Diskussion:Zeitintervall

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Wassermaus in Abschnitt Shake geläufig im deutschsprachigen Raum
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Das Platonische Jahr

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Man könnte noch ergänzen: Platonisches Jahr - 25.920 Jahre! (nicht signierter Beitrag von 87.64.100.95 (Diskussion) 20:43, 29. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Ein Trimester dauert drei Monate und nicht deren vier.

Das mit der Lichtgeschwindigkeit find ich nen bisschen unglücklich formuliert. Zeit steht (für normale Objekte) NIE still. In der Nähe eines schwarzen Lochs und bei nahezu Lichtgeschwindigkeit (100% kann man ja nicht erreichen) steht sie nur fast still... --217.224.26.135 22:00, 15. Feb 2005 (CET)


Wie steht es mit diesem arithmetischen Sachverhalt? Hier? --Swert 16:31, 7. Aug 2005 (CEST)

Es gibt die vierdimensionale Raumzeit, da finde ich das Lemma (Stichwort) "Zeitraum" sehr unglücklich (hat nichts mit Raum zu tun). Ich plädiere für Verschiebung nach "Zeitpanne". Was haltet Ihr davon? -- Wegner8 08:58, 5. Jan 2006 (CET)

Etwas zu Zeit, Zeitraum, Dauer und Geschwindigkeit

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Da schreibt jemand: "Die Zeit besitzt viele Eigenschaften." Ich wäre dankbar, auch nur eine einzige Eigenschaft zu kennen. Wenn man diese Eigenschaft messen könnte, bestünde auch die Möglichkeit, Zeit selbst messen zu können. Nach meinem Dafürhalten hat "Zeit" gar keine Eigenschaft, da sie ein reiner Begriff ist. Aus diesem Grund ist Zeit auch niemals messbar. Anders sieht es mit dem Zeitraum oder der Dauer aus. Ein Zeitraum wird durch zwei Ereignisse bestimmt und diese beiden Ereignisse können mit anderen Ereignissen verglichen werden. Solche anderen Vergleichsereignisse können z.B. die Schwingungen einer Uhr sein oder wie weit man gezählt hat. In diesem Fall kann man sagen: In dem Zeitraum haben soundsoviele andere Ereignisse dieser oder jener Art stattgefunden. Diese Referenzereignisse können die Schwingungen einer Uhr sein oder die Anzahl der Erddrehungen oder der Zeitraum beim Einkauf vom Schuster bis zum Bäcker. Als Referenzereignisse versucht man natürlich möglichst gleichmäßig ablaufende Ereignisseabfolgen zu nehmen, z.B. inneratomare Vorgänge oder auch gleichmäßig ablaufende lineare Vorgänge. Diesen Referenzereignissen ist gemeinsam, daß ihr Energiezustand und Impulszustand in der infrage kommenden "Richtung" sich nicht ändert. Eine Rotation ist eine absolute Bewegung und daher besonders geeignet, als Vergleichsmaßstab herangezogen werden zu können. Wie man weiß, kann einem frei rotierendem System durch lineare Geschwindigkeitsänderungen keine Rotationsenergie zugeführt werden, wenn die resultierende beschleunigende Kraft durch den Systemschwerpunkt geht. Nimmt man einen idealen rotierenden Kreisel und beschleunigt ihn auf eine beliebige andere Relativgeschwindigkeit, gleichgültig in welche Richtung, hat sich an seiner Rotationsenergie nichts geändert. Dieser Kreisel wird nach Beendigung der Beschleunigung wieder dieselbe Rotationsenergie und denselben Drehimpuls haben wie vor der Beschleunigung. Während der Beschleunigung "könnte" dies evtl. anders aussehen, da hierbei auftretende Kräfte den Kreisel verformen könnten und hierdurch das Schwungmoment geändert werden könnte. Ähnliches könnte vielleicht auch in einem stark divergierendem äußeren Kraftfeld passieren, nicht jedoch in einem homogenen Kraftfeld. Aus Gesagtem sollte sich nun eigentlich ableiten lassen, daß eine Frequenzreferenz oder Ereignisdauerreferenz (Uhr) nicht relativgeschwindigkeitsabhängig sein kann. Diese Geschwindigkeitsunabhängigkeit wird besonders sichtbar, wenn man sich vor Augen hält, daß gleichzeitig immer fast unendlich viele "wirkende" Relativgeschwindigkeiten vorhanden sind und daher der Einfluß einer willkürlich herausgegriffene Relativgeschwindigkeit zu einem bestimmten "Beobachter" gar nicht berechenbar sein kann. Der Geschwindigkeitseinfluß muß daher Null sein.

Hallo. Ich glaube, es wäre sehr wichtig, die Bedeutung einiger Begriffe und Lemma wie "Zeitraum", "Zeitintervall", "Dauer" genauer zu definieren. Ich befasse mich seit 10 Jahren als freier Wissenschaftler mit dem Thema ZEIT, Zeitmessung, Zeitnahme, Signalanalyse etc. und habe festgestellt, dass dringend Handlungsbedarf gegeben ist. Ein "Zeitintervall" ist z.B. verwandt mit dem Begriff "Zeitfenster"; hingegen ist die Messung einer "Zeitdifferenz" wieder verschieden von der Messung einer "Zeitdauer", einer "benötigten Zeit" oder einer "verstrichenen Zeit". Leider fehlt uns im Deutschen ein adäquater Ausdruck für den engl. Term "elapse time". Der würde viel zum besseren Verständnis beitragen. Ich habe ihn in meinen Arbeiten mit "Verstreichzeit" übersetzt. Gruß an alle hier. Siehe auch meine HP www.sensortime.com. --Erich Bieramperl 22:42, 8. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Moment

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Der Begriff "Moment" meinte im mittelalterlichen England einen Zeitraum von 1,5 Minuten. So steht es zumindest auf der englischen Wikipedia. Einen richtigen Beleg hab ich dafür auch nicht. Ich finde es einen erwähnenswerten Aspekt. -- Toni0815 09:10, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Zeitintervall/Zeitdifferenz

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Im zweiten Absatz: "Man könnte ihn [den Zeitraum] demnach auch als Zeitdifferenz auffassen, wenngleich dieser Begriff eher der Metrologie und Zeitmessung zuzuordnen ist [...]." Bin der Meinung, dass das formal nicht korrekt ist: Die Zeitdifferenz gibt nur die Länge eines Zeitraums an, der Zeitraum/das Zeitintervall schließt auch Anfangs- und Endpunkt mit ein (Zumindest gilt das für die Naturwissenschaften). -- Lobo84 16:45, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Das würde mich auch brennend interessieren. Ich bin gerade auf der Suche nach den richtigen Begriffen für die Länge eines Zeitraumes. Also ohne Anfangs und Endpunkte. Andererseits der Zeitraum im Sinne von Anfang + Dauer = Ende. Ich bin schon so verwirrt, dass ich nicht mal mehr sagen kann, was da absolut und was relativ ist. Gibt es da überhaupt einen Konsens über die differenzierten Begriffe? Belege wären hier wohl nützlich. --79.226.179.112 15:01, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ich vermisse hier den Begriff PHASE, der ebenfalls zur Beschreibung eines gewissen (begrenzten) Zeitraums verwendet wird. (nicht signierter Beitrag von 146.108.200.16 (Diskussion) 11:32, 23. Jul 2012 (CEST))

Nachtwache

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Analog zu den 12 Stunden des Tages gab es in Rom die Nachtwache. Der Tag wurde in 12 Stunden, die Nacht in 12 Nachtwachen eingeteilt. Wurde der Tag länger, wurde auch die Stunde länger, die N aber kürzer. (nicht signierter Beitrag von 188.110.191.112 (Diskussion) 21:04, 24. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

Dekade mehrdeutig

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Betreff korrigiert. --Uncopy (Diskussion) 14:03, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Als Dekade wurde im alten Ägypten die 10-Tage-Woche bezeichnet, auch im Französischen Revolutionskalender kommt diese Bezeichnung für die Woche mit 10 Tagen vor. Ich denke, das könnte man in die Tabelle aufnehmen. Hinter dem aktuellen Eintrag Dekade steht ja bereits eine Erläuterung, dass es sich um ein Jahrzehnt handelt. Da die Doppeldeutigkeit ja tatsächlich vorhanden ist, würde ich die Strategie vorziehen, diese auch darzustellen. Beste Grüße --Uncopy (Diskussion) 11:43, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Ich sehe auch gerade, dass als "Dekade" auch ein - durchaus aktuelles - Zeitintervall für die Vermietung von Werbeflächen bezeichnet wird (siehe Außenwerbung#Buchungsperioden), das abwechselnd 10 und 11 Tage umfasst. --Uncopy (Diskussion) 11:48, 27. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Schulstunde

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Der aktuelle Tabelleneintrag zur Schulstunde "45, 50, 55, 60, 67,5 oder 90 Minuten" erscheint mir nicht sehr zweckmäßig; meiner Meinung nach sollte man ihn im Einklang mit Schulstunde (meinen persönlichen Erfahrungen) auf "45 oder 50 Minuten" abändern (50 Minuten entspricht laut Schulstunde der üblichen Dauer in Österreich). Auch wenn an anderen Orten vielleicht andere Zeiten verwendet werden ist 45 Minuten sicherlich die üblichste und auch die, die man umgangssprachlich mit "Schulstunde" verbindet. Insbesondere 90 Minuten kenne ich nur als Doppelstunde. Andere Meinungen? --RealZeratul (Diskussion) 17:09, 31. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Augenblick

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Die menschliche Zeitwahrnehmung Reaktionszeit, auch Wimpernschlag oder Augenblick wird mit ca 0,1 s angegeben. [1] Ra-raisch (Diskussion) 13:49, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Über „Augenblick“ steht in der verlinkten Website nix. Dort findet sich nur die Angabe, dass ein menschlicher Wimpernschlag 0,1 s dauern soll, und die menschliche Reaktionszeit ebenfalls. Letzteres ist so nicht richtig, wie Du in Zehntelsekunde nachlesen kannst (und leider nicht in Reaktionszeit). Und unter Zeitwahrnehmung werden recht verschiedene kognitive Leistungen verstanden. Weder gehört das alles in einen Topf, noch dauert ein jedes 100 ms, geschweige denn wäre damit die Dauer eines „Augenblicks“ definiert – auch nicht als Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Wimpernschlägen.
Reaktionszeit ist die Zeitspanne zwischen Reiz und Reaktion. Sie setzt sich zusammen aus den Zeitspannen für die drei Teilprozesse (1) sensorische Leitung, (2) kognitive Verarbeitung, (3) motorische Leitung – die können jeweils unterschiedlich lange dauern. Dass die Angabe hierfür in der Quelle verkehrt war, hast Du ja schon selber gemerkt. Gruß, --nanu *diskuss 21:40, 29. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Shake geläufig im deutschsprachigen Raum

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Hat "shake" - insbesondere im deutschsprachigen Raum aber auch sonst - irgendeine Bedeutung, die über das obscur-anekdotische hinausgeht? Solang es nicht dafür einen handfesten Beleg gibt, sollte das raus. -- Wassermaus (Diskussion) 00:20, 16. Nov. 2020 (CET)Beantworten