Fayat (Unternehmen)
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Fayat
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Rechtsform | Société Anonyme |
Gründung | 1957 |
Sitz | Bordeaux und Libourne, Frankreich |
Leitung | Laurent Fayat und Jean-Claude Fayat |
Mitarbeiterzahl | 19.400[1] |
Umsatz | 3,436 Mrd. EUR[1] |
Branche | Bauwirtschaft, Baumaschinen |
Website | www.fayat.com |
Stand: 30. September 2016 |
Fayat ist das viertgrößte französische Bauunternehmen nach Vinci, Bouygues und Eiffage. Fayat ist im Straßen- und Stahlbau (Castel & Fromaget) tätig sowie ein großer Hersteller von Verdichtern (Matériel Routier) mit seinen Tochtergesellschaften BOMAG, Dynapac und Marini.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Unternehmen wurde 1957 vom heutigen Milliardär Clément Fayat gegründet. 2009 wurde die Razel-Bec von Bilfinger Berger Ingenieurbau übernommen. Die Razel-Bec baut die LGV Rhin-Rhône und den Jules-Horowitz-Reaktor in Cadarache.[2] Im Januar 2017 gab Fayat bekannt, den Bereich Road Construction Equipment mit der Marke Dynapac von Atlas Copco zu übernehmen.[3] Die Übernahme wurde zum 5. Oktober 2017 abgeschlossen.[4]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b Fayat 2015 Results ( des vom 2. Februar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 2. Februar 2017
- ↑ No.1 independent construction group in France ( des vom 4. Januar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Fayat to buy Atlas Copco road construction equipment division Dynapac, auf www.equipmentworld.com, abgerufen am 2. Februar 2017
- ↑ Fayat is pleased to announce that they have completed the acquisition of Dynapac, auf www.fayat.com ( des vom 28. Januar 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 27. Januar 2018