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Liste der Baudenkmäler in Markt Nordheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem mittelfränkischen Markt Markt Nordheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 5. Juni 2020 wieder und enthält 23 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markt Nordheim 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, verputzter Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Tordurchfahrt sowie Ecklisenen und Hausteinrahmungen, südlich zweigeschossiger Satteldachanbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-5-75-146-3 Wohnhaus
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Markt Nordheim 29
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Erdgeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Andreaskreuzen und profilierten Gurtgesimsen, Westwand massiv, 18. Jahrhundert D-5-75-146-5 Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses
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Markt Nordheim 34
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen, dreiflügelige Anlage: Haupthaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit massivem Erdgeschoss und Giebel, Fachwerkobergeschoss und Sandsteinrahmungen D-5-75-146-6 Gasthaus zum Hirschen, dreiflügelige Anlage: Haupthaus
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Markt Nordheim 34
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen, Wirtshausausleger 18./frühes 19. Jh. angebaut D-5-75-146-6 Gasthaus zum Hirschen, Wirtshausausleger
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Markt Nordheim 34
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen, dreiflügelige Anlage: Scheune Rückwärtig angebaut Scheune, zweigeschossiger, L-förmiger Fachwerkbau mit Satteldach und Hechtgauben, bez. 1880

angebaut

D-5-75-146-6 Gasthaus zum Hirschen, dreiflügelige Anlage: Scheune
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Markt Nordheim 34
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen, dreiflügelige Anlage: Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit massiven Erdgeschoss und Fachwerkobergeschoss, letztes Viertel 19. Jh.; im stumpfen Winkel an die Scheune angebaut D-5-75-146-6 Gasthaus zum Hirschen, dreiflügelige Anlage: Nebengebäude
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Markt Nordheim 103
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau auf Kalksteinsockel mit Fachwerkgiebel, Eckquaderung und Hausteinrahmung, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-146-7 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Markt Nordheim 106
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-75-146-8 Wohnhaus
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Markt Nordheim 111
(Standort)
Gasthaus zum Schwarzen Adler Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerkobergeschoss mit K-Streben, Westwand massiv, 1730 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-146-9 Gasthaus zum Schwarzen Adler
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Markt Nordheim 112
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg Saalkirche mit eingezogenem Polygonalchor, verputzt mit Hausteinrahmungen und Ecklisenen, Turm mit Gurtgesimsen und Welscher Haube im Kern 14. Jh., Neu- oder Umbau 1776–78, Chor 15. Jh., Langhaus mit Satteldach und Fledermausgaube, 1574–75, bezeichnet „1574“, polygonaler Treppenturm am Westgiebel mit Pyramidendach; mit Ausstattung D-5-75-146-1 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg
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Markt Nordheim 122
(Standort)
Ehemaliges Zehenthaus, ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, Westwand im Erdgeschoss massiv mit profilierten Sandsteinrahmungen, 17./18. Jahrhundert Aufstockung bezeichnet „1766“ D-5-75-146-12 Ehemaliges Zehenthaus, ehemaliges Wohnstallhaus
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Markt Nordheim 122
(Standort)
Hofkapelle Kleiner, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, Giebelreiter und zweiflügliger Holztür, um 1900 D-5-75-146-12 Hofkapelle
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Markt Nordheim 127
(Standort)
Wohnstallhaus Frackdachhaus mit Gitterfachwerk, Erdgeschoss teils massiv, 18./19. Jahrhundert D-5-75-146-13 Wohnstallhaus
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Markt Nordheim 128
(Standort)
Ehemalige Mühle Eingeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800, östlich zweigeschossiger Anbau in Gitterfachwerk mit hölzernem Altan, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-146-14 Ehemalige Mühle
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Markt Nordheim 128
(Standort)
Ehemalige Mühle Scheune zweigeschossiger Satteldachbau mit massiven Erdund Fachwerkobergeschoss, wohl 1823 D-5-75-146-14 Ehemalige Mühle
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Schäferei, an der Straße nach Krautostheim
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Schopfwalmdachbau aus Bruchsteinmauerwerk mit Eckquaderung und Sandsteinrahmungen, bezeichnet „1778“ D-5-75-146-15 Scheune
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Domprobsteiwald
(Standort)
Sogenannter Panzerturm Beobachtungsturm eines Bombenabwurf-Übungsplatzes, zylindrischer, schmaler Betonturm mit Betonumgang und flachem Betonkegeldach, 1938 D-5-75-146-27 BW
Domprobsteiwald
(Standort)
Reste der Trefferanzeige Ehemals zwei überdehnte Viertelkreisringe aus Beton, mit Seilführungssteinen und mehreren Betonquadern, gleichzeitig D-5-75-146-27 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herbolzheim 23
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau, Langhaus mit Satteldach, Lisenen- und Gesimsgliederung, Ostturm mit rechteckigem Unterbau und rundem Aufsatz mit Ovalfenstern, Girlandenfries und Welscher Haube, bezeichnet „1798“, wiederaufgebaut nach Kriegsschäden 1944/45; mit Ausstattung D-5-75-146-17 Katholische Pfarrkirche St. Michael
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Herbolzheim 29
(Standort)
Ehemaliges evangelisches Schulhaus Eingeschossiger Mansarddachbau mit Walm, Sandsteinrahmungen und Eckquaderung, um 1800 D-5-75-146-19 Ehemaliges evangelisches Schulhaus
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Herbolzheim 31
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael Langhaus mit Satteldach und eingezogenem Polygonalchor mit Dreiseitabschluss und Strebepfeilern, Nordturm auf quadratischem Grundriss mit schiefergedeckten Läutgeschoss und Pyramidendach, im Chorwinkel eingeschossige Sakristei mit Pultdach, 15./16. Jahrhundert, Turm bezeichnet „1557“, Langhaus 18. Jahrhundert, Wiederaufbau 1949; mit Ausstattung D-5-75-146-16 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Michael
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In Herbolzheim
(Standort)
Kirchhofmauer Bruchstein- und Sandsteinquadermauerwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-75-146-16 Kirchhofmauer
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In Herbolzheim
(Standort)
Grabmäler 2 reliefierte Grabsteine, 2. Hälfte 19. Jh./Anfang 20. Jh. D-5-75-146-16 BW
Herbolzheim 34
(Standort)
Ehemaliges katholisches Pfarrhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Fledermausgauben, vorgelagerter zweiläufiger Außentreppe, Ecklisenen, Gurtgesims und Hausteinrahmungen, 1783 D-5-75-146-18 Ehemaliges katholisches Pfarrhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markt Nordheim 88
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus, Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen, 18. Jahrhundert D-5-75-146-21 Ehemaliges Wohnstallhaus
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seehaus 2
(Standort)
Gartentor Sandsteinpfeiler mit pyramidenartig getreppten Aufsatz, um 1800, später hierher transloziert vom Pfarrhaus in Markt Nordheim, Haus Nummer 114 D-5-75-146-26 Gartentor
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Seehaus 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9
(Standort)
Schloss Seehaus im Kern 1549–91, neu errichtet 1780, Dreiflügelanlage D-5-75-146-22 Schloss Seehaus
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Seehaus 6
(Standort)
Schloss Seehaus, Herrenhaus Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Hausteingliederung und Sandsteinsockel, an der Westfassade reliefierter Wappenstein, 1780; mit Ausstattung D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, Herrenhaus
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Seehaus 4
(Standort)
Schloss Seehaus, Kapelle Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Fledermausgauben, Hopfengaube, oktogonalem Dachreiter mit Zwiebelhaube und korbbogiger Durchfahrt, um 1780 D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, Kapelle
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Seehaus 5
(Standort)
Schloss Seehaus, sogenannte Zehentscheune Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Fledermausgauben, Hopfengaube, oktogonalem Dachreiter mit Zwiebelhaube und korbbogiger Durchfahrt, um 1780 D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, sogenannte Zehentscheune
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Seehaus 8
(Standort)
Schloss Seehaus, sogenanntes Ökonomiegebäude Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Fledermausgauben und korbbogiger Durchfahrt, um 1780, Umbau im Nordosten Mitte 19. Jh. D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, sogenanntes Ökonomiegebäude
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Seehaus 9
(Standort)
Schloss Seehaus, sogenanntes Ökonomiegebäude Dreigeschossiger Massivbau mit Walmdach, Fledermausgauben und korbbogiger Durchfahrt, um 1780, Umbau im Nordosten Mitte 19. Jh. D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, sogenanntes Ökonomiegebäude
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Seehaus 3
(Standort)
Schloss Seehaus, Wirtschaftsnebengebäude Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach Ende 18. Jh D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, Wirtschaftsnebengebäude
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Seehaus 7
(Standort)
Schloss Seehaus, Wirtschaftsnebengebäude Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach Ende 18. Jh D-5-75-146-22 Schloss Seehaus, Wirtschaftsnebengebäude
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Seehaus 11, 12, 13
(Standort)
Gutshof dreiflügelige Anlage eingeschossiger Wohn- und Wirtschaftsgebäude D-5-75-146-33 Gutshof
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Seehaus 11
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, Fledermausgauben und Aufzugsgaube mit Satteldach, um 1780 D-5-75-146-33 Wohnstallhaus
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Seehaus 12
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, um 178 D-5-75-146-33 Wohnstallhaus
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Seehaus 13
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Bruchsteinbau mit steilem Walmdach, Fledermausgauben und Rundbogentoren, um 1780 D-5-75-146-33 Scheune
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Seehaus 13
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach und Fledermausgauben, um 1780 D-5-75-146-33 Scheune
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Ulsenheim 89
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit östlichem Schopf, auf hohem Sockelgeschoss, Obergeschoss teilweise Fachwerk, im Kern 1616 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-146-24 Wohnstallhaus
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Ulsenheim 89
(Standort)
Scheune Langgestreckter eingeschossiger Fachwerkbau, Ostwand Quadermauerwerk, bezeichnet „1907“ D-5-75-146-24 Scheune
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Ulsenheim 87
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob Saalbau mit Putzgliederung und Hausteinrahmungen von 1728, Langhaus mit Halbwalmdach und Schweifgiebel, daran östlich anschließend abgesetzter Polygonalchor, eingeschossige Sakristei mit Walmdach nördlich davon, aus Bruchsteinmauerwerk, Westturm aus Hausteinmauerwerk auf quadratischem Grundriss, Läutgeschoss achteckig, darauf Welsche Haube, nach Zerstörung wiederaufgebaut und teils verändert 1945–56; mit Ausstattung D-5-75-146-23 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Jakob
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In Ulsenheim
(Standort)
Kirchhofmauer Bruchsteinmauerwerk D-5-75-146-23 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Markt Nordheim 10
(Standort)
Ehemaliger Schwarzenbergscher Gutshof, Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf, mit steinernen Ecklisenen, Gurtgesims, Rahmungen und Traufgesims, Ende 18. Jahrhundert D-5-75-146-25 BW
Markt Nordheim 11
(Standort)
Ehemaliger Schwarzenbergscher Gutshof, zwei Scheunen Mit Halbwalmdach über Hakengrundriss, östliche Scheune Gitterfachwerk auf Gipssteinsockel, südliche Scheune aus Gipssteinmauerwerk, Ende 18. Jahrhundert D-5-75-146-25 BW

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herbolzheim
Herbolzheim 30
(Standort)
Wohnhaus eines Bauernhofes Breit gelagerter, eingeschossiger Traufseitbau auf Sandsteinquadersockel mit rundbogiger Tordurchfahrt, um 1800 D-5-75-146-20 Wohnhaus eines Bauernhofes
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Markt Nordheim
Haus Nummer 20
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, mit Zwerchhaus, 18. Jahrhundert D-5-75-146-2 BW
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.