Kim Lindemann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Schweiz  Kim Lindemann

Geburtsdatum 9. November 1982
Geburtsort Chur, Schweiz
Grösse 186 cm
Gewicht 94 kg

Position Verteidiger
Schusshand Links

Karrierestationen

bis 2001 EHC Arosa
EHC Dübendorf
2001–2003 GCK Lions
2003–2008 ZSC Lions
2008–2009 Rapperswil-Jona Lakers
2009 Fribourg-Gottéron
2009–2010 EHC Visp
2010–2016 SCL Tigers
2016–2019 EHC Visp
2019–2022 EHC Arosa

Kim Lee Lindemann (* 9. November 1982 in Chur) ist ein Schweizer Eishockeyspieler, der zuletzt beim EHC Arosa aus der MySports League unter Vertrag stand.

Lindemanns erster Verein war der EHC Arosa in der 1. Liga. Danach wechselte er zum EHC Dübendorf. Nachdem er Erfahrung in der 1. Liga gesammelt hatte, wechselte er zu den GCK Lions in die Nationalliga B. Zur Saison 2003/04 wechselte der Stürmer zum Partnerteam der GCK Lions, den ZSC Lions. Dort blieb er bis Mitte der Saison 2008/09, ehe er von den Rapperswil-Jona Lakers verpflichtet wurde.[1] Nachdem sein Vertrag nur zum Ende der Spielzeit auslief und nicht verlängert wurde, erhielt er Mitte September 2009 erneut einen befristeten Vertrag über einen Monat.[2] Nach der Verpflichtung von Thomas Walser wurde sein Vertrag Mitte Oktober jedoch nicht verlängert. Im weiteren Saisonverlauf spielte er für Fribourg-Gottéron in der NLA und den EHC Visp in der NLB.

Zwischen 2010 und 2016 spielte Lindemann für die SCL Tigers in der NLA und NLB, ehe er zur Saison 2016/17 zum EHC Visp zurückkehrte.[3]

Dort war er drei Spielzeiten aktiv, ehe zur Saison 2019/20 die Rückkehr zum EHC Arosa folgte. Für die Bündner stand der Defensivspieler bis zum Saisonende 2021/22 auf dem Eis.

Erfolge und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saisons Spiele Tore Assists Punkte Strafminuten
Hauptrunde 8 213 5 12 17 279
Playoffs 5 56 0 0 0 30
Relegation 2 16 0 1 1 2

(Stand: Ende der Saison 2010/11)

Kim Lindemann stammt aus einer eishockey-begeisterten Aroser Familie. Er ist der Sohn von Guido Lindemann, der Neffe von Markus Lindemann und der Bruder von Sven Lindemann.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. lakers.ch, Neuverpflichtung Kim Lindemann (Memento vom 17. Dezember 2010 im Internet Archive)
  2. lakers.ch, Vertrag mit Kim Lindemann (Memento vom 24. November 2010 im Internet Archive)
  3. Diverse Verpflichtungen beim EHC Visp. In: ehc-visp.ch. 11. Februar 2016, abgerufen am 19. Oktober 2016.