Vierschanzentournee 1973/74

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
22. Vierschanzentournee
Sieger
Tourneesieger Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach
Oberstdorf Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach
Garmisch-Partenkirchen Schweiz Walter Steiner
Innsbruck Deutschland Demokratische Republik 1949 Hans-Georg Aschenbach
Bischofshofen Deutschland Demokratische Republik 1949 Bernd Eckstein
Teilnehmer
Nationen 17 (AUT, BUL, CAN, FIN, FRA, FRG,
GDR, ITA, JPN, NOR, POL, SWE,
SUI, TCH, URS, YUG, USA)
Sportler 99
1972/73 1974/75

Die 22. Vierschanzentournee 1973/74 fand zwischen dem 30. Dezember 1973 und dem 6. Januar 1974 in den deutschen Orten Oberstdorf und Garmisch-Partenkirchen sowie in den österreichischen Wintersportzentren Innsbruck und Bischofshofen statt. Tourneesieger wurde der DDR-Springer Hans-Georg Aschenbach. Die DDR stellte das erfolgreichste Team, das neben Aschenbach noch vier weitere Springer unter die ersten Zehn brachte. Der gastgebende deutsche Skiverband hatte mit Alfred Grosche (7.) einen Aktiven in den Top 10, während die Österreicher leer ausgingen.

Nominierte Athleten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tournee war die erste große Standortbestimmung vor den Nordischen Skiweltmeisterschaften, die im Februar 1974 im schwedischen Falun stattfanden. Daher nahmen alle führenden Skisprungnationen teil und insgesamt kamen 99 Springer zum Einsatz. Zu den Favoriten waren an erster Stelle die Springer aus der DDR zu zählen. Mit Rainer Schmidt stand der Vorjahrestourneesieger, mit Hans-Georg Aschenbach der amtierende Skiflugweltmeister von 1973 und Vorjahreszweite im Aufgebot. Hinzu kamen mit Dietrich Kampf und Heinz Wosipiwo weitere leistungsstarke Springer. Auch die tschechoslowakische Mannschaft mit den Altmeistern Raska und Matous sowie Rudolf Höhnl war zum Favoritenkreis zu zählen. Des Weiteren waren die Schweizer Schmid und Steiner und die sowjetische Mannschaft um den erfahrenen Gari Napalkow zu beachten. Bei den Japanern hatte der Rücktritt von Olympiasieger Kasaya eine große Lücke hinterlassen, allerdings hatte man mit dem Olympiazweiten Konno noch einen ernst zu nehmenden Springer mit an Bord. Sorgen gab es hingegen bei den großen Skisprungnationen wie Norwegen, Finnland, aber auch Österreich. Nachdem der letzte norwegische Tourneesieger Ingolf Mork 1972 seine Karriere beendet hatte, war kein neuer Wirkola in Sicht. Die Finnen versuchten, jungen Springern Erfahrungen zu ermöglichen, mit Tauno Käyhkö hatte man zumindest einen Spitzenspringer an Bord. Die Österreicher um Altmeister Reinhold Bachler suchten bei der Tournee schon seit Jahren nach Erfolgserlebnissen. Um eine neue Springergeneration aufzubauen, feierte in Garmisch der damals erst 15-jährige Toni Innauer sein Tourneedebüt.

Nation Athleten
Deutschland BR BR Deutschland Alfred Grosche, Ernst Wursthorn, Bernd Zapf, Klaus Boll, Toni Angerer, Rudi Tusch, Sepp Schwinghammer, Peter Dubb
Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR Henry Glaß, Rainer Schmidt, Heinz Wosipiwo, Hans-Georg Aschenbach, Dietrich Kampf, Bernd Eckstein, Jochen Danneberg, Dietmar Aschenbach
Osterreich Österreich Reinhold Bachler, Walter Schwabl, Rudi Wanner, Willi Pürstl, Hans Wallner, Hans Millonig, Sepp Gratzer, Toni Innauer, Walter Habersatter, Karl Schnabl
Bulgarien 1967 Bulgarien Georgi Lasev, Tascho Sterev, Georgi Geliov, Ivan Schopov
Finnland Finnland Kari Ylianttila, Esko Rautionaho, Jouko Törmänen, Tauno Käyhkö
Frankreich Frankreich Gilbert Poirot, Jacques Gaillard, Yvan Richard, James Yerrly, Jean François Jacoberger
Italien Italien Ermis Bontempelli, Lido Tomasi, Sandro Dalle Ave, Maurizio Duennhofer
Japan Japan Hisayoshi Sawada, Akitsugu Konno, Kazuhiro Akimoto, Takao Itō, Hiroshi Itagaki, Masakatsu Asari, Yūji Katsuro
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien Peter Štefančič, Janez Jurman, Marian Prelovsek, Branko Dolhar, Danilo Pudgar, Marjan Mesec
Kanada Kanada Peter Wilson, Tom Reaper, Richard Graves, Knut Nordle, Richard Grady
Norwegen Norwegen Odd Grette, Johan Sætre, Bjarne Næs, Arnfinn Henden
Polen 1944 Polen Tadeusz Pawlusiak, Adam Krzysztofiak, Wojciech Fortuna, Czesław Janik, Stanisław Bobak
Schweden Schweden Rolf Nordgren, Christer Karlsson, Anders Lundqvist, Thomas Lundgren, Lennart Elimä
Schweiz Schweiz Hans Schmid, Walter Steiner, Ernst von Grünigen, Josef Bonetti, Sepp Zehnder, Eric Aubert
Sowjetunion 1955 Sowjetunion Juri Kalinin, Wladimir Frolov, Gari Napalkow, Alexander Karapusow, Wladimir Napylow, Sergei Botschkow
Tschechoslowakei Tschechoslowakei Jiří Raška, Leoš Škoda, Rudolf Höhnl, Jaromír Liďák, Josef Matouš, Karel Kodejška,
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Jerry Martin, Ron Steele, Arne Haugen, Jay Rand, Greg Windsperger, Jeff Wright

Mit einem Paukenschlag begann bei strahlendem Sonnenschein das Auftaktspringen. Mitfavorit Hans-Georg Aschenbach aus der DDR gewann mit dem bis dahin größten, je bei einem Tourneespringen erreichten Vorsprung von über 20 Punkten souverän vor seinem Mannschaftskollegen Heinz Wosipiwo und dem Schweizer Hans Schmid. Dabei sprang Aschenbach im ersten Durchgang neuen Schanzenrekord von 110 m. Dies bewog die Jury dazu, den Anlauf im zweiten Durchgang um zwei Meter zu verkürzen. Dadurch sprangen nun alle Springer im Schnitt mindestens zehn Meter kürzer. Dennoch erreichte Aschenbach mit 99 m auch im zweiten Durchgang die höchste Weite, was zum ungefährdeten Sieg führte. Die zweithöchste Tagesweite von 108 m erzielte Mannschaftskollege Dietrich Kampf, er konnte sie allerdings im Auslauf nicht stehen. Mit einem 94 m-Sprung kämpfte er sich aber noch von Platz 58 auf Platz 22 vor. Etwas überraschend kamen mit Rautionaho und Ylianttila zwei Finnen unter den ersten Zehn ein. Auch der siebente Platz von Alfred Grosche von der bundesdeutschen Mannschaft zählte zu den positiven Überraschungen.[1] Am Rande des Springens führte Werner Herzog Dreharbeiten für seinen Dokumentarfilm Die große Ekstase des Bildschnitzers Steiner durch. Darin wird auch darauf eingegangen, dass Walter Steiner mit einer erst zwei Wochen zuvor erlittenen Verletzung an den Start ging.

Pos. Springer Land Punkte
01 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 245,1
02 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 225,0
03 Hans Schmid Schweiz Schweiz 222,8
04 Esko Rautionaho Finnland Finnland 221,3
05 Juri Kalinin Sowjetunion 1955 Sowjetunion 218,9
06 Kari Ylianttila Finnland Finnland 217,8
07 Alfred Grosche Deutschland BR BR Deutschland 217,3
08 Stanisław Pawlusiak Polen 1944 Polen 211,8
09 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 210,5
10 Hisayoshi Sawada Japan Japan 210,4

Garmisch-Partenkirchen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Neujahrsspringen war von zwei Protagonisten geprägt, dem Schweizer Walter Steiner und dem Oberstdorf-Sieger Hans-Georg Aschenbach aus der DDR. Beide sprangen vor allem stilistisch in einer eigenen Liga, wobei der Schweizer am Ende mit 1,5 Punkten Vorsprung das Springen für sich entschied. Fast noch spannender war allerdings das Ringen um den dritten Platz. Am Ende lagen zwischen Platz drei und zehn nur etwas mehr als drei Punkte und der nach dem ersten Durchgang noch Zehntplatzierte Dietrich Kampf fing mit der Tageshöchstweite von 95,5 m den Schweizer Schmid noch ab. Mit hauchdünnen 0,2 Punkten Vorsprung belegte Kampf den dritten Platz. Das starke Auftreten der DDR-Mannschaft wurde noch durch die Plätze fünf, sechs und neun komplettiert. Auch Alfred Grosche konnte mit einem starken achten Platz erneut überzeugen. Sein Tourneedebüt gab der erst 15-jährige Österreicher Toni Innauer. In der Gesamtwertung baute Aschenbach seine Führung aus, dahinter lagen fast gleichauf die zwei starken Schweizer Vertreter Schmid und Steiner. Alfred Grosche belegte zur Halbzeit einen respektablen fünften Platz.[2]

Zwischenstand nach 2 Springen
Pos. Springer Punkte
01. Aschenbach 484,5
02. Schmid 450,5
03. Steiner 449,0
04. Wosipiwo 444,9
05. Grosche 442,5
06. Danneberg 435,3
Pos. Springer Land Punkte
01 Walter Steiner Schweiz Schweiz 240,9
02 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 239,4
03 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 227,9
04 Hans Schmid Schweiz Schweiz 227,7
05 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 227,3
06 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 226,7
07 Tauno Käyhkö Finnland Finnland 226,3
08 Alfred Grosche Deutschland BR BR Deutschland 225,2
09 Jochen Danneberg Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 224,8
10 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 224,1

Vor Rekordkulisse fand das letzte Springen auf der Bergiselschanze statt, bevor sie für die Olympischen Winterspiele 1976 erweitert wurde. Und einmal mehr lebte es vom Duell der DDR-Springer mit den Schweizern Schmid und Steiner. Hans-Georg Aschenbach war dabei wieder das Maß der Dinge und führte bereits nach dem ersten Durchgang trotz geringerer Weite durch seine sehr guten Haltungsnoten von durchgängig 19 Punkten. Diese Leistung konnte er auch im zweiten Durchgang wiederholen. Hans Schmid sprang zwar in jedem Durchgang einen Meter weiter als Aschenbach, verlor aber durch die schlechteren Haltungsnoten letztlich 6,7 Punkte auf den Thüringer. Erstmals zeigten auch die Tschechoslowaken mit Rudolf Höhnl auf Platz sechs und die Österreicher mit Reinhold Bachler auf Platz sieben, dass sie zu guten Leistungen in der Lage waren. In der Gesamtwertung bot sich auf den vorderen drei Plätzen das gewohnte Bild. Mit einem elften Platz in Innsbruck rückte Alfred Grosche zwischenzeitlich sogar auf den vierten Platz der Gesamtwertung vor.[3]

Pos. Springer Punkte
01. Aschenbach 735,8
02. Schmid 695,1
03. Steiner 691,9
04. Grosche 673,6
05. Eckstein 672,6
06. Glaß 666,6
Pos. Springer Land Punkte
01 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 251,3
02 Hans Schmid Schweiz Schweiz 244,6
03 Walter Steiner Schweiz Schweiz 242,9
04 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 240,5
05 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 239,2
06 Rudolf Höhnl Tschechoslowakei Tschechoslowakei 236,6
07 Reinhold Bachler Osterreich Österreich 236,0
08 Juri Kalinin Sowjetunion 1955 Sowjetunion 235,7
09 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 235,6
10 Stanisław Pawlusiak Polen 1944 Polen 234,5

Vor dem letzten Springen war der Tourneesieg an sich schon vergeben, viele erwarteten daher eher Sicherheitssprünge des führenden Hans-Georg Aschenbach. Letztlich war es aber dennoch eine spannende Konkurrenz, die von einem neuen Schanzenrekord gekrönt wurde. Mann des Tages war aber diesmal Aschenbachs Mannschaftskollege Bernd Eckstein, der im ersten Durchgang mit 106 m den neun Jahre alten Schanzenrekord von Dalibor Moteljek um 1,5 m übertraf. Nur der Schweizer Walter Steiner, bis dahin Gesamtdritter, konnte mit 103,5 bei schlechteren Haltungsnoten einigermaßen folgen. Die Dominanz der DDR-Springer zeigte sich derart, dass der vier nach dem ersten Durchgang unter den besten Fünf zu finden waren. Nachdem für den zweiten Durchgang der Anlauf um zwei Meter verkürzt wurde, konnte der Schweizer Walter Steiner mit 100 Metern noch mal Boden gut machen, am Ende reichte es aber nur für Rang zwei hinter Eckstein. Hans-Georg Aschenbach kam durch 100,5 m im zweiten Durchgang knapp dahinter noch Platz drei ein. Erstmals zeigte sich mit Odd Grette auch ein Norweger in den Top Ten, Altmeister Gari Napalkow erreichte auch nochmal eine Top-Ten-Platzierung. Mit Platz 14 war der Youngster Toni Innauer bester Österreicher.[4] Durch den Tagessieg Ecksteins und den zehnten Platz des bis dahin gesamtzweiten Hans Schmid wurde auch die Gesamtwertung noch einmal gehörig durchgewirbelt.[5]

Pos. Springer Land Punkte
01 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 237,4
02 Walter Steiner Schweiz Schweiz 235,7
03 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 235,0
04 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 230,0
05 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 227,3
06 Odd Grette Norwegen Norwegen 223,7
07 Gari Napalkow Sowjetunion 1955 Sowjetunion 221,7
08 Hiroshi Itagaki Japan Japan 219,3
09 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 218,5
10 Hans Schmid Schweiz Schweiz 214,7
Hans-Georg Aschenbach

Mit dem bis dahin zweithöchsten Vorsprung von 43 Punkten gewann Hans-Georg Aschenbach souverän die Tournee, wobei er den Grundstein schon beim Auftaktspringen in Oberstdorf legte. Tragischer Held wurde der Schweizer Hans Schmid, der als einziger Springer neben Aschenbach immer in den Top Ten landete. Dennoch zog Bernd Eckstein durch seinen Tagessieg in Bischofshofen noch an Schmid mit hauchdünnen 0,5 Punkten vorbei und verwies den Eidgenossen auf den undankbaren vierten Platz. Henry Glaß und Dietrich Kampf hatten an ihrem verpatzten Auftakt in Oberstdorf zu knabbern, ansonsten hätten sie zumindest um den dritten Platz mitgekämpft. Überragende Mannschaft war die DDR-Vertretung unter Trainer Dieter Neuendorf, die es schaffte, wie im Vorjahr 5 Springer in die Top Ten der Gesamtwertung zu bringen. Dabei ging es fast unter, dass der Vorjahressieger Rainer Schmidt nur den 18. Platz der Gesamtwertung belegte. Mit den zwei Schweizern Schmid und Steiner waren aber zwei ebenbürtige Konkurrenten angetreten, die den DDR-Springern Paroli bieten konnten. Alfred Grosche vertrat die bundesdeutschen Farben in den Top Ten, es war gleichzeitig seine beste Tourneeplatzierung. Zu den Enttäuschungen gehörten die Norweger, Österreicher und auch die Tschechoslowaken, die es nicht schafften, einen Springer in den Top Ten unterzubringen. Die bestechende Form Aschenbachs konnte der Thüringer bis zur Nordischen Ski-WM konservieren, in Falun wurde er im Februar 1974 Weltmeister sowohl von der Normal- als auch von der Großschanze.

Rang
Name Nation Gesamt-
wertung
Oberst-
dorf
[6]
Garmisch-
Partenk.
[7]
Inns-
bruck-
[8]
Bischofs-
hofen
[9]
01 Hans-Georg Aschenbach Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 970,5 245,1 / 01. 239,4 / 02. 251,3 / 01. 235,0 / 03.
02 Walter Steiner Schweiz Schweiz 927,5 208,1 / 14. 240,9 / 01. 242,9 / 03. 235,7 / 02.
03 Bernd Eckstein Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 910,0 206,7 / 16. 226,7 / 06. 239,2 / 05. 237,4 / 01.
04 Hans Schmid Schweiz Schweiz 909,5 222,8 / 03. 227,7 / 04. 244,6 / 02. 214,7 / 10.
05 Henry Glaß Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 893,9 198,8 / 25. 227,3 / 05. 240,5 / 04. 227,3 / 05.
06 Dietrich Kampf Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 893,3 199,8 / 22. 227,9 / 03. 235,6 / 09. 230,0 / 04.
07 Alfred Grosche Deutschland BR BR Deutschland 880,5 217,3 / 07. 225,2 / 08. 231,1 / 11. 206,9 / 19.
08 Heinz Wosipiwo Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 876,8 225,0 / 02. 219,9 / 16. 213,4 / 28. 218,5 / 09.
09 Hiroshi Itagaki Japan Japan 869,5 210,4 / 10. 218,7 / 18. 221,4 / 17. 219,3 / 08.
10 Esko Rautionaho Finnland Finnland 868,0 221,3 / 04. 213,7 / 27. 224,7 / 14. 208,3 / 15.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Berliner Zeitung vom 31. Dezember 1973, S. 6.
  2. Berliner Zeitung vom 2. Januar 1974, S. 11.
  3. Neues Deutschland vom 4. Januar 1974, S. 4.
  4. Innauer wieder Bester. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Jänner 1974, S. 13.
  5. Neues Deutschland vom 6. Januar S. 8.
  6. FIS-Ergebnisliste von Oberstdorf
  7. FIS-Ergebnisliste von Garmisch
  8. FIS-Ergebnisliste von Innsbruck
  9. Fis-Ergebnisliste von Bischofshofen
  • Willi Knecht: Die geteilte Arena. Presseverlag Bahr, Nürnberg 1968.