Diskussion:Galvanometer

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Hallo, ich würde die Änderungen gerne selber machen, aber im Moment fehlt mir einfach die Zeit dazu. Für Galvos gibt es noch andere Anwendungen als nur als Meßgerät. Ich bin als freier Mitarbeiter für eine Firma tätig, die Anlagen für die Glasinnengravur herstellt. Die Anlagen arbeiten mit grünen Laser. Um jetzt eine dreidimensionale Figur in das Glas zu bekommen wird unter anderem der Laser in X und Y über zwei Spiegel abgelenkt. Diese Spiegel werden von Galvos angetrieben. Hersteller ist hier unter anderem die Firma Scanlab.

was sit das?

was ist das?

Soweit das aus der Webpage nicht hervorging hier die Erklärung. Um mit einem Laserstrahl Gegenstände zu beschriften oder Objekte in Glas zu gravieren muß der Laserstrahl positioniert werden können. Dies geschieht unter anderem durch zwei im 90°-Winkel zueinander angeordneten Spiegeln die durch Galvos angetrieben werden. Neben dem oben erwähnten Hersteller gibt es auch noch die Firma Raylase, außerdem werden diese Scanner auch im Artikel über Lasershows und in eimem über Neodym-Laser erwähnt.

Alternative Messgeräte

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In vielen Bereichen der Körperverbrennungen kann eine MRT nicht verwendet werden. Früher gab es da mal ein Galvanometer als Messgerät. Gibt es heute noch einen Hersteller dieser alten aber sehr genauen günstigen Messgeräte oder bleibt da nur der Selbstbau oder die Funkamateure bzw. Lehrwerkstätten der elektrotechnik Studenten.

Bilderwunsch aus dem Archiv

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Prinzipzeichnung eines Spiegelgalvanometers. --HaSee 07:45, 25. Feb. 2007

Verschoben von Wikipedia:Bilderwünsche --Flominator 13:21, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wenn du noch 3 Jahre warten willst, gäbe es hier dieses Bild von Jacques-Arsène d'Arsonval. Alternativ gäbe es noch etwas von William Thomson, was sogar schon Ende des Jahres gemeinfrei wird. Sehr gut gefallen haben mir auch die beiden Grafiken unten auf [1], bei denen mal mal nachfragen könnte. --Flominator 13:01, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nachtrag: Das hier wäre auch noch eine Möglichkeit. --Flominator 13:04, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Jetzt hab ich es: Patent 329 von hier wäre als Patent wahrscheilich sogar schon gemeinfrei, falls es das richtige Gerät ist (da habe ich oben wohl auch gelegentlich daneben gegriffen) --Flominator 13:23, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Aktuelle Betrachtung von Spiegelgalvanometern

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Es heißt im Artikel: "Wenn Störfelder ferngehalten werden können, sind diese Geräte auch heute (2005) empfindlicher als elektronische Messungen, die im Bereich sehr kleiner Ströme Probleme mit Störgrößen wie Rauschen, Leckströmen, Drift und Temperaturabhängigkeit haben." Dies war 2005 schon nicht mehr zutreffend, als digitale Strommeßgeräte mit Auflösungen von 10−15 A in jeder Hinsicht überlegen waren. Heutzutage (2016) trifft dies erst Recht nicht mehr zu, digitale Strommeßgeräte verfügen über Auflösungen von 10−17 A bis 10−18 A. Darüber hinaus ist das Hauptproblem von empfindlichen Messungen eine geringe Spannungsbürde zu erzeugen um die Quelle nicht zu belasten. Vor allem in diesem Punkt lag früher (bis vor 50 Jahren) der Vorteil bei Spiegelgalvanometern.

Quelle heute: Keysight B2980A Multimeter (http://www.keysight.com/de/pc-2444652/b2980a-series-femto-picoammeter-and-electrometer-high-resistance-meter)

Quelle 2005: Keithley 2400 Serie Multimeter (http://de.tek.com/keithley-low-level-sensitive-and-specialty-instruments/keithley-series-6400-picoammeters)

Der Satz ist somit falsch und am besten mit einem Hinweis zu ersetzen, daß es inzwischen empfindlichere Meßgeräte nach anderem Funktionsprinzip (MESFET-Transimpedanz) gibt. (nicht signierter Beitrag von 84.56.46.245 (Diskussion) 16:26, 29. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Galvanometer von Ekling (damalige Bezeichnung "Multiplikator nach Nobili")

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--Langoktavian (Diskussion) 17:09, 16. Mai 2022 (CEST) Meines Erachtens verwendete schon Johann Micheal Ekling bei der Messung einen Spiegel. Siehe Diskussionsseite "Ekling". Nur durch diese Methode lässt sich der teure Winkelkranz mit Noniusablesung erklären.Beantworten