Henri Fraisse

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Jean-Victor Henri Fraisse (geb. 1. Dezember 1804 in Lausanne; gest. 20. Februar 1841 in Montreux) war ein Schweizer Architekt.

Der Sohn des Architekten Jean-Abraham Fraisse besuchte sechzehnjährig die Lausanner Akademie und absolvierte dann eine Ausbildung beim ortsansässigen Architekten Jean-Siméon Descombes. Nach einem Rom-Aufenthalt 1825 studierte er 1826 bis 1830 an der École des Beaux-Arts in Paris im Atelier von Achille Leclère.

  • Grenette, Kornhaus, Lausanne 1838–40[1]
  • Eglise de la Croix d’Ouchy, Lausanne 1839–40[2]

Einzelnachweise

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  1. Joëlle Neuenschwander Feihl, Gilles Barbey, Georg Germann: Lausanne. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band 5. Orell Füssli, Zürich 1990, ISBN 3-280-01982-6, S. 356, Sp. 1, doi:10.5169/seals-6589 (französisch, e-periodica.ch).
  2. INSA Lausanne. Band 5, S. 351/1 (e-periodica.ch).