Jacob Brass

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jacob Brass (2020)

Jacob Brass (* 16. Juni 1985 in München[1]) ist ein deutscher Singer-Songwriter, der hauptsächlich auf Englisch singt. Bekanntheit erlangte er unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit Andreas Bourani und Rea Garvey.[2]

Brass wuchs in Fürstenfeldbruck auf.[3] Er ist der Sohn des deutschen Moderne-Klassik-Komponisten Nikolaus Brass. Seine Kindheit wurde geprägt durch die klassische Musik seines Vaters sowie durch die Musik der Beatles, die als einzige Popmusik im Hause Brass geduldet wurde.[1] Sein Vater leitete unter anderem die Musikschule im Ort, wodurch Brass früh mit dem Musizieren in Berührung kam. Ab der dritten Klasse lernte er Gitarre, später noch Cello. Er trat der Band seines Bruders bei und begann im Alter von 14 Jahren eigene Lieder zu schreiben.[3] Ende der 1990er Jahre prägte ihn die Britpop-Welle mit Bands wie Blur, Oasis und Travis.[1] Brass wirkt heute in München, ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.[4][5]

Musikalische Karriere

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1999 gründete er unter anderem mit Johannes Dobroschke die Band Spotfin Soap, in der er als Gitarrist tätig war und insgesamt drei Alben aufnahm.[1] 2003 gewann er mit 17 Jahren den Bandwettbewerb Emergenza Acoustic und zog kurzzeitig nach Berlin.[1][3] Im Folgejahr trat er erstmals als Solokünstler in der breiteren Öffentlichkeit in Erscheinung, als es sein Lied Abbey Road auf den Sampler Pop You 3 (Master of Pop Pets) von Sputnik Records schaffte. Der Sampler erschien am 19. April 2004.[6] Im gleichen Jahr trat er zum ersten Mal im Atomic Café auf.[3] 2005 trat er erstmals bei den Bavarian Open auf und veröffentlichte mit seiner selbstbetitelten EP Jacob Brass seinen ersten eigenen Tonträger, der im Selbstvertrieb erschien.[3][7] Es handelte sich hierbei um eine Promo-EP mit fünf Titeln.[7] Die Wochenzeitung Die Zeit beschrieb die Titel als melancholische Songs mit Melodien, die erst im zweiten Moment zünden würden.[3] 2007 wurde Brass Stipendiat beim Projekt Gewächshaus der Bertram Pohl Foundation, einer Initiative für die freie Entwicklung musikalischer Talente.[1] 2008 steuerte Brass mit Feel und The Golden Times zwei Titel für den Soundtrack zum deutschen Kinofilm Sommer – Für die große Liebe musst du kämpfen von Mike Marzuk bei.[8] In der vierten Staffel des Musikmagazins Startrampe vom Bayerischen Rundfunk, war Brass neben High Voltage Humans und den Fountains Teil der Sendung im Jahr 2010.[9]

Am 30. September 2011 erschien mit A Stubborn Child das Debütalbum. Das Album wurde unter dem Musiklabel Galileo Music Communication veröffentlicht und beinhaltet zwölf Titel.[10] Mit Hilfe des Produzenten Peter “Jem” Seifert durfte Brass für das Album in den Londoner Abbey Road Studios Streicher aufnehmen, beim Arrangement stand ihm Steve Sidwell zur Seite, der schon für Robbie Williams und die Pet Shop Boys arbeitete.[8] Der Jugendkanal Puls vom Bayerischen Rundfunk beschrieb das Album als „überwältigenden Erstling“, das vor allem die Geschichte eines Hochbegabten erzählt, der sich stur der Idee von großem Pop verschrieben habe.[1] Nach der Veröffentlichung seines Debütalbums trat er als Support-Act für Künstler wie Katie Melua, Tina Dico, Ron Sexsmith oder auch Rea Garvey auf.[4] Drei Jahre nach A Stubborn Child veröffentlichte Brass mit Somewhere in Between seine erste offizielle EP unter Jewel Records. Diese bestand aus sechs neuen Studioaufnahmen.[11] In den Folgejahren wurde es um seine Solokarriere ruhiger.

Erst fünfeinhalb Jahre später, im Jahr 2020, erschien neues Material von Brass. Zwischen dem 3. April 2020 und dem 11. Mai 2020 koppelte er mit American Dream, If We Don’t Act Now, Mystery Road und Lost in Beijing vorab vier Singles aus seinem kommenden zweiten Studioalbum aus.[12][13][14][15] Das zweite Studioalbum Circletown erschien letztendlich am 21. Mai 2020 durch Riverbell Records.[16] Wie in Vergangenheit nahm er es in Eigenregie auf. Manche Stücke wurden von Brass in einem Take ohne Unterbrechung eingespielt. Um einen „natürlichen Klang“ zu bewahren, wurden die Stücke teilweise auf einer 70er-Jahre Bandmaschine aufgenommen. Auf der A-Seite „Circle“ erzählt er unter anderem von einer „Rundreise“ zu sich selbst sowie über Themen wie Familie und Zusammengehörigkeit. Auf der B-Seite „Town“ dagegen über das eigene Scheitern an zu hohen Erwartungen oder das Überwinden von selbst aufgebauten Mauern.[4] Dylan Cem Akalin von jazzandrock.com beschrieb das Album als „klug arrangiert“ und ordnete den Gesang zwischen Douglas Firs und Chris Martin ein.[17]

Am 29. September 2006 erschien erstmals ein offizieller Gastbeitrag von Brass. Für das Album Nova International and Friends ist er an der Seite der Augsburger Popband Nova International zu hören, die gemeinsam das Stück Lullaby aufnahmen.[18] Auf dem Album ist mit Lost Your Trust zugleich ein Solobeitrag von Brass zu finden.[19] Im Jahr 2010 erschien mit All for You ein weiterer Soundtrackbeitrag nach Feel und The Golden Times. Das Stück, bei dem Brass als Gastsänger neben Jonathan Express (Peter Brugger) auftrat, erschien am 17. September 2010 auf dem Soundtrack zur deutschen Filmkomödie Groupies bleiben nicht zum Frühstück von Marc Rothemund.[20] 2012 trat er Gastsänger neben Rea Garvey in Erscheinung. Die beiden nahmen das Stück I Am von Garveys Debütalbum Can’t Stand the Silence neu auf.[21][22] Die Neuaufnahme erschien als B-Seite von Garveys Singleauskopplung Colour Me In. Die A-Seite erreichte Rang zwölf in Deutschland, Rang 28 in Österreich sowie Rang 46 in der Schweizer Hitparade. In Deutschland ist es bis heute die erfolgreichste Chartsingle in Garveys Solokarriere.[23] 2015 engagierte sich Brass als Gitarrist für Andreas Bourani. Er wirkte hierbei auch an der Produktion des Live- beziehungsweise Videoalbums Hey (Live) mit.[2] Das Album erschien am 30. Oktober 2015 durch Vertigo Records, konnte sich aufgrund der zu großen inhaltlichen Ähnlichkeit zu Hey jedoch nicht eigenständig in den Charts platzieren, die Verkäufe beider Produkte werden zusammenaddiert. Das Stammwerk Hey konnte sich unter anderem in der Folgewoche nach der Veröffentlichung der Liveversion in den deutschen Albumcharts von Rang zehn auf Rang fünf verbessern.[24] 2016 war Brass als Begleitsänger für die beiden The-Voice-of-Germany-Teilnehmer Michael Caliman und Lucie Fischer zu hören. Hierbei entstanden die Lieder If I Had To und Alles gut, die am 9. Dezember 2016 veröffentlicht wurden. Auf dem am 12. Mai 2017 erschienenen Studioalbum Nur zu dir von Naomi van Dooren, einem Mitglied der Van Dooren Sisters, ist er ebenfalls als Gitarrist zu hören.[25] Am 29. November 2018 unterstützte Brass die deutsche Autorin Katharina Pütter bei ihrer Vorlesung Feel the Big Apple im FORUM 1 in Karlsruhe, einem Event für die Vollack Gruppe. Brass interpretierte dabei Songs von Henry Mancini, Ryan Adams oder auch Frank Sinatra, die sich thematisch mit dem Thema New York auseinandersetzen.[26]

Autorenbeteiligungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben eigenen Songs schreibt Brass auch für andere Interpreten. Erstmals erschien eine externe Autorenbeteiligung von ihm auf dem Soundtrack zum deutschen Spielfilm Goethe! von Philipp Stölzl. Auf dem Album Goethe! – Original Motion Picture Soundtrack, das am 8. Oktober 2010 erschien, ist der Titel Fade Away enthalten, der durch Somersault dargeboten wurde.[27] 2015 engagierte sich Brass als Autor bei der TV-Produktion The Voice of Germany. Dabei entstanden die Titel Frei und Have You Ever Been in Love. Den Titel Frei schrieb er für Michael Bauereiß. Das Stück erschien als Single, jedoch schied Bauereiß in der ersten Liveshow raus, sodass er nicht mehr mit dem Stück in der Show auftreten konnte.[28] Have You Ever Been in Love schrieb Brass für Tiffany Kemp, die damit in der Finalshow auftrat und letztendlich den dritten Platz der Staffel belegte.[29] 2016 schrieb er sechs Lieder für die deutsche Indie-Rock-Band Adulescens, die am 19. September 2016 auf deren Debütalbum Ataxia erschien.[25] Am 26. Mai 2017 erschien mit In deinen Augen ein Titel auf Elifs zweiten Studioalbum Doppelleben.[25] Das Album erreichte in Deutschland Rang 18 der Albumcharts sowie Rang 62 in Österreich.[30][31] Im selben Jahr schrieb er für MYNAME den Titel Always und für Oregon den Titel Who Can Tell.

Seit 2018 arbeitet Brass auch als Liedtexter und Komponist für Serien. So war er unter anderem verantwortlich für musikalische Beiträge in der Comedyserie Deutsch-Les-Landes, der Dramaserie Beck is back! oder der Comedyserie Der Beischläfer.[32]

Weitere künstlerische Aktivitäten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Mitte der 2010er-Jahre tritt Brass regelmäßig mit dem deutsch-schweizerischen Schriftsteller Benedict Wells auf. Gemeinsam halten sie sogenannte Lesungskonzerte, eine Kombination aus Konzert und Rezitation. Brass ist hierbei für die musikalische Untermalung verantwortlich während Wells aus seinen Büchern liest.[33]

Studioalben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2011 A Stubborn Child[10]
Galileo Music Communication
Erstveröffentlichung: 30. September 2011
2020 Circletown[16]
Riverbell Records
Erstveröffentlichung: 21. Mai 2020
EPs
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2005 Jacob Brass[7]
Eigenvertrieb
Erstveröffentlichung: 2005
2014 Somewhere in Between[11]
Jewel Records
Erstveröffentlichung: 19. September 2014
Begleitmusiker
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
2015 Hey (Live)[2]
Vertigo Records
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2015
Live-Gitarrist bei Andreas Bourani
2017 Nur zu dir[25]
Erlkönig Records
Erstveröffentlichung: 12. Mai 2017
Gitarrist bei Naomi van Dooren
Singles
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2020 American Dream[12]
Circletown
Erstveröffentlichung: 3. April 2020
If We Don’t Act Now[13]
Circletown
Erstveröffentlichung: 17. April 2020
Mystery Road[14]
Circletown
Erstveröffentlichung: 1. Mai 2020
Lost in Beijing[15]
Circletown
Erstveröffentlichung: 11. Mai 2020
Gastbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2006 Lullaby[18]
Nova International and Friends
Erstveröffentlichung: 29. September 2006
Nova International feat. Jacob Brass
2010 All for You[20]
Groupies bleiben nicht zum Frühstück (Der Soundtrack zum Film)
Erstveröffentlichung: 17. September 2010
Jonathan Express feat. Jacob Brass
2012 I Am[21]
Colour Me In (Single)
Erstveröffentlichung: 27. Januar 2012
Rea Garvey feat. Jacob Brass
2016 Alles gut[25]
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2016
Hintergrundgesang bei Lucie Fischer
If I Had To[25]
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 2016
Hintergrundgesang bei Michael Caliman
Samplerbeiträge
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2004 Abbey Road[6]
Pop You 3 (Master of Pop Pets)
Erstveröffentlichung: 19. April 2004
Soundtracks
Jahr Titel
Soundtrack zu
Anmerkungen
2008 Feel[8]
Sommer – Für die große Liebe musst du kämpfen
Erstveröffentlichung: 17. April 2008
The Golden Times[8]
Sommer – Für die große Liebe musst du kämpfen
Erstveröffentlichung: 17. April 2008
2010 All for You[20]
Groupies bleiben nicht zum Frühstück
Erstveröffentlichung: 17. September 2010
Jonathan Express feat. Jacob Brass

Autorenbeteiligungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Titel
Album
Anmerkungen
2010 Fade Away[27]
Goethe! – Original Motion Picture Soundtrack
Erstveröffentlichung: 8. Oktober 2010
Interpretation: Somersault
2015 Frei[28]
Single Collection – Staffel 5
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2015
Interpretation: Michael Bauereiß
Have You Ever Been in Love[29]
Single Collection – Staffel 5
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 2015
Interpretation: Tiffany Kemp
2016 My Modest Monster[25]
Ataxia
Erstveröffentlichung: 19. September 2016
Interpretation: Adulescens
Ataxia[25]
Ataxia
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Interpretation: Adulescens
Evenmore[25]
Ataxia
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Interpretation: Adulescens
Hold Me Down[25]
Ataxia
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Interpretation: Adulescens
Two Places[25]
Ataxia
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Interpretation: Adulescens
Untitled[25]
Ataxia
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2016
Interpretation: Adulescens
2017 In deinen Augen[25]
Doppelleben
Erstveröffentlichung: 26. Mai 2017
Interpretation: Elif
Always[25]
MYNAME Is
Erstveröffentlichung: 19. Juli 2017
Interpretation: MYNAME
Who Can Tell[25]
Erstveröffentlichung: 4. Dezember 2017
Interpretation: Oregon
Commons: Jacob Brass – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f g Auf den Spuren der ganz Großen. In: br.de. 30. August 2011, abgerufen am 8. November 2020.
  2. a b c Andreas Bourani – Hey Live (2015, CD). In: discogs.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  3. a b c d e f Der erkältete Melancholiker. In: Zeit Online – „Zünder“. 28. August 2013, abgerufen am 8. November 2020.
  4. a b c Jacob Brass_Circletown_Album. (PDF) In: filesusr.com. Abgerufen am 8. November 2020.
  5. Musik Tipp & Interview: Jacob Brass. In: secret-music-blog.de. Mr. SecretMusic, 5. Juni 2020, abgerufen am 10. November 2020.
  6. a b Pop You 3 (Master of Pop Pets) by Various Artists (Compilation). In: rateyourmusic.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  7. a b c Veröffentlichung „Jacob Brass“ von Jacob Brass. In: musicbrainz.org. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  8. a b c d „Sommer (Der Soundtack zum Film)“ von Verschiedene Interpreten. In: music.apple.com. Abgerufen am 5. November 2020.
  9. Alles zu Jacob Brass, High Voltage Humans und The Fountains. In: br.de. 20. Januar 2015, abgerufen am 8. November 2020.
  10. a b A Stubborn Child / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  11. a b Jacob Brass – Somewhere in Between. In: austriancharts.at. Abgerufen am 5. November 2020.
  12. a b American Dream / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  13. a b If We Don’t Act Now / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  14. a b Mystery Road / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  15. a b Lost in Beijing / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  16. a b Circletown / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  17. Dylan Cem Akalin: Ein Album voller zarter musikalischer Blüten: Jacob Brass „Circletown“. In: jazzandrock.com. 22. Mai 2020, abgerufen am 8. November 2020.
  18. a b Nova International feat. Jacob Brass – Lullaby. In: austriancharts.at. Abgerufen am 5. November 2020.
  19. Nova International and Friends – Nova International. In: austriancharts.at. Abgerufen am 6. November 2020.
  20. a b c Groupies bleiben nicht zum Frühstück (Der Soundtrack zum Film) (2010, CD). In: discogs.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  21. a b Rea Garvey – Colour Me In (2012, CD). In: discogs.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  22. Rea Garvey – I Am. In: austriancharts.at. Abgerufen am 6. November 2020.
  23. Rea Garvey – Colour Me In. In: austriancharts.at. Abgerufen am 6. November 2020.
  24. Andreas Bourani – Hey Live. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 6. November 2020.
  25. a b c d e f g h i j k l m n o Credits / Jacob Brass. In: listen.tidal.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  26. Feel the Big Apple – Event im FORUM 1. In: vollack.de. Abgerufen am 8. November 2020.
  27. a b Ingo Ludwig Frenzel*, Marco Meister – Goethe! – Original Motion Picture Soundtrack (2010, CD). In: discogs.com. Abgerufen am 5. November 2020 (englisch).
  28. a b Michael Bauereiß – Frei. In: hitparade.ch. Abgerufen am 5. November 2020.
  29. a b Tiffany Kemp – Have You Ever Been in Love. In: hitparade.ch. Abgerufen am 5. November 2020.
  30. Elif – Doppelleben. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 8. November 2020.
  31. Elif – Doppelleben. In: austriancharts.at. Abgerufen am 8. November 2020.
  32. Repertoiresuche. In: online.gema.de. Abgerufen am 11. November 2020.
  33. Bericht: Lesung von Benedict Wells am 22. Oktober 2018 in Zürich. In: emeraldnotes.de. 30. Oktober 2018, abgerufen am 10. November 2020.