Liste der Kulturdenkmale in Westerrönfeld
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In der Liste der Kulturdenkmale in Westerrönfeld sind alle Kulturdenkmale der schleswig-holsteinischen Gemeinde Westerrönfeld (Kreis Rendsburg-Eckernförde) aufgelistet (Stand: 25. März 2024).
Legende[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Objekt-ID: die Nummer des Kulturdenkmales
- Lage: die Adresse des Kulturdenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Kulturdenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Offizielle Bezeichnung: Bezeichnung des Kulturdenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Kulturdenkmales
- Bild: ein Bild des Kulturdenkmales
Bauliche Anlagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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1595 Wikidata |
Hafenstraße 8 (54° 16′ 47″ N, 9° 38′ 27″ O) |
Wohnhaus | ehem. Altenteiler; wohl 3. Viertel 19. Jh.; Backsteinbau mit reetgedecktem Halbwalmdach, straßenseitiger Wirtschaftsgiebel mit Grootdör
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3915 Wikidata |
Schmiedestraße 18 (54° 16′ 47″ N, 9° 38′ 43″ O) |
Rauchkate | Die Rauchkate wurde um 1760 erbaut. Im 19. Jahrhundert wurde das Haus erweitert, heute ist es ein Wohnhaus. Es ist ein eingeschossiges Haus mit einem reetgedeckten Walmdach. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Gründenkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Objekt-ID | Lage | Offizielle Bezeichnung | Beschreibung | Bild |
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3914 Wikidata |
Am Judenfriedhof (54° 17′ 6″ N, 9° 39′ 30″ O) |
Jüdischer Friedhof | Jüdischer Friedhof, Zufahrtsallee zum Friedhof, 140 Grabsteine, der Friedhof wurde 1695 gegründet und 1877 erweitert. Das Leichenhaus brannte 1854 ab, der Nachfolgebau wurde 1939 zerstört. Die Zufahrtsallee wurde nach 1850 angelegt. Sie beginnt an der Itzehoer Chaussee und geht bis zum Jüdischen Friedhof, hier geht sie in den Hauptweg des Friedhofes über. Die ältesten Grabsteine stammen aus dem 18. Jahrhundert. Alteintragung (Aktualisierung vorgesehen)
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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Deert Lafrenz, Lutz Wilde (Bearb.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Herausgegeben vom Landesamt für Denkmalpflege Schleswig-Holstein. Band 4.1: Kreis Rendsburg-Eckernförde, Stadt Rendsburg und die umliegenden Ortschaften Stadt Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld, Westerrönfeld. Wachholtz, Neumünster 2008, ISBN 978-3529-02523-5.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Kulturdenkmale in Westerrönfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien