Lesemodus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lesemodus und Leseansicht sind Begriffe, die sich auf verschiedene Softwarefunktionen bei der Darstellung von Internetseiten durch Endgeräten beziehen.

Der „Lesemodus“ als Browserfunktion

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Lesemodus bezeichnet man bei Browsern und Textverarbeitungsprogrammen[1] eine spezielle Art der Darstellung, die dazu dient, die dargestellten Inhalte besonders lesefreundlich zu gestalten. Diese Option richtet sich insbesondere an mobile Geräte wie Tablets oder Smartphones. Der Lesemodus zeichnet sich aus durch

Browser, die einen speziellen Lesemodus bieten:

Die „Leseansicht“ bei Wiki-Softwares

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Leseansicht wird bei Wiki-Softwares – wie z. B. der von der Wikipedia verwendeten MediaWiki – die Darstellung einer Internetseite beim normalen Nachschlagen in einem Web 2.0-Projekt bezeichnet. Möchte man dagegen die Seite verändern, muss man in die Editieransicht wechseln.

Bei der hier in der deutschsprachigen Wikipedia verwendeten Darstellung kann man zwischen diesen beiden Ansichtsmodi wechseln, indem man den Reiter „Lesen“ bzw. „Bearbeiten“ ganz oben im Artikelkopf anklickt.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Peter Stelzel-Morawietz: Die besten Tipps und Tricks für Microsoft Office 2016. In: PC-WELT. (pcwelt.de [abgerufen am 25. November 2018]).
  2. Panagiotis Kolokythas: Neuer Lesemodus in Chrome Beta für Android. In: PC-WELT. (pcwelt.de [abgerufen am 25. November 2018]).
  3. http://www.windowsphone.com/de-de/how-to/wp8/apps/use-internet-explorer. Abgerufen am 25. November 2018.