Peccioli

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Peccioli
Peccioli (Italien)
Peccioli (Italien)
Staat Italien
Region Toskana
Provinz Pisa (PI)
Koordinaten 43° 33′ N, 10° 43′ OKoordinaten: 43° 33′ 2″ N, 10° 43′ 16″ O
Höhe 144 m s.l.m.
Fläche 92,60 km²
Einwohner 4.666 (31. Dez. 2022)[1]
Postleitzahl 56037
Vorwahl 0587
ISTAT-Nummer 050025
Bezeichnung der Bewohner Pecciolesi
Schutzpatron San Verano di Cavaillon
Website Peccioli

Panorama von Peccioli

Peccioli ist eine italienische Gemeinde mit 4666 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der Provinz Pisa in der Region Toskana.

Lage von Peccioli in der Provinz Pisa

Die Gemeinde liegt ca. 50 km südwestlich der Regionalhauptstadt Florenz und 35 km südöstlich der Provinzhauptstadt Pisa. Der Ort liegt an der Era und in der klimatischen Einordnung italienischer Gemeinden in der Zone D, 1772 GG.[2]

Zu den Ortsteilen zählen Cedri, Fabbrica, Ghizzano, Legoli, Libbiano, Montecchio und Montelopio.[3]

Die Nachbargemeinden sind Capannoli, Lajatico, Montaione (FI), Palaia, Terricciola und Volterra.

Der Ortsname wurde seit 793 unter Picciole, Petiole und Pecciori vermerkt und entstammt wahrscheinlich dem lateinischen Wort picea (Kiefern). Der Ortsteil Legoli wurde erstmals am 22. Januar 1139 dokumentiert. Aufgrund ihrer Lage waren die Gemeinde und ihre Ortsteile im Mittelalter mehrmals Schauplatz kriegerischer Handlungen zwischen Pisa, Lucca und Florenz und wechselten mehrmals die Republikzugehörigkeit zwischen derer der Pisaner und der fiorentinischen. Das Königreich Sardinien annektierte die Gegend 1859, und mit Sardinien wurde der Ort mit der italienischen Einigung Teil der Provinz Toskana.

Chiesa di Santa Maria Assunta im Ortsteil Fabbrica

Sehenswürdigkeiten

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Veranstaltungen

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Gemeindepartnerschaften

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Söhne und Töchter der Stadt

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Commons: Peccioli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).
  2. Webseite der Agenzia nazionale per le nuove tecnologie, l’energia e lo sviluppo economico sostenibile (ENEA), abgerufen am 14. November 2012 (italienisch) (PDF; 330 kB)
  3. Offizielle Webseite des ISTAT (Memento des Originals vom 19. April 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/dawinci.istat.it (Istituto Nazionale di Statistica) zu den Einwohnerzahlen 2001 in der Provinz Pisa, abgerufen am 14. November 2012 (ital.)