Thomas Pichlmann

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Thomas Pichlmann
Thomas Pichlmann (2016)
Personalia
Geburtstag 24. April 1981
Geburtsort WienÖsterreich
Größe 188 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
1989–1991 SC Lanzendorf
1991–2000 ASK Vösendorf
1993–2000 SK Rapid Wien (Kooperation)
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1999–2000 SK Rapid Wien 2 0(0)
2000–2001 First Vienna FC 19 0(5)
2001–2003 DSV Leoben 61 (22)
2003–2006 FC Superfund 76 (18)
2006–2008 FK Austria Wien 24 0(3)
2008–2010 US Grosseto 80 (25)
2010–2013 Hellas Verona 51 (12)
2012–2013 → Spezia Calcio (Leihe) 21 0(1)
2013–2014 SC Wiener Neustadt 39 (10)
2014–2015 US Grosseto 32 (10)
2015–2017 FC Wacker Innsbruck 49 (24)
2017–2018 SC Schwaz 24 (14)
2018– SV Götzens 159 (64)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
Österreich U-18 15 0(0)
2002–2003 Österreich U-21 3 0(0)
2004–2005 Österreich FT 4 0(1)
2005 Österreich 2 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 1. Mai 2024
Thomas Pichlmann
Position:
Trikotnummer:
9
Geburtsdatum: 24. April 1981
Karriereinformationen
Aktiv: 2017–
Teams

Swarco Raiders Tirol (2017–)

Karriere-Höhepunkte und Auszeichnungen

Thomas Pichlmann (* 24. April 1981 in Wien) ist ein österreichischer Fußballspieler und Footballspieler.

Karriere als Fußballspieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pichlmann begann seine Karriere als Fußballspieler im Jahre 1989 in der Jugend des SC Lanzendorf und kam von diesem im Jahre 1991 zum ASK Vösendorf. Von dort kam er 1993 erstmals zum Kooperationsverein SK Rapid Wien und spielte in dieser Zeit abwechselnd für beide Vereine. Danach war er kurzzeitig auch bei den Profis des SK Rapid Wien aktiv, von denen er zum First Vienna FC wechselte. Nach einem Jahr auf der Hohen Warte übersiedelte er in die Obersteiermark zu DSV Leoben, bei dem er mit Matthias Dollinger den „Babysturm“ bildete. Nach relativ erfolgreichen Jahren in Leoben wechselte Pichlmann zum FC Superfund, wo er im Mai 2005 zuerst aufgrund von Disziplinlosigkeit gekündigt, aber dann wieder unter Vertrag genommen wurde. Thomas Pichlmann erzielte in den drei Jahren beim FC Superfund 18 Bundesligatore. Am 12. Juni 2006 wechselte Pichlmann zum FK Austria Wien, wo er sich im UEFA-Pokal-Rückspiel gegen Legia Warschau verletzte und für rund drei Monate ausfiel.

Von Januar 2008 bis August 2010 spielte Pichlmann für den italienischen Zweitligisten US Grosseto. Ab dem 31. August 2010 spielte Pichlmann für den ehemaligen italienischen Meister Hellas Verona in der Lega Pro Prima Divisione, bei dem er einen Dreijahresvertrag unterzeichnete.[1] Dieser Vertrag wurde am 26. Oktober 2011 für ein weiteres Jahr bis Sommer 2014 verlängert.[2] Thomas Pichlmann stieg im Sommer 2011 mit Hellas Verona in die Serie B auf, beendete die Saison 2011/12 auf Platz vier und scheiterte in der Relegation für den Aufstieg in die Serie A am Drittplatzierten AS Varese 1910. Am 15. Juli 2012 wechselte er leihweise für ein Jahr zu Spezia Calcio.

Am 16. Juli 2013 löste Pichlmann seinen noch ein Jahr laufenden Vertrag mit den Italienern einvernehmlich auf und kehrte wieder zurück in seine Heimat. Er unterschrieb beim SC Wiener Neustadt einen Vertrag für zwei Jahre.[3] Im Jahr darauf ging es jedoch wieder nach Italien, abermals zu US Grosseto. Nach nur einem Jahr verließ er den toskanischen Klub und kehrte zum FC Wacker Innsbruck in die österreichische Erste Liga für die Saison 2015/16 zurück.

Im April 2017 wurde sein Vertrag bei den Innsbruckern aufgelöst.[4] Zur Saison 2017/18 wechselte er zum Regionalligisten SC Schwaz.[5] Seit 2018 ist er in der Tiroler Landesliga beim SV Götzens aktiv.

Nationalmannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomas Pichlmann spielte bisher zweimal in der österreichischen Fußballnationalmannschaft (Länderturnier auf Zypern).

Karriere als Footballspieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach seiner Vertragsauflösung bei Wacker Innsbruck wurde Pichlmann Footballer bei den Swarco Raiders Tirol.

Commons: Thomas Pichlmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Pichlmann verlässt Grosseto laola1.at, abgerufen am 31. August 2010.
  2. blog-at.thomas-pichlmann.at, abgerufen am 2. November 2011.
  3. Kurier am 16. Juli 2013: Wiener Neustadt verpflichtet Pichlmann (abgerufen am 16. Juli 2013)
  4. Thomas Pichlmann verlässt FC Wacker Innsbruck vorzeitig fc-wacker-innsbruck.at, am 26. April 2017, abgerufen am 19. Mai 2017.
  5. Neuer Klub für Thomas Pichlmann laola1.at, am 15. Mai 2017, abgerufen am 19. Mai 2017.