Diskussion:Schmetterlingsantenne

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 77.10.80.124 in Abschnitt Überarbeitung
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DVB-Antenne

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Die Abbildung unten zeigt diese Antenne. Wie groß ist ihr Gewinn? Für ein Kochrezept - eine Nachbauanleitung - fehlen noch die Maße der Flächen aus Alufolie und die Dimensionierung der Spule (Drahtdurchmesser, Spulen-Innen-Durchmesser, Windungszahl). Gewiß sollten wir auch darüber nachdenken, welch dämpfenden Einfluß das Trägermaterial hat (hier offensichtlich Pappe); welch einfach erreichbares Trägermaterial die geringste Dämpfung aufweist; welche Genauigkeit wir beim Herstellen der Spule aufbringen sollten bzw. wie wir die fertige Antenne an der Spule abgleichen könnten. - Diese ebene Antenne hat bestimmt eine Richtwirkung. Wie soll man damit im Raum Berlin verfahren, wo drei verschiedene Senderstandorte vorliegen? Um alle Sender zu erhalten, muß man die Antenne auf mindestens zwei von ihnen ausrichten. Wäre es besser, zwei Antennen zu bauen, sie getrennt auszurichten und über eine Weiche zusammenzuführen? Wie könnte eine Weiche aussehen? Die Bandbreite der Antenne ist groß. Wenn wir den UKW-Empfang (bei 100MHz) mit einschließen wollen: reicht es dann aus, die Antennenflächen um 50% zu vergrößern (auf die größere Wellenlänge abstimmen); wo wären die Nachteile?

Ich kann dies nur als Fragen formulieren und freue mich auf kompetente Ergänzungen des Artikels. Für jede Ergänzung könnt Ihr dann eine meiner Fragen rausnehmen... FFZ (Dieser nichtsignierte Beitrag wurde um 18:15 am 10. Jan. 2007 durch die 88.73.133.34 in den Artikel eingefügt.)

Wenn Du Dir eine Schmetterlingsantenne bauen willst, so empfehle ich Dir das Antennenbuch von Karl Rothammel. Seine Fragen in eine Enzyklopädie hineinzumalen, finde ich -gelinde gesagt- kindisch.--Averse 19:05, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Trägermaterial: Weichfaserplatte. Antennenmaterial: Irgendetwas elektisch leitfähiges. Maschendraht, Weißblech einer Konservendose, Alufolie, Fliegendraht. Balun: Kupferlackdraft um 6mm Rundstab gewickelt. Beschreibung eines Schmetterlingsdipols gab es in der Elektor 12/2004. Klick mich für weitere Varianten. --1-1111 10:11, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

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Hab die Definition mal entbürokratisiert und ein paar Fachbegriffe verlinkt.

Wieder so ein Text, wie ihn Fachleute für Fachleute schreiben: Laien müssen draußen bleiben; Hauptsache, die werten Kolllegen nicken ihn ab: nein, kein Fehler drin.

Der Abschnitt "Schmetterlingsdipol" ist textlich mickrig. Ist für Breitbandanwendungen, aha (wobei manch einer in seiner Not denkt: Breitband?? na ja: das wird wohl die Metallfläche sein... "Ganzwellendipol": klar - weiß ja auch jeder, was das ist...); ...und wieso ist diese Bauform da vorteilhaft? Wieso ÜBERHAUPT diese Bauform? Was bringt die Flächenausbildung? Warum? Wenn es "keine Flächenantenne" ist: kann man dann die Fläche evtl. weglassen und mit einem Draht um die Flächenumrisse herum auskommen? Aber auch der faktische Aufbau ist nicht wirklich klar: Warum gerade DIESE Proportionen? Welche Rolle spielt die Größe? Ein Prinzip-Bild: Fehlanzeige. Nur das Bastel-Ding ist abgebildet (und zwar ganz unten - nicht da, wo eins sein sollte: beim Text! [und jetzt komm mir nicht mit dem Zwitter über der Batwing-Skizze: was davon Schm.dipol ist und was Zusatz, weiß man erst, wenn man eh schon Beischeid weiß!]); und bei dem fragt der Normalo sich: Aha - und wie funktioniert das jetzt? Und was soll das Gekrümel bei dem dicken weißen Schlauch, der wohl einen Anschlussdraht darstellt (wenn nicht das, was dann?)? Und das Bastel-Ding bringt so manchen (etwa ALG II-Vegetierer) auf die Idee: Ob ich sowas mal selber baue? (geht ja offenbar ganz billig) Wie geht das, was ist nötig, und wie legt man sowas zweckmäßigerweise an (z. B. Dimensionierungen? Und was ist mit der Anschlussleitung?) Da fehlt zumindest ein Link auf das Bastelbuch (obwohl: werden darin alle Fragen beantwortet?)! Aber irgendwo ist es auch ein Hohn, wenn sich jemand die 20 Eier für eine kommerzielle Zimmerantenne mit Verstärkung ersparen möchte (/muss), ihn 20 Eier für das Ersatz-Knowhow bezahlen zu lassen...

Abschnitt "Batwing-Dipol"

Die Zwitter-Skizze ist nicht allgemeinverständlich: Warum ist der Antennenpfahl in drei verschiedenen STrichstärken gemalt? "Strahlendes Element ist der Schlitz zwischen den beiden an den Enden miteinander verbundenen Flächen.": Wo sind die beiden Flächen an den Enden verbunden? Was genau bedeutet das freischwebende Lambda-Viertel? Ist der Antennenpfahl das strahlende Element? Warum hat er gerade diese Abmessungen? Was ist, wenn er aus Holz ist?? Was ist, wenn er hohl ist?? dann ist ja innen drin nichts - und wie kann ein NICHHTS etwas abstrahlen??? Fragen über Fragen... (aufgeworfen durch das Fehlen einer Skizze des reinen Grundelements, einer klaren, eindeutigen! und einen unzureichenden Text.)

Kann ich dank Vorbildung noch ahnen, was mit " indem an die Speisepunkte eines Spreizdipols noch zwei kurzgeschlossene λ/4 -Leitungen angeschlossen werden" gemeint ist, so bleibt auch mir die Bedeutung des kryptischen Satzes "Die Flächen des Spreizdipols werden dann bis auf die Leitungsenden vergrößert" im Dunkeln. "Die Einkerbungen verbessern die Stromverteilung und das Frequenzverhalten. Die kompakte Fläche kann durch eine Gitterkonstruktion ersetzt werden": [da scheint wohl eine Rotation um 90° vorausgegangen zu sein, die er vergessen hat zu erwähnen!] mach Bosse: je weniger Antenne, um so mehr Wirkung??? Sollte dann nicht ein simpler Draht das Maximum bringen? (oder ÜBERHAUPT KEINE Antenne? ;-p) Und wieso Schlitze, und wieso grad in DER Richtung??

Ich brech hier mal ab; ich hab nicht stundenlang Zeit, hier alle Mängel auszubreiten. Klar dürfte aber sein: Hier fehlt noch so manches!

Übrigens: Der Schm. mit seiner vollen Fläche sei KEINE Flächenantenne; der daraus abgeleitete Batwing mit seinen Löchern aber doch?? Klingt sehr seltsam...

Mag sein, dass es alles verständlicher wird, wenn man vorher den Artikel zum grundlegenderen Begriff "Antenne" durchgeackert hat (das kann (und will) ich mir nicht jetzt auch noch antun; zumal ich so die Vorahnung hab, dass auch da was dran getan werden müsste); aber das ist nicht unbedingt selbstverständlich, deshalb sollte darauf hingewiesen werden - zumindest ein Link müsste sein!

Gruß, Yog-S, 213.102.96.169 20:50, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Also im Großen und Ganzen: Unfug angerichtet. Mein erster Gedanke war eigentlich: „Revertieren!“ Aber dann, bitte schön, dann mach doch! Verlinken ist ja ganz schön, aber warum benutzt du dann nicht auch gleich die Lemmata, wo das Verlinkte auch erklärt ist? Speisepunkt? Das ist doch kein Fachbegriff. Nun gut, beim Menschen ist das der Mund, bei einer Sendeantenne der Punkt, an dem sie gespeist wird, wo also der Draht angeklemmt wird. Manche Dinge zu erklären, das macht man besser in der Sendung mit der Maus.
Vielleicht solltest du dir die Diskussion:Flächendipol noch einmal ansehen. Wenn man einen „Experten“ nicht versteht, so ist das nicht immer nur Schuld des „Experten“! Vor allem sollte man sich die Artikel auch durchlesen. Dann würde man die Frage nach der Flächenantenne nicht stellen, denn dann weiß man, dass bei der Batwing ein Schlitz, also eine flächenhafte Öffnung strahlt. Bei jedem Dipol gilt aber, dass es ein Draht ist, der da strahlt, auch wenn dieser Draht manchmal ein sehr dicker ist! Beides ist dort auch genannt. Wer lesen kann, hat eben Wettbewerbsvorteile. Nicht alles, was (anscheinend nur) Du nicht verstehst, ist deswegen auch ein Mangel.
Im übrigen halte ich mich hier nicht als einen „Experten“, sondern als einen Praktiker, der bisher viele Antennen für verschiedenste Zwecke gebaut hat. Das habe ich gekonnt, weil ich es mir angetan habe, die Bücher dazu zu lesen (die unter anderem zu dem Artikel Antennentechnik geführt haben). Und zwar bis hinten. --Averse 21:20, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
"Hab die Definition mal entbürokratisiert und ein paar Fachbegriffe verlinkt.
"Wieder so ein Text, wie ihn Fachleute für Fachleute schreiben: Laien müssen draußen bleiben; ::::Hauptsache, die werten Kolllegen nicken ihn ab: nein, kein Fehler drin."
Da hat mir einer mal aus der Seele gesprochen: Experten schreiben für Experten ist so typisch für WIKIPEDIA. Übrigens, wenn man erst 400 Seiten Rothammel lesen muß, um diesen Artikel zu verstehen, warum braucht man dann noch diesen Wikipedia-Artikel. Der ist dann für den Lernenden völlig überflüssig, weil der Artikel nicht mehr gebraucht wird. Aber solch simple Logik merken einige Herrschaften in ihrer Borniertheit nicht einmal. Wahrscheinlich schreiben diese Herrschaften auch noch Lehrbücher, die ich als pädagogischen Mißt bezeichnen muß. Übrigens Rothammel war DDR-Autor. Selbst 25 Jahre nach der Wiedervereinigung ist technische Pädagogik für Laien im Westen immer nocht nicht angekommen. Dank strukturkonservativen Besitzstandsdenken der Expertokraten. (Könnte ja unangenehme Konkurrenz enstehen). 37.4.251.243 01:31, 31. Mär. 2015 (CEST)Beantworten
Danke für diese Klarstellungen. Einen so treffenden , grundsätzlichen kritischen Beitrag habe ich auf der Diskusions - Seite innerhalb von 15 Jahren bei Wikipedia noch nicht gelesen - - -
Nochmals ein ganz tiefes Danke  ! --77.10.80.124 15:38, 13. Mai 2023 (CEST)Beantworten