Diskussion:Modulation (Technik)

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Eneliting in Abschnitt Keine Belege, Skripte (Weblinks) sind kaum aktuell
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Geschichte

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der Abschnitt zur Geschichte ist nicht wirklich aufschlussreich. Wer war als erster in der Lage die Modulation technisch durchführen? Wer baute den nötigen Versuchsaufbau? Ich weiß es leider nicht

DeinOnkel 07.12.08

Habe dazu einen Satz hinzugefügt. Klar jetzt?

An denjenigen, der evtl. mangelnde Quellenangabe kritisiert und mit Löschen droht: Die Tatsache ist unbestritten. Anders ging das damals garnicht. Ich könnte nach historischen Quellen suchen, habe aber z.Zt. keine Zt. dazu. Mach evtl. selber. --Hans Eo 10:51, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

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Unter "Technische Beschreibung" steht:

"Die wertkontinuierlichen und zeitkontinuierlichen Verfahren werden unpräzise auch als analoge Modulation bezeichnet, die wertdiskreten und zeitkontinuierlichen Verfahren als digitale Modulation."

Unter "Modulationsverfahren" hingegen ist zu lesen:

"Digitale Modulationsverfahren besitzen keinen kontinuierlichen Verlauf, sondern sind sowohl in der Zeit als auch in den zu übertragenen Werten (Nutzdaten) diskret."

Hört sich nach einem Widerspruch an. Man könnte zwar unterscheiden nach dem Verlauf der Netto-Information (eigentlich ist ja nur diese digital, d.h. wert- und zeitdiskret) und dem letztlich übertragenen Signal (Träger mitsamt Information), dieses ist letztlich in der Praxis immer stetig, wertkontinuierlich und zeitkontinuierlich; aber daran denkt man wohl nicht im ersten Moment. Ich würde empfehlen, die erstgenannte Textstelle zu ändern.

--FranzGr 00:01, 06.07.2008 (CET)

Die Einteilung der Modulationsverfahren finde etwas unverständlich. Erst wird das ganze unter "Technische Beschreibung" unterschieden und unter "Modulationsverfahren" nochmal. Die Einteilung im Elektronik Kompendium finde ich verständlicher (bin aber auch kein Experte). Meine Empfehlung ist die Einteilung um zubauen, aber etwas erweitert

Als Beispiel: PAM ist ein Pulsmodulationsverfahren und ASK ein Digitales Modulationsverfahren. Aber gehören in den Bereich Amplitudemodulation, das geht nicht aus der Einteilung hervor. QAM ist die kombination aus Phasenmodulationsverfahren und Amplitudemodulation.

Wie Pulsmodulationsverfahren und Phasenmodulationsverfahren zusammenhänge verstehe ich auch nicht.

Jeder Experte wird das zwar verstehen, doch sollte der Laie es einfacher haben. Wenn man etwas unterscheidet sollte mann sagen nach was unterschieden wird. z.B: Anlog und Digital.


--MacGyverTIB 17:08, 27. Nov. 2011 (CET)Beantworten

(Es ist etwas ungeschickt, diesen neuen Beitrag mitten zwischen die sehr alten zu quetschen, üblich ist es, über das Pluszeichen oben in der Werkzeugleiste ein neues Unterkapitel anzufangen.) Gerade das Letztere ist doch der Gedanke dabei: Es gibt jede Menge Unterscheidungskriterien, und die überschneiden sich teilweise heftig. Deshalb werden zunächst in einem eigenen Kapitel diese Unterscheidungsgesichtspunkte erläutert. Dabei kann es ja sein, dass ein bestimmtes, konkretes Verfahren unter mehrere der hier genannten Kategorien fällt. Und diese konkreteren Verfahren (halt meistens nochmal deren Oberbegriffe) werden dann erst im Folgekapitel abgehandelt, zusammen mit ihrer Einordnung in die diversen Kategorien. Das habe ich nicht so verbrochen, aber fand es sofort sehr offensichtlich, jetzt auch vollkommen ohne Betrachtung der komplizierteren Theorie, die jeweils noch darunter kommt. --PeterFrankfurt 02:33, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten


Meiner Meinung nach ist der Megriff Modulation hier viel zu eng gefasst. Ich versehe nicht wieso PWM also Pulsweitenmodulation keine Modulation sein soll.

Die Definition für Modulation sollte eher lauten: Modulation ist die Veränderung eines oder mehrerer Parameter eines Trägersignals durch ein informationstragendes Signal, mit dem Ziel diese Information aus dem Modulierten Signal zurückzugewinnen (Demodulation).

Diese Defnition schliest alle Modulationsarten ein: Je nach dem welche Parameter geändert werden. Frequenz- Amplitude, Phase, Pulsweite oder eben auch mehrere Parameter z.B. Quadrature Modulation (Frequenz und Phase)

Ich möchte gerne diese Definition im Text übernehmen, bitte um Anmerkungen.

--Tumi 23:22, 27.2.2006 (CET)

Zitat Artikel

" Ebenso werden bei drahtgebundenen Übertragungsverfahren Signale moduliert, wenn das Übertragungsmedium keine digitale Kommunikation von Ende zu Ende ermöglicht (z.B. beim Telefonnetz)."

Ist die "digitale Kommunikation" nicht bereits selbst eine Modulation für sich? Außerdem schickt man nicht einfach so Einsen und Nullen durch das Kabel, die benötigen bereits einen gewissen Frequenzbereich für sich, und davon gibts so viele, dass man das sich aussuchen muss, was dann bereits eine Modulation wäre. Bits stellen ja nur eine Information dar, die moduliert werden muss ("welche Frequenz / Amplitude / etc. nehme ich dafür?"), um sie überhaupt zu versenden.

Danke, --Abdull 19:31, 15. Nov 2004 (CET)

Ich glaube in Digitale Modulationsarten im Basisband gibt es einige Fehler: die Manchester-Kodierung ist keine modulationsart sondern nur eine Zeichenkodierung des weiteren sind: 4/5-Modulation, 8/10-Modulation keine Modulationsverfahren sondern nur Kodierungen. Bei 4/5-Kodierung zB werden 4 Zeichen auf 5 Zeichen kodiert, um zusätzliche Steuerzeichn unterzubringen, und um eine bessere Übertragung zu gewährleisten (Anwendung zB Ethernet). Bei diesen Verfahren wird NICHTS moduliert, die Modulation erfolgt hier erst später und gehört nicht mehr zur 4/5-Kodierung. Ich würde hier eher ASK, PSK, QAM, FSK etc anführen.

Bitte um Rückmeldung ob ich richtig liege!


Ich stimme meinem Vorhänger zu, daß zumindest die Einträge 4b/5b, 8/10 und Manchester unter Digitale Modulationsarten im Basisband eigentlich keine Modulationsarten in diesem Sinne sind. Es findet sich ja im Anschluß ein Verweis auf den Artikel zu Leitungscodes, zu denen sie gehören. Vielleicht sollte der Verweis mit einer knappen und den Zusammenhang erläuternden Bemerkung vor die Liste gesetzt werden. Eine Frage von mir noch: Gibt es denn spezielle Modulationsarten zur Verwendung im Basisband? Oder werden nicht dieselben Verfahren wie mit Träger einfach ohne Träger verwendet?

Gruß, onp

Digitale Modulationsarten sind im Prinzip nichts anderes als Kanalcodierungen bzw. die Anwendung von entsprechenden Leitungscodes. Durch entsprechende Leitungscodes (genauer durch die Quantisierung) eröffnet sich nicht nur die Möglichkeit entsprechende Übertragungsfehler erkennen und korrigieren zu können (durch die zusätzliche Redundanz die der Leitungscode einbringt; Vorrausetzungen sind aber die diskrete Eigenschaften) sondern auch das Sendesignal entsprechend spektral formen zu können und es so an den Kanal möglichst gut anpassen zu können: Indem bestimmte Codefolgen so zusammengestellt werden, dass die Sendesymbol die gewünschten spektralen Eigenschaften aufweisen. z.b. Gleichanteilsfreie Kanalcodierung. Diese ist zugleich eine Basisbandmodulation. Im Prinzip liessen sich die digitalen Modulationen komplett in dem Bereich der Kanalcodierung beschreiben. Nur leider ist eben die Begriffsbildung nunmal so und führt daher anfangs zu allerlei Verwirrung und Fragen wo die Grenzen zwischen diesen Bereichen denn sein mögen (da sehr überschneidend). Auch die Abgrenzung zwischen digitalen Modulationen und analogen Modulationen, vorallem bei deren Kombination wenn z.b. digitale Basisbandübertragungen mit analogen Modulationen zwecks spektral Verschiebung kombiniert werden, ist nicht immer ganz einfach (und manchmal sind diese Einteilungen schon etwas künstlich).--wdwd 17:25, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo Wdwd, die beschriebene Gleichsetzung von digitaler Modulation, Leitungscodes und Kanalkodierung erscheint mir etwas gewagt. Dazu folgende Anmerkungen bzw. Fragen:

  • Zusammenhang zwischen Leitungscode und Quantisierung ? A/D-Wandlung kommt doch vor Leitungskodierung
  • gleichanteilsfreie Leitungscodes ja, aber gleichanteilsfreie Kanalkodierung ?
  • Reed-Solomon oder TPC sind digitale Modulationen ?
  • 16-QAM ist eine Kanalkodierung und/oder eine Leitungskodierung ?
  • Kanalkodierung fügt dem Datenstrom redundante Informations zwecks Fehlerkorrektur hinzu, zu modulierende Trägerfrequenzen interessieren hier eigentlich nicht, oder ?
  • Kann man diese Darstellung der Dinge irgendwo nachlesen ?

Sicherlich gibt es da eine enge Beziehung und teilweise auch Überschneidungen zwischen diesen Vorgängen. Die etwas überraschende Aussage gleich zu Beginn des Artikels trägt in ihrer derzeitigen Formulierung mMn mehr zur Verwirrung als zur Klärung des gesamten Themenkomplexes bei. Der Artikel käme gut ohne sie aus, oder? MfG --MacFreq 23:25, 29. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ja, mit Deinem zentralen Einwand, der Vermischung von Kanalkodierung mit dem Leitungscode, hast völlig recht; Da sind mir im Eifer des Gefechtes wohl ein paar mal Begriffe wie Leitungscode bzw. Kanalcode durcheinander gekommen und das verwirrt. BTW: RS/viterbi ist (gedächtnisbehaftete) Kanalcodierung, 16-QAM ein Leitungscode, gleichanteilsfreie Kanalcodierung sollte durch gleichanteilsfreie Leitungscode ersetzt werden. Die digitale Modulation ist gleich Leitungscode; so in Kurzstil beantwortet. Als Quelle kann ich Dir unter anderem die im Artikel angebene Literatur empfehlen. Danke für den Hinweis. --wdwd 20:31, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo wdwd,

  1. Begriffe beim Schreiben vertauscht - kein Thema, erledigt.
  2. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, sind wir uns auch darin einig, dass die Kanalkodierung ein eigenständiger, separat zu betrachtender Vorgang ist. Schön, dann könnten ja die entsprechenden Stellen im Artikel geändert werden.
  3. Ich habe Dich weiter so verstanden, dass Du nach wie vor der Auffassung bist, dass digitale Modulation und Leitungskodierung das gleiche seien. Habe ich bisher nicht so gesehen, schau ich mir an. (Man ist ja lernfähig.) Gruß --MacFreq 23:53, 30. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zu Deinem 3. Punkt: Ja. Eine sehr simple Überlegung dazu: Ein Leitungscode ist dann gegeben, wenn beispielsweise der logisch-0 eine Spannung von 0V und logisch-1 eine Spannung von 5V zugewiesen bekommt. (TTL) Wird auch im Artikel über Leitungscode, als einen der einfachsten Leitungscode, erwähnt - Das ist zwar "ohne Träger", wenn Du so willst, aber man kann es auch so beschreiben: es wird nur die Amplitude der Ausgangsgrösse geändert, eine Art Amplitudenmodulation, welche in der Periode (Bitzellenzeit) statisch gehalten wird. Ersetzte es nun durch einen "Träger" der also sich selbst zeitlich ändert und der auch in einem seiner Parametern geändert wird: Bei logisch-0 sei die Ausgabe 2kHz, bei logisch-1 sei die Ausgabe 4kHz, entsprechend langsame Bitrate vorrausgesetzt. Ist eine der einfachsten digitalen Modulationen, FSK. Der Modulationsvorgang bzw. Leitungscode bzw. Modulation ist ein identer Vorgang und beschreibt die "Abbildung".
Nachtrag, um die Gleichheit Leitungscode und digitale Modulation noch mehr zu verdeutlichen: Nimm als weiteres Beispiel an, dass die Symbolzeit (Pro Symbol nur ein Bit) der logisch-0 durch die Spannungsfolge 0V und dann 5V zu gleichen Teilen (halbe Zellenzeit) moduliert wird. logisch-1 dann als Spannungsfolge 5V und dann 0V. Das ist dann im Prinzip die klassische Manchesterkodierung oder eben eine digitale Phasenmodulation: Die Phasenlage des Trägers wird bei jeder Nutzdatenbitänderung um Pi phasenverschoben, wobei notwendigerweise eine Anfangsphasenlage beim Demodulator (=Decoder) bekannt sein muss; Dazu gibt es bei dem Manchestercode die eindeutige "Codewortverletzung" zum Synchronisieren. Es erfolgt bei dieser Codierung (=Modulation) auch eine spektrale Verschiebung des Sendesignals: es wird in diesem Fall gleichanteilsfrei, weist auch höhere Spektralanteile auf. Frage der Sendeimpulsformung und deren Filterung mal ganz weggelassen. Die bleibende Frage ist da doch: Ist das nun eine trägerbasierende Modulation oder trägerlose Modulation? (meiner persönlichen Meinung ist diese Einteilung in träger/nicht-trägerbasierende Modulation problematisch - Was ist da trägerbasierend oder nicht? Schon die beim Symbolschritt statischen 0V/5V bei TTL oder erst die 0V/5V Sequenzen bei Manchester oder gar erst die 1kHz/2kHz bei FSK? - die Einteilung im Artikel passt mir da nicht ganz)
BTW: Statt elektrotechnischer "Grössen" wie der Spannung kannst auch Druck oder Strahlungsintensität oder andere physikalische Grössen einsetzen.--wdwd 16:58, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten


Hallo wdwd, habe den Vormittag zu einer kleinen Lesestunde in der nahegelegenen Universitätsbuchhandlung genutzt. Ergebnis:

Es ist nach wie vor üblich zwischen Leitungscodierung und digitaler Modulation zu unterscheiden.
  • Die Unterschiede:
    • Modulation setzt einen Träger voraus, Leitungscodierung nicht. -> Der Artikel definiert Modulation bisher allgemeiner und weicht damit bereits von der aktuell vorherrschenden Lehrmeinung ab. Eine Unterscheidung zwischen trägerbasierter und trägerloser Modulation wird demnach von Dir zu Recht in Frage gestellt.
    • Leitungscodierung wird im Basisband eingesetzt und eignet sich daher im wesentlichen nur für leitungsgebundene Übertragung. (-> Nomen est Omen) Für Übertragungskanäle mit Bandpasscharakter (Funk, Richtfunk) muss eine Umsetzung in das verwendete Trägerfrequenzband erfolgen, üblicherweise durch Modulation eines oder mehrerer Träger entsprechender Frequenz.
    • Die beiden Vorgänge (LeiCo. und Mod.) werden schaltungstechnisch sehr unterschiedlich realisiert. Wie kann es dann das gleiche sein?
  • Die Gemeinsamkeiten:
    • Im shannonschen Kommunikationsmodell treten Leitungsmodulation und digitale Modulation an der gleichen Position auf, und zwar zwischen der Kanalcodierung und dem Kanal. Das heißt aber doch nicht, dass es dasselbe ist!
    • In beiden Fällen werden digitale Daten übertragen, da gibt es logischerweise Analogien.

Ich verstehe nicht, warum unbedingt beide Verfahren in einen Topf geworfen werden sollen. In Deiner Argumentation möchtest Du einmal die Nutzung eines Trägers (typisches Merkmal der Modulation) als unbedeutend gewertet wissen und weiter unten soll die Senderimpulsformung (typisches Merkmal der Leitungscodierung) nicht betrachtet werden. Sorry, man könnte auch argumentieren Handball und Wasserball sei das gleiche, die einen spielen nur im Wasser. Stimmt ja auch "irgendwie". Aber was bringt eine darauf basierende, verallgemeinerte Beschreibung? Sie besitzt mMn nicht die erforderliche Darstellungstiefe.

  • Mein Fazit. Der Artikel sollte
    • sich auf die "klassische" Beschreibung der Modulation in der Nachrichtentechnik beschränken
    • die offensichtlich mögliche Abgrenzung zur Leitungscodierung beschreiben
    • als Erklärungstext der gleichnamigen Kategorie auf Historie und Bedeutung dieser Technik eingehen

Das ist ja größtenteils schon umgesetzt, der Rest kommt halt noch. Gruß --MacFreq 00:04, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Ja, kann auch mit Deiner Reduktion leben, im Sinne von Du hast alle "trägerlosen Modulationen" entfernt und beschränkst den Begriff Modulation auf trägerbasierende Modulation. Wenn das klar so festgelegt ist.
Hinweis zur unterschiedliche Relaisierung (trägerlose) Modulation vs Leitungscode: Es geht dabei nicht um die Art der konkreten Realsierung eines Modulators bzw. Leitungscoders und worin sich diese Realisierungen unterscheiden mögen. Sondern es geht um die funktionelle Beschreibung und worin sich die Grenzen bei der funktionellen Seite sind.
Warum beide Verfahren in einen Topf: Weil wenn es funktionell ident ist (nur aus historischen Gründen tlw. verschieden bezeichnet wird) macht es keinen Sinn diese begriffliche Unterscheidung vorzunehmen. Punkto begrifflicher Trennung in vielen Fachbuechern, die auch Du bestätigt hast: Ja, die ist gegeben. Ich persönlich vertrete da mehr die Auffassung, funktionell gleiche Bereiche zusammenzufassen. Das muss aber nicht der Weisheits letzter Schluss sein. Wenn wir es auch so wie in vielen Fachbüchern trennen wollen, wie Du es gemacht hast, sollten auf alle Fälle die "trägerlosen Modulationen" hier gänzlich raus.
Add Morse-Code: Da stimme ich Dir nicht allgemein zu. Der Funker der mit seiner Hand auf der Morsetaste drückt ist der Modulator. Nicht der Morsecode, also wie ein bestimmtes Zeichen in Piepsabfolge umgesetzt wird. Sondern der Funker tastet in einen Übertragungsverfahren den leeren HF-Träger -> erster einfacher digitaler Modulator. --wdwd 11:06, 4. Dez. 2006 (CET)Beantworten



Ich denke auch, hier gibt es noch einiges zu tun:

  • Der Artikel wird der Bedeutung dieses zentralen Vorgangs der Nachrichtenübertragung nicht gerecht.
  • Das ständige Verlinken auf Modulationsarten nervt. Dort findet man nur die ITU-Klassifizierung.
  • Worin unterscheiden sich analoge und digitale Modulationsarten?
  • Kurze Beschreibung der wichtigsten Klassen.
  • Oben bereits entdeckte Fehler beheben.

--MacFreq 00:14, 13. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Volle Zustimmung. Habe daher mal begonnen Teile umzuschreiben und mit entsprechenden Inhalt zu befüllen. Typos und manch fehlende Wikilinks noch inklusive, das lässt sich noch ausbauen..--wdwd 17:25, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ein kleiner Schritt für den Nachrichtentechniker - ein großer Schritt für die Wikipedia. Gute Arbeit! Da kann ich ja meine Korrekturliste für diesen Artikel drastisch zusammenstreichen. Gruß --MacFreq 22:36, 26. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Vorteile

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Zitat:"Die Modulation bringt viele Vorteile gegenüber einer direkten Übertragung des Nutzsignals. Man kann auf diese Weise sowohl analoge als auch digitale Signal übertragen. Das Modulationsverfahren kann jedoch unabhängig von der Art des Nutzsignals sowohl analog als auch digital sein." ...welche noch? lg Hans--80.109.197.124 09:10, 12. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Ist der erste Satz logisch? Er sagt Nutzsignal = Trägersignal. Das ist doch falsch!

Er sagt "Informationsträger" und nicht "Trägersignal". Ein bisschen missverständlich ist es aber schon. --PeterFrankfurt 19:32, 12. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Ich verstehe die Einleitung immer noch nicht. Einerseits verändert das Nutzsignal offenbar das Trägersignal, andererseits wird "das Nutzsignal in den höheren Frequenzbereich des Trägersignals umgesetzt". Irgendwie widerspricht sich das... Oder stehe ich auf dem Schlauch?--Thomaserl 12:25, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten
In der Tat, die aktuelle Formulierung ist nicht gut. Mal schaun, ob ich das besser hinbekomme. --PeterFrankfurt 00:21, 12. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Lemma

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Aus meiner Sicht wäre es überlegenswert, das Lemma von "Modulation (Technik)" in "Modulation (Elektrotechnik)" umzuwandeln, denn diese wird ja praktisch ausschließlich behandelt, während es für Modulation in der Optik eigene Artikel gibt. Und da Optik im weitesten Sinn ja auch zur "Technik" zählt, finde ich das aktuelle Lemma etwas schief, da es die Optik scheinbar einschließt, dann aber doch nicht abdeckt. --PeterFrankfurt 00:36, 19. Feb. 2008 (CET)Beantworten


Werbung für Unbekannt? ;)

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Der Abschnitt "Notwendigkeit der Modulation, Beispiele" liest sich stellenweise wie ein Werbetext:

"Nebenbei", "trickreich", "raffiniert", "undenkbar", nochmal "nebenbei".

Ich hab von diesem Thema zu wenig Ahnung, als dass ich an dem Artikel mitarbeiten möchte. Wäre aber schön wenn sich da irgendwer drum kümmern könnte. Den Rest vom Artikel hab ich noch nicht gelesen. --Stefan 21:07, 2. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Ich glaube nicht, dass jemand da die Werbetrommel rühren will. Es soll wohl auf die WP:OmA eingegangen werden, habe ich den Eindruck. Ich finde das harmlos. --PeterFrankfurt 00:22, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, das ist keine Werbung. Es liest sich aber trotzdem wie eine. Das mein ich. ;) Enzyklopädischer Stil (neutral!) ist es jedenfalls nicht. --Stefan 08:32, 3. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

ojeoje! Ihr Fehlersucher habt Sorgen! Fehlersuchen, Löschung androhen, schnelle Löschung, Enzyklopädie-Stil usw. ist eine in der deutschen Wiki besonders "gepflegte" Eigenart. Inhalt und Sinn eines Textes sind mir viel wichtiger als Formales. Das Formale kann doch später in Ruhe verbessert werden, vom Schreiber selbst oder von Anderen.

Ich aber eine andere Kritik. Mir ist das meiste hier viel zu kompliziert erklärt. Warum nicht am Anfang zunächst einfach die Modulationsarten AM, FM kurz erklären, Amplitudenmodulation Frequenzmodulation. Die kennen schon sehr viele irgendwoher (Radiohörer, Polizeifunker, Amateurfunker, CB-Funker,....)und die sind in den separaten Artikeln gut erklärt.. Danach erst das Hochgestochene. --Hans Eo 12:09, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Erklärungen, die kurz sind und trotzdem nicht falsch, sind meist für Anfänger wenig hilfreich. Lange Erklärungen sind aber redundant zu den Artikeln, die sich mit bestimmten Modulationsarten beschäftigen. Deshalb wäre es sinnvoll, Einsteiger gezielt auf Amplitudenmodulation und Frequenzmodulation zu verweisen. Wenn sie damit durch sind, mögen sie die hier angemessene, abstraktere Darstellung lesen.
Stil muss übrigens nicht diskutiert werden, kann man gleich verbessern. – Rainald62 13:22, 28. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Anodenmodulation

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Anodenmodulation findet man bisher praktisch nicht in Wikpedia. (google). --Itu (Diskussion) 20:22, 16. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Das ist eine Amplitudenmodulation, die erst an der Senderendstufe erfolgt. Nur noch üblich bei Rundfunksendern im Mittelwellenbereich. Nix Besonderes. --Herbertweidner (Diskussion) 22:01, 17. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

hierarchische Modulation

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Die hierarchische Modulation hat bei Wiki keinen eigenen Artikel und ist sonst auch nicht an prominenter Stelle genannt. Erwähnenswert ist in dem Zusammenhang (neben effizienterer Kanalkodierung) noch die Möglichkeit die Modulation als Mehrfachzugriffsverfahren zu nutzen, wenn in einem physischen Kanal (zwei) Teilnehmer mit verschiedenem SNR (Kabelnetz, Mobilfunk) sind. --Moritzgedig (Diskussion) 11:16, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Einleitendes Beispiel unverständlich

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"Wenn man Sprache oder Musik direkt aussenden wollte,"

Ich finde das ist keine gute Erklärung, denn was soll ich mir unter "direkter" Aussendung vorstellen? Dieser Satz steht am Anfang des Artikels und da hat man weder eine Idee was "direkt" sein soll, noch was "indirekt" sein soll (und ob das überhaupt das Gegenteil ist), noch was denn der "Normalfall" wäre. (nicht signierter Beitrag von 93.134.255.122 (Diskussion) 23:55, 8. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Abschnitt "Digitale Modulationsverfahren mit einem Träger"

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Im Widerspruch zu anderen Wikipedia-Artikeln wird die GMSK-Modulation nicht mit GSM in Verbindung gebracht, dafür wird allerdings im folgenden Absatz die QPSK-Modulation mit GSM in Verbindung gebracht, die in anderen Artikeln erst mit EDGE und neueren Generationen asoziiert wird. Mir scheint es wahrscheinlich, dass der Fehler in der Darstellung in diesem Artikel liegt. Kann das jemand klären? (nicht signierter Beitrag von 188.109.182.84 (Diskussion) 15:12, 4. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Delta-Sigma-Modulation

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Sollte https://de.wikipedia.org/wiki/Delta-Sigma-Modulation nicht noch unten auf der Seite als Beispiel für Modulationstechniken gelistet sein? Oder zählt die Technik zu PFM?--Dj Fex55 (Diskussion) 23:24, 30. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Keine Belege, Skripte (Weblinks) sind kaum aktuell

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Die TU in Braunschweig bietet öffentlich zugängliche Vorlesungs- und Übungsmaterial an zu unterschiedlichsten Bereichen. Nur mal zur Info für Bearbeiter ganz generell - dass man mal was zum Belegen hat oder etwas aktuelleres Material als "Weblink" hat. Zum Portal in Braunschweig geht's hier: https://studip.tu-braunschweig.de/dispatch.php/public_courses?sortby=Name Ganz konkret zum Thema Hochfrequenz-Übertragungstechnik findet sich etwas Aktuelles bestimmt hier: https://studip.tu-braunschweig.de/dispatch.php/course/files/flat?cid=4f248866b5988f962686a62361d6fe2c --Eneliting (Diskussion) 03:17, 26. Feb. 2022 (CET)Beantworten