Josef Matussek

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Begründung: Laut Relevanzkriterien sind nur Oberbürgermeister von Städten mit mehr als 20.000 Einwohner und stellvertretende Oberbürgermeister von Städten mit mehr als 100.000 Einwohner relevant. Matussek war zwar in Oberhausen und Stuttgart Beigeordneter, allerdings nicht Stellvertretender Oberbürgermeister bzw. Erster Bürgermeister. Auch seine sonstige Tätigkeit ist sicher nicht ausreichend, ebensowenig die Tatsache, dass er berühmte Söhne hat. Mirmok12 (Diskussion) 17:51, 30. Mai 2024 (CEST)

Josef Matussek (* 26. Dezember 1915 in Berlin;[1]11. Mai 2000 ebenda[2]) war ein deutscher Politiker (CDU).

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Josef Matussek studierte zunächst Katholische Theologie und Philosophie, die er mit dem Staatsexamen abschloss.[1]

Von Juni 1952 bis März 1954 war Matussek Stadtassessor in der Stadtverwaltung Bocholt, von April 1954 bis September 1962 Beigeordneter für das Sozial- und Gesundheitswesen in Oberhausen.[1][3] Von Oktober 1962 bis September 1970 war er Bürgermeister der Stadt Stuttgart, in dieser Funktion zuständig für Gesundheit und Soziales.[1][4][5] Sein Nachfolger wurde 1970 Rolf Thieringer.

Sein Bruder war der Psychiater und Hochschullehrer Paul Matussek. Zu seinen fünf Söhnen[6] zählen der Journalist Matthias Matussek, der Hochschullehrer Peter Matussek und der Diplomat Thomas Matussek.[4]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Bundesrepublik Deutschland: Teilausgabe Land Baden-Württemberg, Ausgabe 1970, S. 311

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c d Der Städtetag, Band 7, W. Kohlhammer, Stuttgart 1954, S. 216 Biografische Angaben
  2. Chronik der Stadt Stuttgart, E. Klett Verlag 2003, S. 30
  3. Verwaltungsbericht der Stadt Stuttgart, 1965, S. 37 (über die Google Books-Vorschau)
  4. a b Thomas Borgmann: Grand-Seigneur der Stuttgarter CDU, Stuttgarter Zeitung, 21. Dezember 2012
  5. Verwaltungsbericht der Stadt Stuttgart, Hauptamt., 1965, S. 35 Tätigkeit in Stuttgart
  6. Matthias Matussek: 68er: Wie ich von links nach rechts gelangte. In: Zeit Online. 6. Juli 2017, abgerufen am 6. Juli 2017.