinblick auf die erwartete Invasion der Alliierten.

"Verteidigung" ist ein militärischer Fachbegriff und bezeichnet eine der Gefechtsarten. --Ekkehart baals 16:15, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Manche der Zitate sind mir leider unbekannt. Sollte man evtl. Quellenangaben dazuschreiben?! --Sandstorm 22:44, 19. Sep 2004 (CEST)

Es böte sich eventuell auch an die Zitate in Richtung wikiquote auszulagern?! --DomoK 15:19, 24. Mär 2005 (CET)

Erwin Rommel, 24. April

contra In Bezug auf die "Verleihung" des Pour le Mérite fehlt die Tatsache, dass sich Rommel den Orden bürokratisch erstreiten musste, da er zunächst jemand anderem für die tatsächlich von Rommel geleisteten Erfolge verliehen wurde. Dies ist insofern wichtig, als dass es eine Begründung für die Selbstdarstellung Rommels im 2. Weltkrieg ist, der sich einen derartigen Vorgang ein zweites Mal ersparen wollte und Sorge trug, dass seine Leistungen auch wirklich die aus seiner Sicht gebührende Anerkennung fanden.

  • contra und zwar deutlich, am liebsten sogar ein Doppelcontra, wenn das möglich wäre. Grund: Der Artikel ist eine Beweihräucherung und Lobhudelei, hat mit kritischer Distanz nichts zu tun und ist zudem stilistisch teilweise grottig bis holprig. Rommel wird nur in seiner (vermeintlichen?) Heldenrolle dargestellt, dies zudem in sehr militaristischem Jargon. Noch ein kleines Beispiel für stilistische Unzulänglichkeiten: Da werden z.B. Muslime als "Mohammedaner" bezeichnet - eine falsche und für Muslime geradezu beleidigende Bezeichnung. Aber größtes Manko ist, dass keinerlei Einordnung des Mannes in den Nazi-Unrechtsapparat erfolgt. Was wusste er von den Verbrechen der Nationalsozialisten? War er womöglich gar beteiligt? Ein angebliches Ultimatum an Hitler wird angesprochen - belegt oder gar ein wenig ausgeführt wird diese Sache nicht. Kein einziges seiner Zitate wird belegt. Dies sind nur ein paar Beispiele für die wissenschaftlichen Unzulänglichkeiten des Artikels. Solch ein Artikel ist nicht lesenswert, sondern dort gehört der Überarbeiten-Baustein gesetzt! --legalides 22:04, 24. Apr 2005 (CEST)
  • Contra Neben den bereits genannten Punkten - diese Lobhudelei ist in einer Enzyklopädie einfach nur deplatziert - noch eine Anmerkung: eigenartigerweise wird der Einsatz Rommels in Norditalien 1943 (Entwaffnung der it. Truppen, Partisanenbekämpfung, Massaker von Boves) mit keinem Wort erwähnt.--Tsui 23:09, 24. Apr 2005 (CEST)
  • Contra - Die Zeit vor dem ersten Weltkrieg, immerhin 23 Jahre und damit fast die Hälfte seines Lebens, fehlt völlig (z.B. Informationen über Elternhaus, Geschwister, Schulzeit, Studium/ Ausbildung usw.). Und Ausdrücke wie "spektakulär" oder "instinktiv" gehören meiner Meinung nach nicht in einen Enzyklopädie-Artikel über ein militärisches Thema. Dazu kommen sprachliche Unzuänglichkeiten wie z.B. unvollständige Sätze ("1921 zunächst Kompaniechef im Infanterieregiment 13 in Stuttgart und Ludwigsburg.") und Wiederholungen (z.B. "... wurde ..." oft mehrfach nacheinander). Und Aussagen wie "An der Spitze seiner Division stürmte Rommel über die Maas, durchbrach die Maginotlinie und stieß an den La-Bassée-Kanal..." sind auch für meinen Geschmack zu unkritisch formuliert. -- Uwe 23:24, 24. Apr 2005 (CEST)

Lieber Herr -- Uwe ich verweise darauf das dieses Proplem von nichtneutral in wikipedia zu groß geschrieben wird ich sage ihnen etwas das was sie so als nicht neutral hingestellt haben nehmlich das:An der Spitze seiner Division stürmte Rommel über die Maas, durchbrach die Maginotlinie und stieß an den La-Bassée-Kanal.....,geht auf eine tatsache das rommel selbst im frankreichfeldzug wirklich absolut an der spitze seiner divisionen war denn er selbst hat 20 panzer in frankreich abgeschossen und dieses stießm an den la bassée-kanal ist normales militärdeutsch sie werden keinen general oder offizier sehen der nicht so redet ich geben nun zwei zitate aus anderen disskusionen die genau des enthalten was ich von wikipedia halte:

1. okok es is nicht ganz neutral was da steht aber wie bezeichnet ihr dann die stellen auf neutraler ebene ihr schwingt große reden das es nicht neutral is t was da steht aber anstatt ihr rumzureden lieber selbst in die hände nehmen den von nix kommt nix hab schon viele disskusionsruden hier in wikipedia gesehen und von denen ich nicht sehr beeindrunkt war denn ihr reden immer von nicht neutral aber nicht mal die frankfurter allgemeine ist ganz neutral oder andere sachen weder der schiri im fußbal noch zeitungen sind zu 100%(auch nicht die schweiz is neutral zu 100%) neutral .den eine absolut neutraler text gibt es nicht oder ich hab keine gesehen in meine 78 (!) jahren auserdem is neutralität sache der ansichtsform für die eine neutral für die anderen nicht neutral des ist wie bei den kriegsverbrechen (pardon das ich auf so was zurückgreifen muss) die nazi´s dachen sie machen das richtige und sind die befreier die amerikaner sagen das is abscheulich was die machen und böse wer hat nun recht ?????????????......wenn ihr nun sagt die ami´s haben recht wart ihr nicht neutral ihr hab stellung bezogen...wenn ihr den deutschen recht gebt hab ihr das gleiche gemacht un versucht mal diesen thema neutral zu sehen und dann wenn ihr jetzt meine kritik neutral und ohne stellungzubeziehen verstanden habt und begriffen hab könnt ihr von neutral und nicht neutral unterscheiden...ach noch was auf neutraler ebene kann mann keine krieg erzählen den dadurch verliert der krieg seinen schrecken

2. es erklärt doch alles das das eine ideeele verteidigung ist und damit nicht neutral sein kann weil es ja dem leser auch klar machen soll wie diese verteidigung aussah welche parolen genannt wurden oder auch was die dazu verleitete ich finde es ist ein guter artlikel und hier handelt sich es um ein proplem das ich schon in diskusionrunde anderer artikel gesehen hab. hab viele wollen neutrale texte schaffen aber mann kann einen krieg nicht neurtal erkären es hört sich zu harmlos an wie in diesem text entscheidet selbst was hört sich besser an und vermittelt einen besseren eindruck:die offensive wurde mit verlusten von über 100000 menschen zurückgeschlagen oder die offensive wurde mit sehr schweren und schrecklichen verlusten von über 100000menschen leben zurückgeschlagen nach meiner überzeugung ist beides neutral aber für viele ist das eine neutraler als das 2. obwohl das zweite mehr dazubetragen könnte den menschen zu begreifen wieschlimm krieg ist wenn ihr wirklich unneutrale texte sehen wollt dann müsst ihr blos auf die artikel wie kumunismus oder nationalsozialismus weil das ja ideen sind die nicht neurtal sein können weil jede erklären könnte dazu bewegen das leute sich diesen ich sag mal "richtungen" zu bekennen desweiteren ist es auch so das ich kenns mir nicht mehr verkneifen.. das gesammte wikipedia beschäfftigt sich so sehr mit neuralität das es seinen eigentlichen ziele wie aufkläreung und verhinderung von missverständnissen fast aus den augen verliert natürlich bin ich dagegen das detwas hier in wikipedia stehn: wird wie die vollkommende vernichtung der juden entspricht der guten und ehrenhaften ideeologie der rechtschaffenen bürger die in der tollen NSDAP die wunderbare rassenlehre umsetzten

dasa erste ist aus der schlacht an der weichsel

des zweite us der geistigen landesverteidigung der schweiz

Aus dem Review

PRO Ich stehe grundsatzlich kritisch all dem gegenueber was wahrend des 3.Reichs passiert ist. Oftmals hat man hierzu die Gelegenheit, viele Nationalsozialisten ausfindig zu machen, die Verbrechen begangen haben, diese womoeglicherweise nicht bereuen etc. etc. Es ist allerdings auch anzunehmen, dass es (auch in der Fuehrungskaste der Wehrmacht) Menschen gab, die sich zwar zunaechst beweihraeuchern liessen, die Graeueltaten, das Unrechtsregime nud die menschenverachtende Vorgehensweise von Hitler, Goebbels, Himmler und Co. aber erst (sehr) spaet erkannten. Die Auffassung von einem damaligen Ehrgefuehl, Vaterlandstreue und Pflichterfuellung ist fuer viele unserer Generation schwer nachzuvollziehen. Demnach sollte man die Massstaebe heutiger Zeit nicht mit der damaligen ansetzen. Ich habe nunmehr, mehr als 5 Biographien Erwin Rommel gelesen. Sollte dies fuer manche zu schwierig sein, ist zusammenfassend zu erwaehnen, dass er einer der wenigen "menschlichen" Offizieren war, die es in der Wehrmacht gab. Leider war er seinem Vorgesetzten gegenueber nicht standhaft genug, dies war auf jeden Fall eine Schwaeche, haette aber auf jeden Fall seinen Tod bedeutet. Noch so ein Fall, der mir am Herzen liegt um zu untermauern, dass ich hier nichts verherrlichen moechte. Stauffenberg, wird immer als heroisch dargestellt. Seine Absichten waren auch ehrenvoll, jedoch haftet immer dieser fade Beigeschmack an, er wollte mit seinem Attentat lediglich verhindern, dass Besitztuemer der aristokratischen Fuehrungsriege in Ostpreussen an die rote Armee faellt, indem er einen Separatfrieden mit den Westmaechten schliessen wollte.


Ich habe mal die Lesenswert-Abstimmung (zu finden auf der Diskussionsseite des Artikels) hier rausgenommen, da es sonst nur verwirrt. --W.Wolny - (X) 19:13, 27. Apr 2005 (CEST)


  • Contra - falls ich hier was zu melden habe. Schließe mich der Meinung von Legalides in allen Punkten an. Statt eines Reviews oder Lesenswert-Abstimmung wäre hier mE ein Hinweis auf fehlende Neutralität angebracht. Beispiele: "außerordentliche Leistung", "spektakulären Erfolge", "seine Verdienste", "taktische Erfolge", "gilt als Meister des Hinterhalts" usw.usw.usw. Der Artikel quillt förmlich über von solchen Lobeshymnen. "...KONNTE er mehrere britische Offensiven zum Erliegen bringen..." Merkt Ihr was? Er KONNTE! Vielen Dank auch Herr Rommel! Nee Leute, das taugt so nicht. Normalerweise mache ich mir die Mühe, in Review-Artikeln Rechtschreibung, Grammatik, Ausdruck zu verbessern - in diesem Falle nicht. -- PaulaK 16:07, 26. Apr 2005 (CEST)
Hi Martina. Sorry, du hast das hier falsch verstanden. Das ist der Review zur Verbesserung des Artikels. Du brauchst hier nicht abstimmen. Aus deinen genannten Gründen steht er hier. Vorher war er "versehentlich" in der Abstimmung für die lesenswerten Artikel. Trotzdem Danke für deine Anregungen. Wir arbeiten daran. Gruß von --W.Wolny - (X) 19:10, 27. Apr 2005 (CEST)

Doch lesenswert

Ich möchte demnächst diesen Teil löschen und bitte um Diskusion:

Mündlichen Überlieferungen zufolge hat Rommel in Goslar den pensionierten General Ernst von Oven vor SA-Männern geschützt, indem er einen Machinengewehrposten in Ovens Treppenhaus postierte. Oven wurde von den SA-Männern bedroht, weil er trotz Verbot in jüdischen Geschäften eingekauft hatte.

Da sich niemand äußert, habe ich es mal auskommentiert. Ist wohl eher eine Legende. --Heliozentrik 19:59, 15. Jun 2005 (CEST)

Ich bitte alle interessierten auch hierüber um Diskusion, ist das Geschwurbel oder belegbar:

Dafür sorgten in den meisten Fällen italienische Kommandostellen, die den Engländern die genauen Auslaufzeiten der Nachschubschiffe verrieten. Dies wurde sehr bald dem Befehlshaber des Afrikakorps bekannt. Schon bei den ersten Begegnungen mit hohen italienischen Offizieren erlebte Rommel eine Überraschung: die Unbekümmerntheit, mit der sie die Lage beurteilten, und die Rücksichtslosigkeit gegenüber ihren Truppen ließ ihn skeptisch werden.

Die Erfolge gegen die Nachschublinien beruhten zum großen Teil auf entschlüsselten Funkbotschaften seitens Bletchley Park, teilweise kamen hier auch Verdachtsmomente auf.

Ziel: der Artikel ist (jetzt) lesenswert--Heliozentrik 23:22, 27. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Einsatz in Italien

Ich verstehe den Ansatz auch auf Rommels Verantwortung als militärischer Führer für Kriegsgreul im ihm unterstellten Bereich hinzuweisen, aber diese umfangreiche Schilderung von Kriegsverbrechen gehört doch in einen eigenen Artikel und hat doch nur ansatzweise etwas mit dem Lemma zu tun?! Mein Vorschlag: Kürzen auf einen vernünftigen Absatz ohne dabei die bereits vorhandene Kritik herunterzuspielen. --Koffer 23:27, 14. Jun 2005 (CEST)

Gerade dieser Absatz ist m.E. wesentlich für die Ausgewogenheit des Artikels--Heliozentrik 23:35, 14. Jun 2005 (CEST)
Ich will nicht die kritischen Stellen tilgen, aber zwei lange Absätze mit fast 300 Wörtern befassen sich mit einem Thema, das, selbst ausweißlich des Textes, nur etwas mit der Verantwortung Rommels als höherer Truppenführer zu tun hat. Das kann man ohne Problem auf einen Absatz kürzen, ohne irgendetwas für den Artikel und die hier vollzogene kritische Würdigung Rommels inhaltlich zu kürzen. --Koffer 23:57, 14. Jun 2005 (CEST)
Ja, mach mal, evtl. wird's halt wieder geändert. nur etwas mit der Verantwortung Rommels als höherer Truppenführer: das nur ist leider auch wieder problematisch..--Heliozentrik 00:47, 15. Jun 2005 (CEST)

Held und Widerstandskämpfer oder Nazimonster?

Ich finde, zwischen den Punkten Einsatz am Atlantikwall und Rommels Tod und dessen Inszenierung sowie im Resümee Rommels Lebens Werden zwei Fragen unzureichend erörtert.

Erstens: Welche Rolle spielte Rommel im Widerstand des 20. Juli?= Dazu heißt es: "Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurde er von Mitgliedern der Wehrmachtsführung der Mittäterschaft beschuldigt ..." Weiter heißt es: "Von Hitler und seinen Beratern wurde mehrfach angezweifelt, ob Erwin Rommel tatsächlich loyal zur Regierung stehe oder ob er nicht doch im Verborgenen Umsturzpläne mit anderen "Feinden" schmiede. Besonders unterstützt wurde diese - unberechtigte - These von hochrangigen Wehrmachtsoffizieren, teils aus Neid, teils aus Karrieregründen, teils aus berechtigter Kritik."

Das ist mir zu flüchtig. Ich kann mir kaum vorstellen, daß Hitler, der immer charismatische Persönlichkeiten brauchte, um sie dem Volk als Kriegshelden unterzujubeln, einfach so auf Anzeige anderer, hier ungenannter Offiziere und "Berater" einen seiner Besten zum Selbstmord zwingt. Auch Hitler wußte, daß es Neid und Mißgunst unter seinen Paladinen gab; er hat ja seine Herrschaft von der ersten Stunde an praktisch darauf aufgebaut.

Wenn ich es richtig sehe, gibt es zwei grobe Linien: die einen sehen in Rommel einen General, der zumindest als Mitwisser und "passiver" Angehöriger des Widerstandes für ein besseres Deutschland sein Leben riskiert und verloren hat. Die anderen sehen in Rommel einen deutschen General wie andere auch, der ehrgeizig und rücksichtslos seinen Dienst versehen, seinen Vorteil gesucht und gegenüber dem verbrecherischen Regime die Augen verschlossen hat.

Beide Seiten stellen Rommel so hin, wie sie ihn für ihr Geschichtsbild brauchen und stellen sich somit in unglückliche Tradition zu Hitler selbst.

``Ich würde mir wünschen, daß Rommels Rolle im Widerstand und die Gründe für seinen Tod genauer herausgestellt werden, möglichst in einem eigenen Gliederungspunkt. Ich arbeite z. Zt. daran und bitte um Beteiliung. Denn der Nachkriegs- Mythos Rommel beruht z. T. auch auf seinen Tod als Beschuldigter des 20. Juli. Nur deshalb konnte eine Kaserne nach ihm benannt werden: Eine "Guderian-Kaserne" oder "Rudel-Kaserne" gibt es, soweit ich weiß, nicht. Das Kriegsschiff wurde übrigens inzwischen ausgemustert; das PzGrenBtl 12, das vormals in der GFM Rommel- Kaserne in Osterode stationiert war, existiert meines Wissens auch nicht mehr.

Zweitens: Man sollte genau herausstellen, wer noch am Mythos Rommel gezimmert hat: Nämlich die Engländer. Diese haben Rommel - wie die Deutschen im Allgemeinen - immer als stärker und besser dargestellt, als er wirklich war, um die eigenen Unzulänglichkeiten zu entschuldigen und den eigenen Sieg umso größer aussehen zu lassen. Man lese nur die Rommel-Biographie von Desmound Young.

Wie gesagt, ich freue mich über Vorschläge, Hinweise und rege Beteiligung. --Professor Abronsius 21:49, 21. Aug 2005 (CEST)

Tja, da Rommel ja nicht dem Krieg nicht mehr lebte und in den ersten Jahren nach dem Krieg keine vernüftige Zeugen- und Quellenarbeit möglich war hat es ja eine Weile gedauert, aber heute ist die wissenschaftliche Lage doch weitgehend eindeutig: Rommel wußte vom Widerstand, hat ihn aber nicht aktiv unterstützt. Als es heiß auf heiß kam war er eh nicht handlungsfähig. Wie er nach einem erfolgreichen Attentat gehandelt hätte ist nur Vermutung, aber angesichts seiner in der Zeit nach Nordafrika zunemehmend, drastischen Ablehnung Hitlers wohl zustimmend. Seine Position zu Hitler ging von Zustimmung über Skepsis bis schließlich Ablehnung schrittweise über. In Kriegsverbrechen war Rommel nie direkt involviert, an der Ostfront hat er nie gedient. Ihm ist keine Beteiligung am "Kommisar-Befehl" oder der Judenverfolgung nachzuweisen. Eine Beteiligung an der Partisanenbekämpfung ist nur kurze Zeit und nur geringfügig in Italien vorhanden gewesen. --Koffer 22:50, 21. Aug 2005 (CEST)

Rommel war vom 20. Mai bis zum 12. Juli 1943 Leiter des „Arbeitsstabes Rommel“ und mit den Vorbereitungen für die deutschen Gegenmaßnahmen beim erwarteten Kriegsaustritt Italiens befaßt. Er wurde am 13. Juli 1943 Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B. Ab Herbst 1943 führte die Wehrmacht in Italien einen schmutzigen Krieg. Durch Rommels - wie auch Kesselrings - völkerrechtswidrige Befehle wurde der deutsche Vergeltungsterror angeheizt. Ein schlimmes Beispiel für das enge Verquicktsein der Partisanenbekämpfung mit Verbrechen gegenüber der unschuldigen Zivilbevölkerung ist das Massaker von Boves vom 19. September 1943. Die männliche Bevölkerung von Boves war unter Mitnahme von Handfeuerwaffen und Handgranaten in die Berge geflüchtet. Die Opfer der deutschen Soldateska waren vor allem Körperbehinderte, Alte und Kranke, deren kaltblütige und scheußliche Ermordung von den wenigen überlebenden italienischen Augenzeugen überliefert ist. Lebendigen Leibes verbrannt haben die Soldaten der Waffen-SS den Priester Don Bernardi und seinen Begleiter Vassallo. Für das Massaker in Boves war der Kommandeur der SS-Panzergrenadier-Division „Leibstandarte-SS-Adolf-Hitler“ truppendienstlich verantwortlich. Generalfeldmarschall Rommel trug jedoch, da er Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B war, im Rahmen seiner Verpflichtung zur Dienstaufsicht Verantwortung.

Am 23. September 1943 gab Rommel diese Weisung: „Irgendwelche sentimentalen Hemmungen des deutschen Soldaten gegenüber Badogliohörigen Banden in der Uniform des ehemaligen Waffenkameraden sind völlig unangebracht. Wer von diesen gegen den deutschen Soldaten kämpft, hat jedes Anrecht auf Schonung verloren und ist mit der Härte zu behandeln, die dem Gesindel gebührt, das plötzlich seine Waffen gegen seinen Freund wendet. Diese Auffassung muß beschleunigt Allgemeingut aller deutschen Truppen werden.“ Italiens Streitkräfte zählten am 8. September 1943 etwa 3 488 000 Mann, von denen rund 1 070 000 entwaffnet worden sind. Diese italienischen Militärinternierten wurden zum Arbeitseinsatz für die Kriegswirtschaft zwangsverpflichtet. Bevollmächtigter für den Arbeitseinsatz war Fritz Sauckel. Rommels Befehl vom 1. Oktober 1943: „Dieser Krieg ist ein totaler Krieg. Soweit die Männer Italiens nicht mehr die Gelegenheit haben, mit der Waffe für die Freiheit und Ehre ihres Vaterlandes zu kämpfen, haben sie die Pflicht, ihre volle Arbeitskraft in diesem Kampf einzusetzen.“ Es ging um die Zwangsrekrutierung von Arbeitskräften für die Kriegswirtschaft: „Im Kern ging es bei dieser wiederholten Proklamation des totalen Krieges einerseits um die Ausschöpfung immer noch vorhandener Arbeitskraftreserven und andererseits um die Freimachung von unabkömmlich gestellten Arbeitskräften für die Einberufung zur Wehrmacht, die infolge der sprunghaft ansteigenden Verluste einen wachsenden Bedarf an Soldaten hatte. Im Zuge der Verordnungen, die Speers Machtstellung begründeten, wurde am 21. März 1942 der Gauleiter der NSDAP in Thüringen, Fritz Sauckel, zum ‘Generalbevollmächtigten für den Arbeitseinsatz’ ernannt. Seine Aufgabe war die Mobilisierung von Arbeitskräften im Reich und im gesamten deutsch beherrschten Europa. Nachdem anfangs überwiegend auf der Basis freiwilliger Meldungen und Werbungen vorgegangen worden war, was aber nur zu unbefriedigenden Ergebnissen führte, ging Sauckel rücksichtslos zum System von Zwangsrekrutierung und gewaltsamen Aushebung ausländischer Arbeitskräfte - zu sogenannten „Sauckelaktionen“ - über. Die Zahl der Zwangsarbeiter stieg infolgedessen rasch an und erreichte zusammen mit den in den Arbeitsprozeß integrierten Kriegsgefangenen Ende September 1944 die Ziffer von 7,5 Mio.Veremundus 20:37, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Generalfeldmarschall Rommel trug jedoch, da er Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B war, im Rahmen seiner Verpflichtung zur Dienstaufsicht Verantwortung.

1. Zum Zitat aus Veremundus Text: Die SS war zwar formell der Heeresgruppe B unterstellt, hatte aber eigenständiges Entscheidungsrecht und "handelte auf eigene Rechnung". Selbst wenn Rommel davonm gewusst hätte, hätte er einen Widerstand gegen diese Aktion mit dem Leben bezahlt. Argumente wie diese sind einfach nur ärmlich, da ein Oberbefehlshaber in einem Verteidigungskrieg keien Zeit hat, eine Überprüfung der Taten der Leibstandarte Adolf Hitlers durchzuführen, zumal er dazu auch nicht berechtigt war. Die Eingliederung in die Heeresgruppe B ist hauptsächlcih aus logistischen Gründen erfolgt. Die Schuld an diesem Massaker kann der SS zugeschoben werden, jedoch nicht Rommel. Ebenso weigerte sich Rommel schon während des Afrikafeldzuges, seine eigenen Männer "verrecken" zu lassen, da Hitler den Rückzug verbot, somit rettete er vielen seiner Soldaten das Leben unter der Gefahr, selbst dafür mit dem Tode bestraft zu werden.

Zum zweiten Abschnitt in dem die Zwangsverpflichtung von italienischen Männern zum Kriegsdienst angeklagt wird, sollte man sich mal in die Lage Rommels versetzen: Tausende Deutsche starben, um Mussolinis Interessen in Afrika durchzusetzen, da kann man aus seiner Sicht erwarten, nicht von seinem eigenen Waffenbruder verraten zu werden. Eine Enttäuschung seinerseits darüber ist menschlich, das muss jeder der klar denken kann (auch wenn es so scheint das manche nicht neutral sein können wie gefordert und daher zum Klardenken unbefähigt zu sein scheinen) zugeben. Rommel als Monster darzustellen ist meines Erachtens gleichzusetzen wie jeden Deutschen des Völkermords zu beschuldigen. Ich bin es langsam sowieso Leid dass wir Deutschen uns selbst immer wieder als Verbrecher darstellen, andere Staaten können mit ihrer dunklen Vergangenheit oder Gegenwart auch sehr gut zurecht, vergleiche Amerika mit der Ausrottung der Indianer oder die Kolonialmächte mit deren "schwarzer Vergangenheit". An was wir auch Schuld sind ist der Nahost-Konflikt, da die Legitimation der Israelis, Tausende Palästinenser zu unterdrücken und zur Flucht zu bewegen durch die Judenverfolgung im Dritten Reich erst ermöglicht wurde. Danke an den Zentralrat der Juden,der uns immer wieder daran erinnert, dass wir alle ausnahmslos Verbrecher sind!!! Der Dank des Zentralrats der Juden gilt dann denjenigen, die auf Teufel komm raus auch Menschen wie Rommel als Nazimonster beschimpfen. Zugegebenermassen hat Rommel für Hitler gekämpft , aber nachweislich war er an keinem Kriegsverbrechen beteiligt und verlor sein Leben dank der Verbindung zum Widerstand gegen den Schlächter Hitler.

Diejenigen, die mich jetzt als Altnazi beschimpfen, schlage ich vor, sich mal Bilder aus dem Libanonkrieg anzusehen, da sieht man, mit welcher Härte auch die Israelis, die "wir Deutschen" im zweiten Weltkrieg vernichten wollten, gegen die libanesische Zivilbevölkerungen auch mit Phosphorbomben vorgingen, oder sie sollten sich die Bilder der durch Phosphorbomben getöteten Deutsche ansehen, die durch sinnlose und militärisch bedeutungslose Luftangriffe der Aliierten sterben mussten. Im zweiten Weltkrieg wird die ganze Grausamkeit nur den Deutschen zugeschrieben, über die Ermordung Tausender Menschen durch Stalin und dessen "tolle Idee", Sträflinge zum Klären der Minenfelder in diese zu schicken verliert kaum jemand ein Wort.Ebenso die Vergewaltigung Tausender Frauen durch die Allierten Erstbesatzer, die Tötung und Vergewaltigung tausender Frauen und Mädchen, deren Körper verstümmelt und missbraucht wurden. Eine Neutralität, wie sie von vielen dieser Kritikern gefordert wird, kann niemals eingehalten werden, wie sonst sollte man über Grausamkeiten berichten??? (Beispiel: In den Gaskammern wurden Menschen durch den Einsatz der Chemikalie Zyklon B getötet, später wurde den Menschen die Haare abgeschnitten,Go um diese weiterzuverwerten. Die Entsorgung der Leichen erfolgte durch Verbrennung in Kreamtorien, die Asche wurde oft in Flüssen der zur Düngung von Feldern verwendet... Eine derart neutrale Darstellung wäre ein Schlag ins Gesicht aller Opfer, weswegen eine komplette Neutralität nie machbar ist und auch nicht sein sollte!!!) Ich begrüsse keinesfalls die Ermordung der Juden durch die Deutschen, es ist unantastbar eines der grössten Verbrechen der Menschheitsgeschichte, jedoch steht es in keinem Verhältnis, dass die Opfer von gestern die Täter von heute sind und wir als Verantwortliche von damals die Taten auch noch unterstützen. Der weltweite Terror beruht auf solchen Personen, die aus Demut vor den Opfern von gestern jegliche Neutralität verlieren. Israel darf alles, wird von keinem Land für seine Verletzungen der Menschenrechte der Palästinenser bestraft oder von der UN mit Sanktionen belegt, wo ist hier denn die Gerechtigkeit? Ich bitte alle, die in Wikipedia schreiben, über ihre eigene kleine zurechtgebastelte Gerechtigkeitstehorie mal hinauszublicken und nicht denen nach dem Mund zu reden, die ihre Verbrechen durch die "Verbrechen im Namen des deutschen Volkes" zu rechtfertigen versuchen!!! xuthor 21:42, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Lesenswert-Diskussion

Der Wüstenfuchs

  • Pro eindeutig lesenswert.Osiris2000 23:53, 26. Sep 2005 (CEST)
  • pro liest sich gut, auch wenn ich mich in dem Themenbereich nicht auskenne. --Kurt seebauer 14:58, 27. Sep 2005 (CEST)
  • pro faktenreich und ausgewogen, lesenswert.--Heliozentrik 13:15, 29. Sep 2005 (CEST)
  • Contra kurze verständliche Sätze (pro). Aber Behauptungen die einfach nicht belegt werden im Text. Wenn man sagt auf der einen/anderen Seite, dann muss man auch sagen wer soetwas sagt. Liesel Müller sagt auch manchal etwas aber das interessiert mich nicht! "Andere Quellen sehen diese Vorwürfe allerdings etwas anders." danach wird eine Erwähnung genannt, die nicht einmal einen Literaturverweis hat. Ich habe genau an dieser Stelle aufgehört zu lesen. Sind die Zitate nicht auf Wikiquote? Braucht es wirklich 9 Zitate im Artikel? mfg --Paddy 04:25, 30. Sep 2005 (CEST)
Artikelinhalte und Quellenangaben sind ein allgemeines Thema (s.a. Wikipedia:Quellenangaben), man sollte es nicht an diesem einen Artikel festmachen.--Heliozentrik 09:12, 30. Sep 2005 (CEST)
Pro Antifaschist 666 16:33, 30. Sep 2005 (CEST)

Erster Weltkrieg

Die beiden Sätze in der Reihenfolge sind irgendwie redundant glaub ich (2ter Absatz):

Nach einer Verwundung wurde er als Kompanieführer des 9. Infanterieregiments 124 in die Argonnen versetzt. Nach einer Verletzung am Bein kam er 1915 zum Württembergischen Gebirgsbataillon. Dort wurde er Kompanieführer

Na, dann ändere es doch! "This is a wiki, dummy!" ;-) Freundliche Grüße, Unscheinbar 22:48, 16. Dez 2005 (CET)

Italienischer Verrat

Bis zur Aufdeckung des britischen Ultra-Secret (Bletchley Park) Anfang der 1970er Jahre haben fast alle Militärhistoriker die These vom "italienischen Verrat" vertreten und so steht es (oder wird es nahegelegt) in allen zeitgenössischen Geschichtsbüchern, Romanen und sonstigen Abhandlungen über den Krieg in Nordafrika. Der Teil über den Krieg dort wurde in diesem Artikel ganz offensichtlich von einem dieser "Werke" einfach abgekupfert, was aufzeigt, dass hier wirklich keine Experten am Werk waren. Seit über 30 Jahren ist bekannt, dass die italienischen Kommandostellen NICHTS an die Alliierten verrieten, sondern dass die alliierten Entzifferungsspezialisten das Geheimnis der Enigma (Maschine) genau kannten. Dies war nicht nur der Grund für die Versenkung der Nachschubkonvois im Mittelmeer, sondern auch für etliche Niederlagen der Deutschen und Italiener zwischen El Alamein und Tunis. Falls es noch nicht bekannt ist: die gesamte Weltkriegshistoriographie musste wegen Bletchley Park und dem Ultra Secret umgeschrieben werden. Es wäre an der Zeit, auch diesen Artikel hier auf den Stand von 1975 zu bringen...

Wo steht denn etwas über den vermeintlichen italienischen Verrat? --Koffer 12:24, 13. Jan 2006 (CET)

  • 4.1 Einsatz in Nordafrika (nicht zu übersehen). Es wird zwar im weiteren Verlauf etwas relativiert, aber nie herausgearbeitet, was wirklich war. Der Verratsvorwurf bzw Verdacht bleibt weiter so stehen (den Hinweis auf Bletchley Park habe ich im Artikel in Klammern ans Ende gestellt).

Märchen und Mythen

  • Rommel war ein begnadeter Selbstdarsteller.Soviel Rummel wie um seine Aktivitäten hat kein anderer gemacht. Vor allem die Briten stilisierten ihn zum Über-Menschen, um ihre eigenen Fehler zu kaschieren. Goebbels brauchte diesen Rommel für seine propagandistischen Ziele.
  • Rommel war ein glühender Hitler-Verehrer. Bis zu seinem Tode. Siehe den Brief vom 1. Oktober 44, 14 Tage vor seinem erzwungenen Suizid.
  • Rommel war kein untadeliger Offizier. Er wurde getadelt. Er reklamierte zum Beispiel positive Taten Untergebener für sich, und dort, wo Untergebene Fehler machten, zeigte er mit dem Finger auf sie, anstatt - wie es Offizier-like wäre - die Verantwortung zu übernehmen.
  • Der Nimbus Rommel verführte die Widerständler, den "Faktor Rommel" für ihre Ziele zu nutzen.
  • Rommel mochte die aristokratische Offizier-Kaste (zum Beispiel im Oberkommando der Wehrmacht) nicht. Er griff sie in Gesprächen an und überhob sich, wollte vieles besser wissen. Dabei wähnte er sich (zu) lange Hitlers Protegierung sicher. So schuf er sich Neider, Feinde.
  • Rommel hatte große Schwächen in der Führung. Die da und dort als bewunderswerte Tapferkeit ausgelegte Attitüde, auch in höheren Funktionen oft in vorderster Linie aufzutauchen, war in sofern nachteilig, als er dann fernmeldetechnisch nicht selten stunden- in Ausnahmefällen tagelang gar nicht zu erreichen war, also Lageberichte nicht bekam und auch als militärischer Führer für anstehende Lagebeurteilungen und Führungsentscheidungen ausfiel. Was ihm offenbar abging, war auch der Bereich G4 (Logistik). So wollte er "Rußland" von der Südflanke her ("durch die Hintertür") angreifen und damit den Ostfeldzug unterstützen. Dabei wären die Nachschubwege so überdehnt gewesen, dass die Nachschub-Lkw den Sprit, den sie den Panzern zuliefern hätten sollen, selbst hätten verbrauchen müssen, um überhaupt dahin zu kommen, wo sie hin sollten. Nein, die Lkw wären selbst nicht bis dahin gekommen, geschweige denn ein Panzer.

Das alles ist im Artikel zu verarbeiten, auch, wenn es bis heute vielen nicht passt, wenn Rommel vom Sockel geholt und seine Person etwas kritischer betrachtet wird. Die vielfältigen Mythen und Märchen müssen ja nicht weiter gepflegt werden. Lasst uns gemeinsam dran schaffen. OK? Cookie SuperMario 14:09, 16. Jan 2006 (CET)

"Dabei wären die Nachchubwege so überdehnt gewesen..." Wer das östliche Mittelmeer kontrolliert, braucht nicht von Westafrika aus Nachschub zu liefern.... xuthor 21:57, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erstens das, und zweitens hängte auch das OKW einem solchen Plan eine Zeit lang nach und sogar die Briten fürchteten sich einige Zeit davor, das Rommel eben jenes vorhaben könnte (was den Verlust der britischen Ölquellen bedeutet hätte). 91.65.197.36 00:13, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bezug Bundeswehr

Die Bundeswehr hat ja Kasernen und ein Kriegsschiff nach Rommel benannt. Was sind die Gründe dafür? Vielleicht kann man das auch hier unterbringen. Dick Tracy 15:37, 16. Jan 2006 (CET)

Zu der Zeit, als die Einrichtungen so getauft wurden, wurde Rommel alles andere als kritisch gesehen. Noch Ende des vorigen Jahrhunderts meinte ein Tübinger Oberschulamtsleiter ins Gästebuch der Herrlinger Rommel-Gedenkstätte (heute Rommel-Museum) schreiben zu müssen, Rommel könne jungen Menschen in der Demokratie Vorbild sein (sinngemäß, aus der Erinnerung zitiert). Wieviel Rommel-kritische Biografien gibt es denn? Vieles wurde geschrieben, ohne einschlägige Quellen eingesehen zu haben. Im übrigen befasse man sich mal mit General Speidel. Im Zusammenhang mit Rommel bezüglich des 20. Juli kompromittierenden Aussagen fällt immer sein Name. Er war Rommels letzter Stabschef in Frankreich, ein Mann, der selbst hart am Schicksal der Männer des 20. Juli vorbeischrammte, sich mit der Ausrede rettete, er habe seinem Vorgesetzten Rommel von den Attentatsplänen Meldung gemacht und damit seiner Pflicht genüge getan, nichts ahnend, dass Rommels seinerseits nicht nach oben gemeldet haben würde. Speidel wurde - wie manch anderer - wieder General in der Bundeswehr, war gar Ende der 50er und Anfang der 60er Jahre NATO-Oberbefehlshaber der Landstreitkräfte Mitte. Man kann mir jetzt vorwerfen, ich sei geschmacklos, aber in einem freien Lande muss es gestattet sein zu spekulieren, ob solche Männer nicht vielleicht gesteigertes Interesse haben mussten, ihr womöglich schlechtes Gewissen mit solchen Aktivitäten zu entlasten. Gradheraus: Wir alle haben Glück, in eine ganz andere Zeit geboren zu sein. Wir haben sich nicht das Recht, mit Steinen oder gar Dreck zu werfen. Insofern ist Ihrer Aufforderung, lieber Dick Tracy nicht so leicht nachzukommen. Cookie

SuperMario 19:52, 16. Jan 2006 (CET)

Ich stimme voll zu! Speidels Bundeswehr-Karriere begründete sich im Wesentlichen auf seiner Vertrautheit zu Rommel und dessen angeblichen Widerstand, dessen einziger Zeuge wiederum Speidel selbst war. Also strickte er selbst fleißig an diesem Mythos, in der berechtigten Erwartung, dass für ihn was abfällt. --Ekkehart baals 14:03, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Selbstmord

Warum wurde Rommel zum Selbstmord gezwungen? Kann man das hier auch ausführen? Dick Tracy 15:38, 16. Jan 2006 (CET)

Im Artikel werden die Hintergründe meiner Ansicht nach genügend ausgeführt. Der Suizid war unter den gegebenen Umständen ein für einen Charakter wie Rommel selbstverständlicher Schritt. Der Ehrenkodex! In einer Niederlage sich selbst töten oder getötet werden - das war hier wie "im Felde" die (in Offizierkreisen nicht selten diskutierte) Frage. Er wählte die erstere, soldatischere Variante. Für ihn hatte dieser Schritt einen Sinn: Er bewahrte Frau und Sohn vor Verfolgung und Sippenhaft - und sich selbst vor dem, was bespielsweise dem ins Attentat verwickelten General von Stülpnagel widerfahren war, der nach einem Selbsttötungsversuch mit der Waffe schwer verletzt war, gesund gepflegt, dann vor Gericht gezogen, für unehrenhaft erklärt, zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde. Vom dramatischen Abschied berichtet Rommels Witwe unter anderem mit folgenden Worten: "...Auf die Frage, was denn los sei, antwortete mein Mann geistesabwesend: In einer Viertelstunde bin ich tot. Er werde im Auftrag des Führers vor die Wahl gestellt, sich entweder vergiften zu lassen oder vor das Volksgericht gestellt zu werden. Er werde der Beteiligung des 20. Juli bezichtigt..." Nach dem Tod Rommels wurde der Leichnam ins Ulmer Reservelazarett gebracht, wo "Tod durch Herzversagen" festgestellt wurde. Rommel bekam ein Staatsbegräbnis. Auch sonst wurde von offizieller Seite alles getan, um den Schein zu wahren. Keiner der aktiv Beteiligten hatte auch nur das geringste Interesse, dass herauskam, welche Hintergründe der plötzliche Tod hatte. Cookie SuperMario 19:35, 16. Jan 2006 (CET)

Rommel ein NS-Opfer?

Darf das wahr sein? Ich denke, das ist ein absoluter Missgriff. Ich habe es gelöscht! Cookie SuperMario 20:34, 16. Jan 2006 (CET)

Nun, er wurde durch die NS-Diktatur in den Tod getrieben. Auch wenn er vorher für sie gearbeitet hat, ist das doch der wesentliche Fakt. Ich stelle es demnächst also wieder rein, nachdem ich das Anmelden nicht dauernd vergesse.91.65.197.36 00:15, 14. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Ich habe mal den Überarbeiten-Baustein eingefügt. Ich habe jetzt etwas über die Hälfte genau durchgelesen, dabei fiel mir auf, dass der Text ziemlich zusammengewürfelt wird. Teilweise Wiederholungen, hier und da noch was eingeschoben und teilweise einfach schlechter Stil. Ich habe erst in einer Woche wieder wirklich Zeit. Vielleicht hat bis dahin jemand anderes Lust, den Artikel stiltechnisch zu überarbeiten. Sehr viel ist es nicht, aber es stört trotzdem ;) --StYxXx 20:04, 28. Jan 2006 (CET)

Kommentar aus artikeltext verschoben --jergen ? 19:32, 10. Mär 2006 (CET)
Der Text ist in entscheidenen Pukten auch längst überholt und falsch, zum Beispiel hier:
"Rommel zählte nicht zum Widerstand, der das Attentat auf Hitler am 20. Juli (1944) plante und ausführte. In dem Zusammenhang ist ein Statement von Rommels Witwe erhellend, die im September 1945 unter anderem sagt: "Ich möchte nochmals feststellen, dass mein Mann nicht an den Vorbereitungen und der Ausführung des 20. 7. 1944 beteiligt war, da er es als Soldat ablehnte, diesen Weg zu beschreiten." Rommel-Porträtist Ralf Georg Reuth (siehe Litaraturliste) urteilt: "Den Eid zu brechen und sich gegen den Mann zu verschwören, der ihn zum Feldmarschall erhoben hatte, entsprach nicht seinem Verständnis von Treue."
Rommel wußte sehr wohl lange Zeit von der geplanten aktion. Das Buch "Mythos Rommel" stellt dies sehr anschaulich dar. Bitte gleich mit überarbeiten.

Man sollte vorsichtig sein, solches zu fordern. Wenn man sich umtut bei den Rezensionen zum Buch des Autors Maurice Philip Remy ("Mythos Rommel") stellt man fest, das da weniger einhellig gejubelt wird. Es gibt Aussagen wie: Viel Neues habe Remy nicht beigetragen. Oder: Remy halte es für "wahrscheinlich", dass Rommel von den Umsturzplänen im Zusammenhang mit dem 20. Juli 44 gewusst habe; allerdings zitiere Remy auch Quellen, die genau das in Frage stellen. Immerhin kann auch das Protokoll des Rommel-Adjudanten Hauptmann Hermann Aldinger zitiert werden, demzufolge Rommel kurz vor seinem erzwungenen Suizid knapp und bündig feststellt hat: "Ich bin nicht beteiligt am Attentat. Ich habe in meinem ganzen Leben dem Vaterland gedient und das Beste getan." Wir sind alle auf Sekundärquellen angewiesen. Nach meinen umfangreichen Recherchen als Journalist meine ich weiterhin, dass der Artikel in diesen Passagen korrekt ist. Wer anderer Meinung ist, sollte das hier in der Diskussion zunächst anbieten und dabei eindeutig Quellen nennen. Schaffen wir gemeinsam daran, den "Überarbeiten"-Baustein überflüssig zu machen. -:) Cookie SuperMario 00:19, 1. Jun 2006 (CEST)

Überarbeiten rausgenommen

Jetzt hab ich mir mal erlaubt, den "Überarbeiten"-Baustein rauszunehmen. Styxx, ich hoffe, Du bist auch einverstanden. Ich spreche Dich direkt an, weil Du im Januar den Baustein eingestellt hattest. Immerhin wurde in der Zeit bis heute eine Unmenge dran gearbeitet. Wenn jetzt noch "Lücken" da sein sollten, kann man das ja hier zur Diskussion stellen. Ich werde weiterhin recherchieren und immer mal wieder was beitragen. Einiges, was nicht im Artikel steht, habe ich in den Beiträgen 12, 13 und 14 dieser Diskussion ausgeführt. Ich hoffe, dass bei zukünftigen Arbeiten am Artikel darin aufgeführte Fakten berücksichtigt würden. Herzliche Grüße an alle -:) Cookie SuperMario 01:04, 1. Jun 2006 (CEST)

Pour Le Merite

Im Artikel steht, dass Rommel für die Eroberung des Monte Matajur den Pour Le Merite bekommen hat. Ist ja auch soweit richtig, aber ich finde das die Art und Weise, wie er ihn bekommen hat zu kurz kommt. Nämlich musste Rommel sich den Orden über den Beschwerdeweg erkämpfen. Am 26.Oktober 1917 hatte Rommel den Berg gestürmt. Dennoch bekam ein gewisser Leutnant Schnieber von der 4. Kompanie des Königlich Preußischen 4. Oberschlesischen Infanterie-Regiments Nr.63 die hohe Auszeichnung. Rommel war schockiert von diesem Vorfall und legte offiziell Beschwerde ein. Ich finde, dass das Erwähnung finden sollte.

Ist im Artikel knapp in ner Klammer erwähnt ;) Allerdings nicht so ausführlich, z.B. nicht, wer genau den Orden zuerst bekam. Vervollständige es doch bitte! Freuen uns immer über fleißige Mitarbeiter :) --StYxXx 21:03, 25. Mär 2006 (CET)

Hab grad mal in "Hitlers Krieger", Guido Knopp, München, 1998 ISBN 3-442-15045-0 nachgelesen. Der Pour le Merite war nicht nur gerechtfertigt. Schnieber hat den Orden beansprucht für eine Leistung, die ihm nicht gebührt. Das sich der damalige Rommel - vielleicht auch aus seinem persönlichen Verständnis für Kaiserreich und seinem eigenen Nationalgefühl hinstellt und sagt ich will den Orden haben, halte ich für mehr als normal. Das ihm dann von anderer Seite vorgeworfen wird aus reiner Eitelkeit gehandelt zu haben ist ebenfalls verständlich. Den Orden hat er so jedenfalls verdient. --Arne Hambsch 01:30, 9. Jul 2006 (CEST)

Möchte denjenigen von kennenlernen, der in einer vergleichbaren Situation sich nicht auch beschweren würde! Der "Pour le Merite" war eine der höchsten Auszeichnungen überhaupt. Wenn jemand von denen, die im die Beschwerde als "Eitelkeit" vorwefen, eine herausragende Leistung in ihrem Beruf vollbringen - der Kollege aber dafür die Belobigung vom Chef bekommt nebst Beförderungschance, stecken sie das vermutlich achselzuckend weg - oder? MV --87.167.61.83 13:54, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Bildwarnung

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deletion request (diff);

-- DuesenBot 04:16, 31. Aug 2006 (CEST)

Vorerst auskommentiert. --StYxXx 01:13, 1. Sep 2006 (CEST)

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes

Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, wenn man das nachschlägt, gibt Wikipedia an, dass dieses Abzeichen nur einmal an verliehen worden ist. Unzwar an Herman Göring und nicht Erwin Rommel. Wer hat jetzt recht?

Der Satz in Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ist etwas missverständlich. Das Ritterkreuz wurde 7.818 (andere Quellen sprechen von 7.813, aber wohl weitegehend die gleiche Größenordnung) mal verliehen. Das, was Göring bekam war das Großkreuz des Eisernen Kreuzes - und das wurde im zweiten Weltkrieg anscheinend wirklich nur einmal vergeben. --StYxXx 23:55, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Krieg ohne Hass?

My apologies for writing in English, but as my German language skills are basic at their best I thought it better.

I would very much like to know the sources the section «Krieg ohne Hass» are based on.

Please respond in English, and thanks in advance.

--Varyag 12:48, 11. Nov. 2006 (CET)Beantworten

toller Mann das?

hab mir den Artikel gerade frisch durchgelesen und finde ihn schon mehr als bedenklich "lobhudelnd". Im Prinzip nix zu seinen direkten Bezügen zum DRITTEN REICH. Was hier dargestellt wird ist eine militärische Karriere ohne jeden Bezug zu dem WAS er da eigentlich so heldenhaft verteidigt hat. Vielleicht sollte über den Artikel nochmal einer gehen, der nicht zum Erwin-Rommel-Extrem-Fanclub gehört.

Das sagt sich widerum auch sehr leicht(hab nix am Artikel geschrieben)... das was er da eigentlich verteidigt hat könntest du JEDEM Soldaten unterstellen(auch Allierten im 2WK, Russen etc.) und ist für den Artikel ziemlich witzlos.. als Bezug zum dritten Reich: Gerd von Rundstedt hat bei seiner Trauerfeier gesagt(steht auch im Text): "Sein Herz gehörte ganz dem Führer" und Autoren wie Remy sind durchaus der Meinung, dass das zwar eine Floskel war aber auf Rommel trotzdem passt war also überzeugter Nationalist.. nicht geklärt ist allerdings sein wissen zu "außerordentlichen" kriegsverbrechen...(Plünderung von brennenden Gebäuden is auch ein Kriegsverbrechen und das haben fast alle gemacht(soll nicht verharmlosend klingen), meine also zivilisten-erschießungen etc) die schauplätze wo er gekämpft hat sind da wohl eher nichtsausagend (hab noch nix von Kriegsverbechen in N-Afrika gehört)... Neutral is der Artikel aber wirklich nicht 83.171.177.36 14:04, 7. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Was mich aber noch mehr aus den Socken hebt als der Artikel ist die Bennenung von was-weiß-ich-noch-alles in Deutschland nach ihm. Warten wir jetzt aufs "Erwin-Rommel-Einkaufszentrum"? (natürlich mit angeschlossener Kriegsspielzeug-Abteilung in Übergröße für die lieben Kleinen...)??? -- 84.57.204.95 22:57, 11. Jun 2005 (CEST)

Kanst du konkret sagen, was mit was-weiß-ich-noch-alles in Deutschland gemeint ist?--Heliozentrik 13:34, 15. Jun 2005 (CEST)
Liebe IP. Regst Du dich eigentlich darüber auf, dass es Marlborozigaretten gibt? ;) Schlachtpaulchen 19:55, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Zum Weltkrieg I Einsatz

„Hier zeigte sich auch zum ersten Mal Rommels außergewöhnliche Art, Krieg zu führen. Es wurden Stollen in die Berge gegraben/gesprengt, um durch gezieltes Einstürzenlassen dieser Stollen feindliche Stellungen zu zerstören. Ferner wurden mit gezielten Kanonenschüssen Lawinen erzeugt, um feindliche Soldaten so zu töten.“

Was ist daran so außergewöhnlich? Das „Stollengraben“ ist seit der Antike bekannt und wurde besonders seit dem Mittelalter in allen modernen Kriegen angewandt, besonders im WK I in Frankreich, wo er es wahrscheinlich in den Argonnen kennen gelernt hat.

„Diese Offensive gilt als die erste erfolgreiche Umsetzung eines Blitzkrieg-Konzepts.“

Das ist aber eine sehr kühne Behauptung. Wo findet sich dafür eine Quelle. Ich habe diesen Satz zunächst einmal herausgenommen. --Ekkehart baals 12:23, 16. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Änderung zur Befehlsverweigerung

Für diese Änderung wurden keine Quellen genannt. Was stimmt nun? Vielleicht sogar beides? --StYxXx 18:09, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ja stimmt beides, so gesehen am 22.05.2007 in der Dokumentation über Erwin Rommel im ZDF... xuthor 12:56, 25. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Italien

Ich finde den Absatz zu Italien sehr problematisch. Ich bin kein Rommelexperte, aber wenn da steht, er führte einen "schmutzigen" Krieg - wieso steht das schmutzig in Anführungszeichen? Das kann sprachlich auch heissen dass man sich davon distanziert. Wenn man schaut wie die Deutschen in Italien gewütet hat, finde ich "schmutziger" Krieg ebenso wie schmutziger Krieg eine verfälschende BEzeichnung. Was mich auch wundert ist die Trennung vom "sauberen" krieg in Nordafrika von dem Vernichtungskreig der Wehrmacht in der Sowjetunion. Das mag objektiv wirken, aber ich finde die Trennung künstlich und irreführend. Insgesamt muss man im Artikel aus meiner Sicht Rommel stärker in den Kontext des Dritten Reichs stellen. Und speziell bei Italien muss man sicher nacharbeiten. (nicht signierter Beitrag von 84.188.218.238 (Diskussion) ) 12:29, 22. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was fehlt im Artikel?

In einem Artikel über Rommel darf ein Hinweis auf Walter Rauff, 100.000-facher SS-Mörder und Rommel-Begleiter hinter der Front, nicht fehlen, sh. Wiki: "Walter Rauff (andere Schreibweise: Walther) (* 19. Juni 1906 in Köthen (Anhalt); † 14. Mai 1984 in Chile) stieg in der Zeit des Nationalsozialismus zum SS-Standartenführer auf und war während des Zweiten Weltkriegs Gruppenleiter II D im Reichssicherheitshauptamt. In dieser Funktion war er für technische Ausrüstungen zuständig und maßgeblich an der Entscheidung beteiligt, Gaswagen zu bauen und zur Ermordung von Juden und anderen Häftlingen aus Konzentrationslagern einzusetzen." (nicht signierter Beitrag von 217.228.231.182 (Diskussion) 21:13, 29. Mai 2007)

Im Artikel der Person wird kein direkter Zusammenhang zwischen Rommel und Rauff ersichtlich. Auch gibt es dort wohl noch mit Quellennachweisen Probleme. Wenn eine direkte und relevante Beziehung zwischen den beiden nicht belegt werden kann gehört das auch nicht in diesen Artikel sondern eher zu Afrikafeldzug (sofern die Erwähnung dort dann Sinn macht). --StYxXx 21:11, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Rauff wird mit dem Rommel-Schatz in Verbindung gebracht (30. 6. 2007 in Phoenix). Darüber, was Rauff und die SS zusammengeraubt haben oder über das mögliche Auffahren von Gaswagen in der afrikanischen "Etappe" muss Rommel durchaus nicht Bescheid gewusst haben. Bei dem Dienststellen-Chaos und Nebeneinander von SD, SS und Gestapo in Nazideutschland muss Rommel nicht einmal etwas von der Existenz Rauffs gewusst haben. Leider habe ich bisher keine verlässlichen Quellen dazu gefunden. --Uccusic 14:56, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Zitate

Polarlys hat die Zitate entfernt, aber leider vergessen hier darauf hinzuweisen. Teilweise stehen sie auch auf Wikiquote (en / de), insbesondere als "zugeschrieben". --StYxXx 21:11, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Benutzer:Nis Randers,

in welcher Hinsicht der von dir entfernte Link http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/1/0,4070,5384257-5,00.html deiner Ansicht nach "Grenzwertig"? Grüße, --TA 04:42, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

WP:WEB. Die verlinkten Seiten sind durch die geforderte Attribuierung „vom Feinsten“ wohl kaum zutreffend beschrieben. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:49, 4. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Folgende Site aus der Quellenliste ist offline: http://www.panzerlexikon.de/bio/rommel/rommel.htm Ich warte bis morgen abend, ob sie wieder online geht, sonst entferne ich den Link

mfg --Benro 19:34, 10. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Seite geht wieder --Benro 11:57, 13. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Von wem stammt denn der zweite (kritische) Aufsatz über Rommel in diesem LINK, irgendie finde ich den Autor nicht. Ist da jemand schlauer als ich? --Ekkehart baals 18:50, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Giftgas am Monte Matajur

Im Rahmen dieser Schlacht wurde von deutscher Seite Giftgas (Blaukreuz und Grünkreuz) eingesetzt....bitte um Quellen??...Alt68er-Postillen zählen nicht.....--Bene16 10:58, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

...Im Rahmen dieser Schlacht wurde von deutscher Seite Giftgas (Blaukreuz und Grünkreuz) eingesetzt....gelöscht....--Bene16 20:50, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

....vielleicht ist ja die FAZ für dich eine „Alt68er-Postille“, dda stand es sogar letzte Woche drin. Im Übrigen auch nachzulesen in Isonzoschlachten. Ich bitte um mehr Sorgfalt und Neutralität bei Deinen Edits. Giro 21:28, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Rommels Militärlaufbahn

Die Sammlung ist ja fleißig und akribisch zusammengetragen, aber die stundenweise Führung von irgendwelchen ad-hoc zusammengestellten Kampfgruppen im ersten Weltkrieg gehören nun wirklich nicht in eine "Karriere-Aufstellung". Das mag für eine Bewerbung ganz nett sein aber in einer Enzyklopädie sprengt sowas bei Weitem den Rahmen. Also zusammenstreichen! --Ekkehart baals 15:21, 29. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Werke

Komisch dass 1950 ein Buch von ihm veröffentlicht wurde, nachdem er da schon lange tot war.

Allenfalls wäre es merkwürdig. Aber es ist nicht einmal das, wie ein genauer Blick auf den Eintrag im Artikel erkennen läßt. Gruß, --TA 22:23, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

wo ist sein Buch "Panzer greifen an" bzgl "Infanterie greift an" dabei handelt es sich nicht um ein Werk über die Erstürmung eines einzelnen Berges, sondern um ein Lehrbuch über den Infanteriekampf --Matthias Hake 08:32, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Infanterie greift an hat den Untertitel: Erlebnis und Erfahrung 1914-1918. Er kündigt darin an: "In diesem Buch beschreibe ich zahlreiche Gefechte des Weltkrieges 1914/18 so, wie ich sie als junger Infanterie-Offizier erlebt habe. Den meisten Gefechtsschilderungen sind kurze Betrachtungen angeschlossen, um die Lehren aus der betreffenden Kampfhandlung zu ziehen" (9. Auflage, Potsdam 1941).
Er hat weiterhin unter seinem Namen veröffentlicht: Aufgaben für Zug und Kompanie (Gefechtsaufgaben, Gefechtsschiessen, Geländebesprechung). Ihre Anlage und Leitung. Mit 66 Skizzen im Text, Berlin, 1940.--Gloser 19:34, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Rommel in Italien

Eine Unstimmigkeit befindet sich in diesem Abschnitt: "Am 3. September 1943 landeten alliierte Truppen auf italienischem Festland. Vier Tage später, also am 8. September, folgte der italienische Waffenstillstand." Mathe ist nicht wirklich meine Stärke, aber an dieser Stelle stimmt etwas nicht... --Dueri 10:48, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen

Die Sammlung ist ja recht imposant (die Österreicher nannten solche Spezies "Bandeljager"), aber jeden einzelnen Anlass und die Überbringer (nicht Verleiher) hier aufzuführen sprengt bei weitem den Rahmen und sollte der Spezialliteratur überlassen bleiben. Z.B. trägt die Verleihungsurkunde des Pour le Merite immer die Unterschrift des preuß.Königs und verlangt immer die Stellungnahme des Armeeoberbefehlshabers; was ist also Besonderes daran? Ärmelbänder werden zwar als Auszeichnung verstnden, sind aber lediglich Zugehörigkeitsabzeichen etc. Ich habe das mal zusammengekürzt. --Ekkehart baals 14:37, 18. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Einsatz am Atlantikwall – Invasion in der Normandie

Ich bin der Meinung das dieser Abschnitt dringend revidiert werden muss!

Es wird suggeriert das Rommel den Ort der Invasion (Normandie) kannte bzw. ahnte und bereits entsprechende Maßnahmen (den sofortigen Einsatz der Panzertruppen, stationiert in Calais) vorgesehen hatte und GFM v. Rundstedt Ihm dies verweigerte.

Ich habe aber gelesen (Philipp(?) Mason "Die Deutsche Armee 1939-1945" & in einer Rommel-Biographie (Autor ist mir im Moment entfallen) ) das Rommel, Rundstedt und das OKW, Calais als den wahrscheinlichsten Invasionspunkt angesehen haben und Rommel selbst vom Invasionsort überrascht gewesen sei.

Ich stelle diesen Kommentar zur Diskussion, ich werden zum gegebenen Zeitpunkt (und gründlichem Studium der besagten Quellen) meine Revision einfügen.

Gegenteilige Meinungen sind sehr willkommen.

Gruß --Xtension 23:07, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wie so oft nur die halbe Wahrheit...

Rommel und die meißten Kommandeure der Kriegmarine dachten zuerst daran, dass die Alliierten an der Mündung der Somme landen würden. Von Rundtstedt und Sperrle waren sich aber sicher, dass es Calais werden würde (V1 Konzentration, Nähe zu D, gezielte Falschmeldungen der Briten, bereitwillig aufgenommen von deutschen Agenten). Rommel änderte seine MEinung wieder zugunsten der Normandie (so soll er angeblich am 9.Mai vor Offizieren gesagt haben: "Meine Herren, wenn Sie kommen, werden sie hier kommen." (Ort: Ouistreham)) Auch der OKW-Nachrichtendienst schrieb in einem Bereicht:" Sammelpunkt in erster Linie und vor allem: Die Normandie". Am 3. Juni wiederrum sagt er zu GMj Kramer, dass es an der Somme geschehe. Fakt ist, weder Rommel noch sonst wer vom OKW wusste wo sie landen würden. Alles andere wäre Unsinn.

Noch etwas dazu, dass er zum Geburtstag seiner Frau nach Deutschland fuhr, weil die Alliierten wegen schlechtem Wetter nicht landen würden: Das entspricht nicht seinen vorherigen Aussagen. Zitat Rommel zu einer Geschützbatterie (17.Mai):"... der Feind mit den Wolken und dem Sturm und nach Mitternacht [kommen würde]...". Gruß

warum calais?

--84.184.125.58 22:45, 29. Apr. 2008 (CEST)g.hartung--84.184.125.58 22:45, 29. Apr. 2008 (CEST) wohl keiner der deutschen generale hat es gewusst. auch nicht hitler, mit seiner eingebung, vorsehung und seinem pseudo-genial/wirrem verstand. pas de calais erscheint deshalb logisch, weil es die engste wasserverbindung zwischen grossbritannien und frankreich ist. ausserdem fuehrt von hier die kuerzeste logische verbindungslinie von den grossen heerlagern der alliierten in suedengland zur deutschen reichsgrenze und der waffenschmiede und industriehochburg des ruhrgebietes! die deutschen militaers starrten wie das kaninchen auf die schlange auf diesen punkt. selbst als die invasion an den straenden der normandie schon erfolgt war, konnten sie ihren blick noch nicht recht vom pas de calais loesen! haette ja ein bluff sein koennen! und wenn man die 15. armee vom pas de calais abgezogen und nach caen und cotentin geschickt haette? die haette das blatt womoeglich wenden und den gesamten brueckenkopf in ein desaster fuer die alliierten angreifer verwandeln koennen, a' la omaha-beach oder schlimmer! aber was, wenn dann zwischen dover und calais die wirkliche, die 'echte' invasion kaeme! dann haette nicht nur die 7.armee in der normandie in der patsche gesessen, sondern die 15. armee noch obendrein, abgeschnitten von allen verbindungslinien. so in etwa werden wohl die ueberlegungen der wehrmachtsgenerale gelautet haben. diese befuerchtung war wohl das grundmotiv. und wenn man sich die landkarten mal ansieht, dann ist das gar nicht so abwegig. die alliierten streitkraefte unternahmen jedenfalls einiges, um die deutschen im zweifel und im unklaren zu lassen, von der schaffung einer ganzen scheinarmee in suedostengland, mit lebhaftem funkverkehr, großen lagern ( fuer die deutsche luftaufklaerung ) und massenhaften radarechos am 6. juni '44, operation fortitude, oder so. --84.184.125.58 22:45, 29. Apr. 2008 (CEST)g.hartung--84.184.125.58 22:45, 29. Apr. 2008 (CEST) quelle: r.w.thomson: die invasion, moewig verlag quelle: j. piekalkiewicz: die invasion, bechtermuenz verlagBeantworten

Literaturentfernung

Bevor ich eigenwillig einen Revert durchführe wollte ich fragen, was der Grund für diese Entfernung ist. Auch wenn der Autor in diversen Dingen umstritten ist muss dies auf dieses Buch nicht zutreffen. Und solange es anerkannt sein sollte sehe ich auch keinen Grund es zu entfernen. --StYxXx 05:30, 22. Jan. 2008 (CET)Beantworten

infobox

Ich denke, da es sich um eine Biographie von einer Person handelt, wäre eine kleine Infobox zum Beginn des Artikels bestimmt hilfreich, um sich zunächst einmal einen Eindruck von der Person zu machen. Wäre nett, wenn sich jemand drum kümmern könnte. Mfg --Ecor 02:38, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bild

Irgendwer war da so schlau und hat das zum Artikel gehörige Bild gelöscht. Jetzt gibt's nur noch die Platzhalter. Na toll... und keinen einzigen Hinweis hier! --Maxl 17:01, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Rommels Haltung gegenüber den italienischen Verbündeten

Ich habe eine Frage bezüglich dem Afrikafeldzug: ich habe nun einige deutlich widersprüchliche Quellen bezüglich GFM E. Rommels Haltung gegenüber den italienischen Verbündeten. Günter Fraschka z.B. schreibt, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, dass Rommel die Italiener bereits während dem Italienfeldzug zu "verachten" begann, vorwiegend aufgrund ihrer mangelnden Disziplin und kämpferischen Fähigkeiten. Anderen Quellen zufolge, was auch hier im Artikel steht, setzte sich diese Einstellung bei ihm erst nach dem Seitenwechsel Italiens durch. Er habe den Seitenwechsel Italiens angeblich vorausgeahnt. Seine Abneigung erscheint auch, aufgrund seiner Kriegserfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, logisch! Weiß jemand dazu näheres dazu? Danke im voraus!KonstantinM 11:18, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ausweitung der Kritikzone

hallo. Angeregt durch das Lesen von www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/RommelE-R.htm , (also von durchaus 'berufener' Seite) frage ich mich ob es nicht Zeit wäre die Figur Rommel noch mehr von ihrem zu hohen Podest zurück auf den Boden nüchternerer, 'quellenorientierter' Darstellung zu holen. Ich finde für einen eigenen Abschnitt Kritik wäre es langsam Zeit. gruss. --Bugert 04:17, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Militärische Laufbahn

Der Abschnitt ist mir etwas zu Listenlastig, dass Rommel es vom Fähnrich zum Generalfeldschmarschall gebracht hat, kann man doch auch in ein paar ganzen Sätzen klar machen, oder?--Martin Se !? 15:36, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

So ist es übersichtlich und kann schneller erfaßt werden. --RalfRDOG 2008 15:38, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Muß das sein? Überall schwer zu erfassende Bleiwüsten :( --RalfRDOG 2008 16:02, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

...und? Was ist damit gewonnen? Untergegangen ist auf diese Art die ungewöhnlich lange Hauptmannszeit von 14 Jahren während der Reichswehrperiode. Das hatte wohl seine Gründe.... Die Übersichtlichkeit hat unter dem Dogma des Fließtextes ganz gehörig gelitten. (Nicht umsonst wird bei Bewerbungen ein tabellarischer Lebenslauf verlangt.) --Ekkehart baals 16:08, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo "Listenkiller" Ralf ! Ob man nun Listenaufzählungen gut findet oder nicht, ist einer grundsätzlichen Diskussion wert; aber Listen in unvollständigen Fließtext zu verwandeln oder Teile aus Listen gar zu entfernen und unvollständig zu machen unter Hinweis auf Text-Redundanzen an anderer Stelle, geht nun wirklich nicht. Es hat sich nun einmal dieses Muster bei den Lebensbeschreibungen insbesondere bei den Militärs (aber nicht nur dort) im WP durchgesetzt. Das sollte man nicht willkürlich aufbrechen. --Ekkehart baals 13:24, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Dem muss ich zustimmen. Man kann Listen sehr wohl auflösen und in den Fließtext einbinden, aber nur wenn keine Daten verloren gehen. D.h. bspw. eine Liste mit Daten der Beförderungen muss mit den Datumsangaben in den Fließtext integriert werden. --GrummelJS 14:05, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Auch wenn alle Daten übernommen werden, ist Fließtext wesentlich unübersichtlicher. Deshalb sollte eine Chronologie wie das hier der Fall ist immer als Liste stehen und nicht krampfhaft in Text umgewandelt werden. --RalfRDOG 2008 14:10, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Habe ich auch nicht gesagt. Mein Beitrag zielt darauf ab, wenn unbedingt auflösen, dann aber bitte richtig. --GrummelJS 14:15, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ralf ist ganz unschuldig, der Abschnitt Beförderungen sollte nach dieser Diskussion ganz entfernt werden und die wesentlichen Karriereschritte in seinen Lebenslauf eingebaut werden--Martin Se !? 14:32, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich verstehe es nicht, warum immer wieder übersichtliche Listen krampfhaft gekillt werden müssen. Das widerspricht jeglicher typografischer Grundlage. --RalfRDOG 2008 14:42, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Also ist "Emes" der Listenkiller! Ralf, ich nehme meinen Vorwurf mit den höchsten Gesten des Bedauerns zurück und richte ihn nun an Martin Se!?. --Ekkehart baals 15:01, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wüstenfuchs

Sollte man nicht Rommels Spitznamen "Wüstenfuchs" erwähnen?(nicht signierter Beitrag von Rockaazz (Diskussion | Beiträge) )

Steht doch hier [1]. Neue Beiträge bitte unten anhängen. --HansCastorp 19:49, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einzelheiten zum Flugzeugangriff auf Rommels Wagen

Amerikanischer Beschuss? Kann das bitte jemand prüfen. "Kanadische Spitfires" liest man allenthalben, etwa auf http://www.spitcrazy.com/rommelunderattackfull.htm (Dort der Name von Holke falsch als Hoike!). Anderswo waren es Briten, etwa in der schönen spanischen Wikipediaeintragung http://es.wikipedia.org/wiki/Erwin_Rommel#Rommel_fuera_de_combate --Fritz Jörn 10:29, 7. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Bild aus dem Bundesarchiv

Rommel im Befehlsfahrzeug

--Schlesinger schreib! 15:25, 10. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Verlorenes Seegefecht in Lindau 1919

Längst vergessen ist, dass Rommel 1919 bei seinem einzigen Seegefecht kläglich scheiterte. Er sollte im Handstreich Arbeiter- und Soldatenräte in Lindau (Bodensee) entwaffnen. Der Infanterist näherte sich mit Motorbooten dem Lindauer Hafen, geriet unter MG-Beschuss und musste abdrehen.

Enzyklopädisch wichtig?
Datei:Bundesarchiv Bild 183-B18239, Nordafrika; Rommel mit Generalmajor Böttcher.jpg
Rommel im Gespräch mit Kommandeur Panzerdivision Böttcher

1919 bekam er den militärischen Auftrag in Lindau Arbeiter- und Soldatenräte zu entwaffnen. Bei der Aktion näherte sich der Infanterist mit Motorbooten dem Lindauer Hafen, geriet unter MG-Beschuss und musste abdrehen.--Bene16 08:43, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Darunter steht: Im Frühjahr 1920 wurde er gegen Aufständische im Münsterland und in Westfalen eingesetzt. Quelle?--Bene16 08:46, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Er war damals Hauptmann in der Sicherungskompanie 32 in Friedrichshafen und später am 25. Juni 1919 vorläufiger Kompaniechef in der Württembergischen Reichswehr-Brigade, 1. Württembergisches Schützen-Regiment 25, I. Bataillon.

Was soll er in Westfalen und im Münsterland gemacht haben? Scheint mir ziemlich unwahrscheinlich? Bitte um Quelle ansonsten könnte man den Satz löschen!--Bene16 08:48, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

1. Quelle zum Seegefecht

rommel street,stuttgart

the fact is so-there is rommel street in stuttgart,but the place that was choosen is strange. it is by roemmerkastel street, so most of the people in stuttgart never heard about this street.what makes it more intersting is that his son live in stuttgart and was many years the mayor.

I have heard that the correct name is Rommele Straße?--Bene16 19:29, 22. Dez. 2008 (CET)Beantworten

the stuttgart plane say rommelstr.

[2] --WAH 13:39, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Da hilft ein Blick in den Stadtplandienst [3]. Gruß-- Ekkehart baals 14:39, 23. Dez. 2008 (CET)Beantworten