LNG-Terminal Wilhelmshaven

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Die Umschlaganlage Voslapper Groden wurde 2022 zum LNG-Umschlag ausgebaut. Aufnahme von 2012
Das schwimmende Importterminal Höegh Esperanza am LNG-Terminal Wilhelmshaven, 2023

Das LNG-Terminal Wilhelmshaven ist ein Flüssigerdgasterminal (LNG-Terminal) in Wilhelmshaven in Niedersachsen, das von Mai bis November 2022 errichtet wurde und von dem seit Dezember 2022 Flüssigerdgas (LNG) angelandet wird.[1] Seit Mitte Januar 2023 befindet es sich im Regelbetrieb.[2] Es ist die erste fertiggestellte Anlage dieser Art in Deutschland. Durch einen weiteren Ausbau der Anlage ab 2026 soll in Wilhelmshaven das größte Gasimportterminal Deutschlands entstehen.

Vorgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit langem war aufgrund der Ölpreiskrise Anfang der 1970er Jahre ein Terminal für Flüssigerdgas (LNG) in Wilhelmshaven vorgesehen, da der dortige Jadehafen bereits ein großer Öl-Einfuhrhafen war. Da es mit den algerischen Lieferanten nicht zu einer Einigung über den Preis des Flüssigerdgases kam, wurde das Terminal nicht gebaut.[3] Aufgrund zu geringem Interesse am Import von LNG wurden ab 2020 die Pläne zum Bau eines LNG-Terminals nicht mehr verfolgt.[4] Hinzu kam, dass der Bau der Unterwasserpipeline Nord Stream 2 kurz vor dem Abschluss stand.

Weitere Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz nachdem die Pläne zum Bau eines „LNG-Terminal in Wilhelmshaven“ nicht mehr verfolgt wurden, änderten sich die Nachfrage, die politische Situation und die Erdgaspreise. 2021 teilte die Internationale Energieagentur (IEA) mit, dass die EU in dem Jahr rund 155 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus Russland importiert hatte. Um vom russischen Gas unabhängiger zu werden, wollte die Energiekommissarin Kadri Simson Mitte März 2022 einen Vorschlag vorlegen.

Am 27. Februar 2022 kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz aus Anlass des russischen Überfalls auf die Ukraine im Rahmen einer Sondersitzung des Deutschen Bundestages an, dass in Deutschland kurzfristig zwei Flüssigerdgasterminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven errichtet werden sollen. Damit soll die Energieabhängigkeit von Russland beendet werden.[5] Tatsächlich können zwei Flüssigerdgasterminals jedoch lediglich etwa ein Drittel des Gas-Volumens, das Deutschland in der jüngeren Vergangenheit jährlich aus Russland bezog, ersetzen.[6] Daher beschloss die Bundesregierung später den Bau weiterer Terminals.[7] Neben dem German LNG Terminal in Brunsbüttel sollen dies ein zweites und ein drittes Terminal in Wilhelmshaven, das LNG-Terminal Stade, das LNG-Terminal Lubmin und das LNG-Terminal Deutsche Ostsee in Lubmin sein.

Der Energiekonzern Uniper nahm vor diesem Hintergrund die Planungen für das LNG-Terminal Wilhelmshaven wieder auf. Bereits vor dem Beschluss, das Projekt nicht zu realisieren, wurden viele Vorarbeiten für ein schwimmendes Terminal durchgeführt und ein Gutachten zur Energiedrehscheibe „WHV 2.0“ wurde erstellt.[8] Es ist geplant, in Wilhelmshaven die Voraussetzungen für ein festes Terminal zur Anlandung von grünem Wasserstoff zu schaffen.

Nach dem Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines Ende September 2022 warnte der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius (SPD) vor Anschlägen auf die Infrastruktur Niedersachsens, unter anderem gegen neue Flüssiggasterminals.[9] Seither sorgte die Polizei Niedersachsen und die Wasserschutzpolizei von der Land- wie der Seeseite für eine verstärkte Bewachung des LNG-Terminals Wilhelmshaven und der Gaspipeline.[10][11]

Baumaßnahmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bauarbeiten für das erste Terminal in Wilhelmshaven begannen am 5. Mai 2022 an der bereits vorhandenen Umschlaganlage Voslapper Groden[12] im Beisein von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/ Die Grünen) und den niedersächsischen Ministern Bernd Althusmann (CDU) und Olaf Lies (SPD).[13] Sie waren am 15. November 2022 beendet. Es wurden für die Anleger-Brücke 194 Säulen verbaut und teilweise bis zu 35 Meter tief in den Untergrund gerammt.[14] In Wilhelmshaven sollen neun Milliarden Kubikmeter Gas angelandet werden, was 20 Prozent des zu ersetzenden Erdgases aus Russland ausmacht.[15]

Mit dem Bau des Terminals waren folgende Maßnahmen verbunden:

  • Änderung des bestehenden Umschlaganlegers Voslapper Groden durch Errichtung eines Anlegerkopfes nordöstlich des bestehenden Anlegers 1
  • Vertiefung des Zufahrtsbereichs zwischen der bestehenden Fahrrinne und dem Anlegerkopf durch Ausbaggerung
  • Vertiefung der bestehenden Liegewanne im Bereich des Liegeplatzes des neuen Anlegerkopfes durch Ausbaggerung

Für den Bau stellte der Hafenbetreiber Niedersachsen Ports im April 2022 einen entsprechenden Genehmigungsantrag nach dem Wasserhaushaltsgesetz. Den Planfeststellungsbeschluss erließ der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz am 4. Oktober 2022. Eine förmliche Umweltverträglichkeitsprüfung fand mit Verweis auf das LNG-Beschleunigungsgesetz nicht statt. Dennoch wurden die Umweltauswirkungen des Vorhabens im Verfahren berücksichtigt.[16]

Schwimmendes Importterminal FSRU[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bundesregierung charterte 2022 mehrere LNG-Terminalschiffe,[17] von denen in Wilhelmshaven drei Schiffe stationiert werden sollen. Eines ist der Flüssiggastanker Höegh Esperanza. Bei den Schiffen handelt es sich um schwimmende Importterminals nach dem Prinzip einer FSRU (Floating Storage and Regasification Unit) als schwimmende Speicher- und Wiederverdampfungseinheit. Die FSRU-Schiffe ermöglichen die Anlandung, Speicherung und Wiederverdampfung von tiefkaltem Flüssiggas, das danach über Zwischenspeicher in das Gasfernleitungsnetz eingespeist wird.

Eröffnung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der mit 165.000 Kubikmetern Flüssiggas beladene Tanker Höegh Esperanza legte am 15. Dezember 2022 am LNG-Terminal Wilhelmshaven an.[18] Am 17. Dezember 2022 eröffnete Bundeskanzler Olaf Scholz es als erstes deutsches LNG-Terminal.[19] in Beisein von Spitzenpolitikern, darunter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD).[20] Das erste Gas speiste das Schiff am 21. Dezember 2022 in das Gasnetz ein.[21] Am 2. Januar 2023 begann der reguläre Gasumschlag. Als erster Tanker lieferte die Maria Energy 170.000 Kubikmeter Flüssiggas zur Umwandlung an die Höegh Esperanza.[22] Umweltschützer kritisierten, dass das Gas durch Fracking in den USA gewonnen wurde.[23]

Weiterer Ausbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf die Baustelle des zweiten LNG-Terminals zwischen der Umschlaganlage Voslapper Groden und der Raffineriepier

Im August 2022 kündigte das Bundeswirtschaftsministerium die Einrichtung eines zweiten schwimmendes Terminals in Wilhelmshaven an, das Ende 2023 den Betrieb aufnehmen sollte.[24] Der für das wasserrechtliche Planfeststellungsverfahren zuständige Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) genehmigte am 23. Oktober 2023 den vorzeitigen Beginn von Teilmaßnahmen für den Bau des „LNG-Terminals Wilhelmshaven Voslapper Groden Nord 2“. Das neue Terminal entsteht zwischen dem ersten LNG-Terminal und der Raffineriepier.[25] Beim Bau des neuen Schiffsanlegers kommt das Errichterschiff Seajacks Scylla zum Einsatz.

Ein drittes schwimmendes Terminal wurde 2022 vom damaligen niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies initiiert, von dessen Nachfolger Christian Meyer wird die Notwendigkeit jedoch bezweifelt.[2]

2024 wurde bekannt, dass die Anlage im Jahr 2026 mit bis zu sechs Schiffsliegeplätzen erweitert werden soll.[26]

Gaspipelines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verlegung der Gaspipeline in der Nähe von Wilhelmshaven

Die Terminals wurden durch die Neuverlegung einer etwa 26 km langen Gaspipeline mit bis zu 100 bar Betriebsdruck durch Open Grid Europe an die Kavernenanlage Etzel angebunden.[27][28] Nachdem bereits Vorarbeiten an der Trasse begonnen hatten, erfolgte der offizielle Baubeginn am 4. August 2022.[29][30] Im Dezember 2022 waren die Pipelinerohre einer Nennweite von DN 1000 verlegt und es erfolgten noch Restarbeiten.[31]

Im Januar 2023 begann das Planfeststellungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer weiteren Anbindungsleitung durch die EWE Netz GmbH. Unter der Projektbezeichnung „Gasleitung Wilhelmshaven–Leer“ (GWL) entstand eine etwa 70 km lange Gasversorgungsleitung (mit bis zu 100 bar Betriebsdruck, Normdurchmesser DN 600) aus dem Raum Wilhelmshaven bis in den Raum Leer. Der Planfeststellungsbeschluss wurde am 28. April 2023 erteilt.[32] Baubeginn war im Juni 2023.[33] Im Dezember 2023 meldete die EWE die Fertigstellung der Leitung.[34]

Eine Klage gegen die LNG-Anbindungsleitung war nicht erfolgreich.[35]

Umwelt- und Sicherheitsbedenken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Umweltschutzorganisation Deutsche Umwelthilfe hielt im Jahr 2019 das Projekt eines LNG-Terminals in Wilhelmshaven aus Umwelt- und Sicherheitsgründen für nicht genehmigungsfähig.[36] Auch nach dem Realisierungsbeschluss von 2022 kritisierte die Deutsche Umwelthilfe den Ausbau wegen des mittelfristig rückläufigen Erdgasbedarfs.

Umweltschützer kritisieren die geplante Einleitung von chlorhaltigen Abwässern in die Nordsee, die bei der Gasumwandlung entstehen.[37] Die Deutsche Umwelthilfe forderte das Betreiberunternehmen Uniper auf, auf den Einsatz von Chlor als Biozid zu verzichten.[38] Sogenanntes „Antifouling“ mittels Elektrochlorierung (max. 0,2 mg Cl2/l) soll verhindern, dass die Seewassersysteme (Wärmetauscher, Bildung eines Biofilms in den Leitungen der FSRU) mit Muscheln oder Seepocken zuwachsen. Dabei werden mittels elektrischen Stroms aus Salzwasser direkt Hypochlorite produziert.[39] Als Alternative wird Ultraschall von Hasytec angeboten.[40][41]

Das in Wilhelmshaven zum Einsatz kommende LNG-Speicher- und Verdampfungs-Schiff Höegh Esperanza war ursprünglich für den Einsatz in Australien vorgesehen, auch dort sollte ein LNG-Terminal an der Mornington-Halbinsel in der Nähe von Melbourne errichtet werden. Nach eingehender Prüfung durch Behörden und Gutachter wurde dem Schiff im Jahr 2021 aufgrund der zu erwartenden gravierenden Auswirkungen auf die lokale Meeresumwelt durch Schadstoffeinleitung die Betriebsgenehmigung verweigert.[42][43][44] Im Laufe des Frühjahrs 2022 konnte das nunmehr verfügbare Schiff von deutscher Seite für das geplante LNG-Terminal Wilhelmshaven gewonnen werden. Die in Deutschland laut Betreiber geplanten Chloreinleitungen in die Nordsee werden doppelt so hoch sein wie die von den australischen Behörden veranschlagten, welche zu einer Zurückweisung der Genehmigung führten.[45] Die erwarteten Schadstoffeinleitungen im Betrieb werden die Richtwerte, welche die australischen Behörden zuvor an vergleichbarem Standort für vertretbar gehalten hätten, um das Zehnfache übersteigen.[46]

Die Kritik am Vorgehen wird von Behörden und Landesregierung zurückgewiesen. Laut dem damaligen niedersächsischen Umweltminister Olaf Lies (SPD) geht von dem Schiff keine Gefahr aus, es werden die hohen Umweltstandards eingehalten und die Einleitungen von den Behörden kontinuierlich überprüft: „Standortvergleiche müssen wissenschaftlich fundiert sein. Wir kennen die Rahmenbedingungen in Australien nicht, um beide Standorte sinnvoll vergleichen zu können.“[47][39]

Neben Chlor werden auch verschiedene Brom-haltige Verbindungen in das Meerwasser abgegeben, welche als Nervengift wirken.[48] Beim zweiten Terminal soll hingegen Ultraschall zur Reinigung eingesetzt werden, um die Chlorproblematik zu verhindern.[49]

Am 12. August 2022 protestierten etwa 300 Klimaaktivisten des Bündnisses Ende Gelände in Hooksiel gegen den Bau einer Gaspipeline sowie am JadeWeserPort gegen den Bau des Importterminals, dessen Baustelle sie besetzten.[50] Laut dem niedersächsischen Innenministerium handelte es sich bei den Aktivisten um Teilnehmer eines Klimaprotestcamps in Hamburg „aus dem linken Spektrum.“[51]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Michael vom Baur: LNG – ein neuer Kraftstoff in den Häfen der Ostsee. In: Hansa, Heft 8/2013, S. 66–69, Schiffahrts-Verlag Hansa, Hamburg 2013, ISSN 0017-7504
  • Hermann Garrelmann: LNG mit Zukunft – 2.000 Schiffe bis 2020. In: Hansa, Heft 3/2017, S. 54/55

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: LNG-Terminal Wilhelmshaven – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. LNG-Terminal Wilhelmshaven: Gas strömt erstmals in Pipeline | - Nachrichten - Niedersachsen - Studio Oldenburg. In: ndr.de. 21. Dezember 2022, abgerufen am 13. März 2024.
  2. a b NDR: LNG-Terminal in Wilhelmshaven startet in den Regelbetrieb. Abgerufen am 14. Februar 2023.
  3. Reinhard Bingener: Wie Deutschland abhängig wurde In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13. Mai 2022
  4. Uniper stoppt Pläne für Flüssiggas. Manager Magazin, 6. November 2020, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  5. Debatte zur Regierungserklärung des Kanzlers bei zdf.de vom 27. Februar 2022.
  6. Claus Hecking, Philipp Kollenbroich: (S+) Sondermüll, radioaktiver Abfall – und jetzt noch Flüssigerdgas: Warum Brunsbüttel eine heikle Wahl für den geplanten Gasterminal ist (S+). In: Der Spiegel. 1. April 2022 (spiegel.de [abgerufen am 6. Mai 2022]).
  7. Weitere LNG-Terminals in Stade und Lubmin bei tagesschau.de vom 19. Juli 2022.
  8. Uniper prüft Möglichkeiten für LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Der Stern vom 1. März 2022.
  9. Pistorius sieht nach Attacken auf Gaspipelines „neue Ziele“ bei ndr.de vom 1. Oktober 2022
  10. Polizei verstärkt Schutz von LNG-Terminal in Wilhelmshaven bei ndr.de vom 12. Oktober 2022
  11. Pistorius besucht LNG-Terminal: Wie ist die Sicherheitslage? bei ndr.de vom 7. Dezember 2022
  12. Vorhandene Seebrücke ermöglicht schnellstmögliche FRSU-Anbindung. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, 8. April 2022, abgerufen am 1. Mai 2022.
  13. Malte Kirchner: LNG-Terminal: Erster Rammschlag für Deutschlands neue Erdgasversorgung. Heise online, 5. Mai 2022, abgerufen am 5. Mai 2022.
  14. Elisabeth Woldt: LNG-Terminal in Wilhelmshaven wird nächste Woche fertig – im Dezember legen erste Schiffe an in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 11. November 2022
  15. LNG soll ab 2023 über Wilhelmshaven nach Deutschland kommen bei ndr. de vom 8. April 2022.
  16. LNG-Terminal Wilhelmshaven, NPorts. Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz, 4. Oktober 2022, abgerufen am 6. November 2022.
  17. Drittes LNG-Terminal in Niedersachsen - Olaf Lies kündigt nächste Taskforce an: „Wilhelmshaven perfekter Standort – Niedersachsen ist das neue energiepolitische Zentrum der Republik“ Presseinformation des Niedersächsischen Umweltministeriums vom 1. September 2022.
  18. LNG-Terminal: Schiff hat Wilhelmshaven erreicht bei ndr.de vom 15. Dezember 2022
  19. Marco Seng: Kanzler Scholz eröffnet LNG-Terminal in Wilhelmshaven in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 17. Dezember 2022
  20. Erstes LNG-Terminal eröffnet: Scholz lobt „Deutschland-Tempo“ bei ndr.de vom 17. Dezember 2022
  21. LNG-Terminal Wilhelmshaven: Gas strömt erstmals in Pipeline bei ndr.de vom 21. Dezember 2022
  22. Erster LNG-Tanker erreicht Wilhelmshaven bei Spiegel.de vom 2. Januar 2023
  23. Erster LNG-Tanker erreicht Wilhelmshaven - Proteste geplant bei ndr.de vom 3. Januar 2023
  24. Zweites LNG-Terminal in Wilhelmshaven ist beschlossen bei ndr.de vom 1. September 2022.
  25. NLWKN genehmigt vorzeitigen Beginn. NLWKN, 26. Oktober 2023, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  26. Größtes deutsches Gasimportterminal soll in Wilhelmshaven entstehen bei ndr.de vom 10. April 2024
  27. Nordwest-Zeitung: LNG-Import über Wilhelmshaven: Erdgas-Leitung nach Etzel soll nun schnell kommen. Abgerufen am 30. April 2022.
  28. Planfeststellungsverfahren für die LNG-Anbindungsleitung von Wilhelmshaven nach Etzel durch die Open Grid Europe GmbH. Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie, abgerufen am 1. Juni 2022.
  29. Wilhelmshaven: Bau von Pipeline für LNG beginnt heute. In: ndr.de. 4. August 2022, abgerufen am 4. August 2022.
  30. Wilhelmshaven: LNG-Terminal in Wilhelmshaven: Pipeline zur Hälfte fertig. In: ndr.de. 17. Oktober 2022, abgerufen am 1. November 2022.
  31. LNG-Anleger Wilhelmshaven: Alle Pipeline-Rohre sind verlegt bei ndr.de vom 1. Dezember 2022
  32. Planfeststellungsverfahren für die Errichtung und den Betrieb einer mittelbaren LNG-Anbindungsleitung Wilhelmshaven - Leer (GWL) durch die EWE Netz GmbH | Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie. Abgerufen am 29. Oktober 2023.
  33. Bahn frei fürs Gas - Pipeline entsteht im Schnelldurchgang
  34. dpa: Energie: Letzte Naht geschweißt: EWE stellt Pipeline fertig. In: Die Zeit. 14. Dezember 2023, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 12. Februar 2024]).
  35. BVerwG, Urteil vom 22. Juni 2023, 7 A 9.22
  36. Pressemitteilung der Deutschen Umwelthilfe vom 3. Dezember 2019
  37. LNG-Terminal in Wilhelmshaven - Gefahr für das Wattenmeer? bei ndr.de vom 7. Oktober 2022.
  38. LNG-Terminal: Umwelthilfe fordert Verzicht auf Chlor bei ndr.de vom 24. Oktober 2022.
  39. a b Öffentliche Auslegung der Anträge zur Genehmigung der FSRU in Wilhelmshaven – Lies: „Einhaltung strengster deutscher Umweltstandards trotz hoher Geschwindigkeit bei Planung und Umsetzung“ - umwelt.niedersachsen.de
  40. Hartmut Siefken: Einsatz von Ultraschallschadet nicht. In: nwzonline.de. 7. Januar 2023, abgerufen am 26. Februar 2024.
  41. https://hasytec.de/produkt/funktionsprinzip/
  42. Gas Proposal Ruled Out Due To Environmental Impacts - premier.vic.gov.au
  43. Viva Energy Gas Terminal Project - planning.vic.gov.au
  44. Gas Terminal Project Environment Effects Statement - Viva Energy
  45. Chlor-Belastung - LNG-Schiff wurde in Australien abgelehnt: Die „Höegh Esperanza“ soll das erste schwimmende LNG-Terminal Deutschlands werden. Möglich ist das nur, weil sie anderswo durchfiel. - Morgenpost
  46. Wie funktioniert ein LNG-Terminal? Noch in diesem Winter sollen die ersten Schiffe mit Flüssiggas in Wilhelmshaven anlegen. Doch welche Folgen hat die Technologie für die Umwelt, wie sieht die Klimabilanz aus? - Tagesschau
  47. Lies zu Kritik am LNG-Terminal: Grenzwerte werden kontrolliert bei ndr.de vom 25. Oktober 2022.
  48. Aufregung um Flüssiggas-Terminalschiff in Wilhelmshaven: "Ein schleichender Chemieunfall" - Stern
  49. NDR: Zweites LNG-Terminal in Wilhelmshaven arbeitet ohne Chlor. Abgerufen am 11. März 2024.
  50. 300 Klimaaktivisten besetzen LNG-Baustelle in Wilhelmshaven. In: buten un binnen. Radio Bremen, 12. August 2022, abgerufen am 20. August 2022.
  51. Aktivisten besetzen geplantes LNG-Terminal Wilhelmshaven in Nordsee-Zeitung vom 12. August 2022.

Koordinaten: 53° 38′ 31,5″ N, 8° 6′ 35,1″ O