Diskussion:Samuel Salzborn

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2003:DE:EF2E:1338:35E9:2528:FE13:850C in Abschnitt Publikationen der bzw für die Amadeu Antonio Stiftung : Salzborn Gutachten
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Das Diplom schon in der Mittelstufe? (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

Wenn Salzborn 2006 sein Abitur in Hameln ablegte, aber bereits 2001 als Diplom-Sozialwissenschaftler sein Studium abschloss, hieße das, das er bereits in der Mittelstufe bereits einen Studienabschluss hatte. Ich halte das für unwahrscheinlich, konte aber die Angabe über die Einzelnachweise aber auch nicht prüfen und korrigieren.

Insgesamt ist der Abschnitt "Leben" eher eine Laudatio auf seine Forschungskarriere, sagt aber wenig über sein Leben aus, abgesehen vom ersten Satz. Ist das wirklich relevant? (nicht signierter Beitrag von 2001:4DD0:FF00:9279:4261:86FF:FEC0:55F (Diskussion | Beiträge) 21:12, 10. Dez. 2015 (CET)) (nicht signierter Beitrag von 2001:4dd0:ff00:9279:4261:86ff:fec0:55f (Diskussion) 21:12, 10. Dez. 2015‎)Beantworten

Diese Laudatio auf Herrn Salzborn ist schon etwas "biased". Zu dem vermeintlichen politischen Skandal an der Uni Göttingen: Die Professur Salzborns war von Anfang an eine, die auf fünf Jahre befristet war. Es gab bei der Ausschreibung keinen Hinweis auf zukünftige Entfristung (kein "Tenure Track"). Die Uni Göttingen kann diese Professur laut niedersächsischer Rechtslage gar nicht "verlängern", sondern nur eine ähnlich denominierte neu ausschreiben, wenn das Forschungsfeld als entsprechend wichtig angesehen wird. Dazu gibt es "neutrale" Artikel in der FAZ, sowie im Göttinger Tageblatt, die diesen Hintergrund nicht unter den Tisch fallen lassen, wie viele andere Medien, die vorschnell von einer politischen Entscheidung sprechen. Eine ebensolche neutralere Darstellung würde dem Artikel gut tun. (nicht signierter Beitrag von 2003:DF:5BD9:F815:ACB2:49A2:C082:DCA4 (Diskussion | Beiträge) 18:33, 6. Jun. 2016 (CEST))Beantworten

Es ist kein Widerspruch, dass er bereits in der Mittelstufe einen Abschluss in Sozialwissenschaften hatte! Denn es ist wesentlich schwieriger, den Abschluss nicht zu schaffen, falls man den Vorlesungen und Klausuren nicht grundsätzlich fernbleibt, ist es sogar nahezu unmöglich, als ein sehr gutes Studium hinzulegen. Also kann man den im Grunde auch einfach so mal zwischendurch verschenken. rm (nicht signierter Beitrag von 62.153.238.117 (Diskussion) 14:49, 27. Okt. 2016 (CEST))Beantworten
Warum geht man nicht auf diesen berechtigten Einwand ein? Der vorhergehende Beitrag ist einfach nur wirr. --Ontologix (Diskussion) 02:44, 15. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Dass das Abitur erst nach dem Diplom bestanden worden wäre, steht nicht im Artikel, und dass es mal drin gestanden hätte, kann ich bei Stichproben der Versionsgeschichte nicht feststellen.--Feliks (Diskussion) 11:16, 15. November 201 (CEST)

Blog (erledigt)[Quelltext bearbeiten]

@Louis Wu: Vielleicht hilft ein Artikel zum Blog oder Wiki:Dritte Meinung weiter. Mich hauts nicht um, sieht eher nach studentischem und/oder Mitarbeiter-Aktivismus aus, der Aufruf dort. Gruß.--Miltrak (Diskussion) 22:31, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Zumindest wird hier berichtet: klick. Louis Wu (Diskussion) 06:57, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Miltrak hat Recht, und wenn was relevant ist, dann berichten über kurz oder lang zitierfähige Medien darüber. Man muss halt einfach warten (und ggf. nen Google-Alert setzen.) --Feliks (Diskussion) 08:49, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hat sich ja jetzt geklärt. Danke für die Ergänzung, ist auf jeden Fall interessant, was sich in Göttingen so ereignet. Gruß an beide Beiträger.--Miltrak (Diskussion) 13:01, 29. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Hier gibts noch mehr Hintergründe bzw. Andeutungen: klick. Louis Wu (Diskussion) 21:16, 2. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Bekannte "Studie" fehlt[Quelltext bearbeiten]

Warum wird seine Studie „Antisemiten als Koalitionspartner?“ nicht erwähnt? Dadurch ist er doch groß bekannt geworden. [1] --Nuuk 12:20, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Die Debatte um die Studien kann gern in den Artikel integriert werden. Hält dich wer ab? Louis Wu (Diskussion) 12:51, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin nicht der Artikelautor, und will es auch nicht werden. Ich frag mich nur, warum das in 3 Jahren niemandem aufgefallen ist. --Nuuk 13:02, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht spricht nichts dagegen, die Studie zu erwähnen, hier ist der Text zu finden. Die Welt hat berichtet, die Zeit auch. Nuuk, du darfst in Wikipedia jeden Text bearbeiten. Liebe Grüße, --Siesta (Diskussion) 13:05, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
+1. --Berichtbestatter (Diskussion) 16:58, 9. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Nachgeschobene Rechtfertigung der Hochschule[Quelltext bearbeiten]

Dass da das Landeshochschulgesetz in enger Auslegung erst nachträglich ins Feld geführt wurde, darf zum Verständnis der Abläufe durchaus erwähnt werden. --Feliks (Diskussion) 23:28, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Für Menschen, die nie in einem Arbeitsverhältnis standen, mag dein Begehren zutreffen. Wie der Quelle zu entnehmen ist, hat der Arbeitgeber solche Personalangelegenheiten nicht auszuposaunen. Ferner ist es keine "enge Auslegung"; die Fakultät ist nicht der Arbeitgeber. --Virtualiter (Diskussion) 23:52, 11. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dann klären wir doch einfach die nächsten Tage in aller Ruhe den Wortlaut, zumal die von dir herbeirevertierte Fassung samt orthografischer Probleme ("Berufun") jetzt ohnehin nicht so überzeugend ist. Bis zur Klärung im Konsens entferne ich, dein freundliches Einverständnis vorraussetzend, zunächst einfach den ganzen Aspekt. Danke für dein Verständnis und gute Nacht. Natürlich brauche ich dich eigentlich nicht darauf hinzuweisen, dass ein Wiedereinfügen in einer Fassung, zu der kein Konsens erzielt wurde, Editwar wäre. Das geschieht nur, um eventuell mitlesende, weniger charakterstarke Kollegen davon abzuhalten, ohne Not ihre Schreibrechte zu riskieren. --Feliks (Diskussion) 00:20, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Publikationen der bzw für die Amadeu Antonio Stiftung : Salzborn Gutachten[Quelltext bearbeiten]

Von denen höre ich immer nur Negatives im Sinne von politisch extrem, laut und eigentlich eher substanzlos. Aber wenn man die gut oder wichtig findet, sollte man eventuell dieses Gutachten als Beispiel aufnehmen: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/aktuelles/2016/salzborn-gutachten/ Originaltext: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w/files/pdfs/salzborn-gutachten-aas-als-meinungsfreiheit-getarnter-hass.pdf Kritik (vom anderen politischen Extrem, vermute ich mal): https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/kahane-die-kernschmelze/

Also mein Eindruck vom "Gutachten" ist ehrlich gesagt so, daß ich den Rausschmiß gut verstehen kann (und ja, ich habe schonmal 10 Jahre Gutachten geschrieben). Kann man aber sicherlich neutral formulieren. --217.249.174.36 06:26, 31. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Dein Eindruck interessiert hier nur bedingt. Und der des geifernden Krawallautors Wallasch von der Krawallpostille Tichys Einblick auch nicht.--Feliks (Diskussion) 14:49, 31. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Der Eindruck, daß es sich um kein wissenschaftliches Gutachten, sondern um eine völlig unwissenschaftliche Anbiederungsschrift und/oder Auftragsarbeit der AAS handelte, hatten noch mehr: Hofberichterstatter oder Hofnarr? Minnesang auf die Amadeu Antonio Stiftung - https://sciencefiles.org/2016/12/07/hofberichterstatter-oder-hofnarr-minnesang-auf-die-amadeu-antonio-stiftung/ (nicht signierter Beitrag von 2003:DE:EF2E:1338:35E9:2528:FE13:850C (Diskussion) 19:08, 30. Okt. 2022 (CET))Beantworten

Naja, danke für deine ausdrucksstarke Meinung. Hast du Einwände, wenn ich sein Gutachten hier mit aufnehme? --2003:E4:43C3:9F01:E100:F3C7:A2FB:A8AA 19:15, 1. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Was bitte soll an "Tichy's Einblick" Krawallpostille sein? --105.12.5.26 16:09, 28. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Verhältnis zum Judentum[Quelltext bearbeiten]

Dass Salzborn Jude ist, findet nirgendwo Erwähnung (nicht signierter Beitrag von Lovemankind83 (Diskussion | Beiträge) 22:54, 10. Jul. 2020 (CEST))Beantworten

Entweder wird diese, vorsichtig formuliert, merkwürdig-naive Einlassung gelöscht oder beantwortet. Ich versuche es auf meine Weise. Salzborn wird seine Gründe haben, warum er fast nichts Familiäres preisgibt. Das obliegt ihm, ist zu respektieren und überdies eine Selbstverständlichkeit. Was zählt, ist seine wissenschaftliche Arbeit. --Imbarock (Diskussion) 18:12, 12. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Externer Link/Verlagswerbung[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Positionen findet sich am Ende des ersten Satzes zu Salzborns neuem Buch Kollektive Unschuld. Die Abwehr der Shoah im deutschen Erinnern ein "Einzelnachweis", der direkt auf die Verlagshomepage und zum Bestellbutton führt. Da das Buch im Schriftenverzeichnis aufgeführt ist und im folgenden besprochen wird, halte ich einen externen Link an dieser Stelle für verdeckte Verlagswerbung, da der Nachweis außer der Existenz des Buches nichts belegt. Ich werde das daher löschen. --NickCasaubon1 (Diskussion) 13:28, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Selbes Problem bei den Einzelnachweisen 16 und 17 (Nomos Verlag und Springer Verlag). Die angegebenen Links führen lediglich auf die Homepages der jeweiligen Verlage (bei Nomos auf eine allgemeine Suchseite), belegen aber an keiner Stelle die Herausgeberschaft Salzborns in den aufgeführten Buchreihen. Diese "Einzelnachweise" belegen daher ebenfalls nichts und sind folglich zu löschen. --NickCasaubon1 (Diskussion) 14:08, 6. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Abschnitt Positionen[Quelltext bearbeiten]

Folgenden persönlichen Kommentar habe ich revertiert:

"Salzborn schließt hierbei kategorisch aus, dass es im III. Reich durchaus Opfer unter den Deutschen gegeben hat, denen man sich im Gedenken genauso widmen darf, wie den Juden selbst. Hierzu zählen insbesondere jene zum Kriegsdienst herangezogenen Minderjährige, die im von Salzborn kritisierten Film "Die Brücke" erheblichen physischen wie mentalen Schaden davontragen. Von einer etwaig ausgeblieben Aufarbeitung des Nationalsozialismus, wie Salzborn sie vorwurfsvoll proklamiert, kann tatsächlich keine Rede sein. Allein im Otto-Hahn-Gymnasium in Springe am Deister, in der Salzborns Mutter in den 1980er und 1990er Jahren Kunsterziehung lehrte, wurde der Nationalsozialismus in den Fächern Deutsch, Geschichte, Gemeinschaftkunde sowie Französich kritisch diskutiert."

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