Diskussion:Me'a Sche'arim

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Qekx in Abschnitt Kleine Nachfrage
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Diskussion

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Als ich zuletzt in Jerusalem war (1982) wurde zum Shabbes das Viertel von Polizisten hermetisch abgeriegelt, weil die Orthodoxen vorbeifahrende Autos mit Steinen bewarfen. Ist das heute noch immer so? --Unscheinbar 20:48, 12. Dez 2005 (CET)

Die Antwort ist ja. - Im Bibelzitat aus Genesis wird "Mea Shearim" in der Tat mit "hundertfach" übersetzt, aber die Hauptbedeutung ist trotzdem "hundert Tore". Biblische Ausdrücke haben oftmals mehr als eine Bedeutung, siehe PaRDeS. --König Alfons der Viertelvorzwölfte 18:53, 29. Mär 2006 (CEST)
Was meinst du, Pardes??? Das ist NICHT so. Das Viertel ist NICHT abgeriegelt. Die Strassen sind gesperrt fuer PKWs, und allen halten sich an diese gesetze. Es fahren kein Autos in Meah Shearim und es gibt deshalb gar kein Probleme. Das Viertel ist voellig oeffen fuer allen. --Daniel575 00:35, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm. Dafür wird auch jeder Besucher von vornherein gewarnt (ob schriftlich durch Reiseführer, mündlich durch Bekannte, oder auch gerüchtehalber durch frühere Reisende) - es mit einer anderen, etwa alternativen (oder provozierenden) Haltung es erst gar nicht zu versuchen. Sicher gilt in jeder christlichen Kirche das Gebot, sich nur mit angemessener Bekleidung zu bewegen. In den meisten Kirchen wird man wahrscheinlich in Shorts missbilligende Blicke ernten, aber nicht unbedingt gleich hinausgeworfen. Das gleiche Experiment in Me'a Sche'arim am Schabbat kann gern ein Wikipedia-Leser unternehmen und dann hier über seine Erfahrungen berichten. Hilft sicher authentisch zur Klärung. Ich stehe gern als Zeuge (in übrigens angemessener Bekleidung) zur Verfügung. Wer macht? --Rote4132 23:31, 7. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zusammenhang mit Lemma?

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Der Satz

„Vielen säkularisierten israelischen Juden ist es zudem unverständlich, dass orthodoxe Juden einerseits von der ansonsten rigide durchgesetzten Wehrpflicht befreit, andererseits aber in hohem Maße von Sozialleistungen und dem Schutz der Armee abhängig sind“

scheint mit dem Lemma in keinem Zusammenhang zu stehen. Einverstanden, wenn ich das rausnehme, falls sich in den kommenden 14 Tagen niemand contra meldet? --Yomtov 16:46, 28. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

„Anti-Hosen“-Regelung

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Ist es wirklich noch aktuell, dass Frauen nicht mit Hosen nach Mea Schearim dürfen? War kürzlich mit einer Studentengruppe dort und meine Kommilitoninnen waren alle in Hosen. --justbridge 18:02, 16. Dez. 2008 (CET)Beantworten

naja, sie werden den studentinnen nicht gleich steine an den kopf werfen. aber dem aufmerksamen beobachter sollten die abschätzigen blicke, die behoste frauen dort provozieren, nicht entgehen. es wird jedenfalls überhaupt nicht gern gesehen.

Kleine Nachfrage

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Hallo, in dem Satz „Seine Bewohner […] halten sich an die traditionelle Auslegung der Tora und an die Gebote, die schon seit mehr als 3300 Jahren […] weitergegeben wird” passt, wenn ich es richtig sehe, der Numerus des Prädikats des Relativsatzes nicht zum Bezugswort (bzw. den „Bezugswörtern” ;) ). Ich möchte das aber nicht ändern, weil ich mir inhaltlich nicht sicher bin, ob sich der Relativsatz auf die traditionelle Auslegung der Tora, die Gebote oder beides beziehen soll. Kann jemand helfen? Viele Grüße -- Qekx (Diskussion) 20:29, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Palästinafahnen?

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Hängen dort noch Palästinafahnen? Sollte man das nicht im Artikel erwähnen?